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KöhlerLeer Deutschland Ernst Köhler aus Leer , Lindenstr. 3. Meitinger führt schon 1884 und 1892 diesen Namen unter dieser Adresse |
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KadenDresden Deutschland Kaden & Nestler Dresden |
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Kadner und CoDeutschland Kadner&Co in Rosswein'/S |
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Kaessbohrer UlmUlm Deutschland
Im Jahre 1893 machte sich der Wagner und Stellmachermeister Karl Kässbohrer am Lauterberg zu Ulm selbständig. Waren es am Anfang noch keine feinen Kutschwagen sondern Reparaturen, so kamen später, erst zögerlich, dann zunehmend, die Anfertigung von einfachen Hand- und Pferdewagen hinzu.Der Betrieb wuchs und nach der Jahrhundertwende konnte man bereits den Bau von neuen Wagen ohne direkten Auftrag riskieren. 1907 beginnt die zweite Stufe der „Wagenfabrik Kässbohrer“, weg von dem rein handwerklichen Stellmacherbetrieb, hin zur fabrikationsmäßigen Wagenherstellung. Im gleichen Jahr wird der erste Kässbohrer Automobilaufbau hergestellt. Es handelt sich um einen Omnibus für den kombinierten Verkehr der zum Patent angemeldet wurde. |
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Kahlen AachenAachen Deutschland
Kahlen
Krohne-Kahlen |
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Kaitzer WagenwerkDresden Deutschland Kaitzer Wagenwerk Wilhelm Grau & Co Spezialfabrik für leichte Kutsch- und Tafelwagen |
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Kalscheuer EupenEupen Belgien-Deutschland Kalscheuer Eupen Der Wandergeselle Johann Kalscheuer kommt 1832 aus dem Rheinland nach Eupen . |
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KaltenbornKöln Deutschland H.Kaltenborn Söhne |
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KaltreutherMannheim Deutschland Franz Kaltreuther Mannheim N.7.2 bei Meitinger 1892 und 1897 vermerkt |
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Kanis GaisburgGaisburg Deutschland E 173 III Bü 6089 Fabriken, Amtsoberamt Stuttgart |
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Kanzel Deutsch-OssigDeutsch-Ossig Deutschland Polen Deutsch-Ossig in Schlesien : Kanzel
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KappStraßbourg Frankreich M.Kapp, Straßburg |
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KargusDöbeln Deutschland Kargus Friedrich Wagenfabrik |
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Kargus DöbelnDöbeln Deutschland
Kargus |
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Karmann OsnabrueckOsnabrück Deutschland August 1901: Der Stellmacher Wilhelm Karmann Senior gründet das Unternehmen zunächst als Kutschenbaubetrieb. Er unterzeichnet den Kaufvertrag für die Osnabrücker Wagenfabrik Christian Klages. 1902 baute Karmann die erste Automobilkarosserie
Der Sohn des Holzkohlehändlers und Wagenbauers August Karmann absolvierte im elterlichen Betrieb in Krefeld eine Ausbildung zum Stellmacher, die grundlegende Bedeutung für seinen weiteren beruflichen Werdegang bekommen sollte. Karmann ist fasziniert von den Möglichkeiten des ausgehenden 19. Jahrhunderts und besucht nach den sonntäglichen Kirchgängen einen Kursus für technisches Zeichnen. Er träumt bereits vom Bau von Motorwagen. Nachdem er seine Vorstellungen im elterlichen Betrieb jedoch nicht umsetzen kann, sucht er seinen eigenen Weg. Als Techniker findet er Anstellungen in verschiedenen Wagenbaufirmen bis er 1899 schließlich in Köln bei Heinrich Scheele als Abteilungs- und Betriebsleiter eingestellt wird. Der Ursprung der Karmann-Gruppe mit ihren weltweit 7000 Mitarbeitern war eine Osn abrücker Wagenfabrik, die bereits seit 1874 Kutschwagen von besonders hoher Qualität fertigte. 1901 übernahm Wilhelm Karmann den kleinen Handwerksbetrieb Doch schon ein Jahr später entsteht in der Karmann-Werkstatt in der Osnabrücker Innenstadt die erste Automobil-Karosserie für die im nahen Bielefeld ansässigen Dürkopp-Werke.
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Karwiese GraudenzGraudenz Deutschland Gustav Karwiese Graudenz Wagenfabrkant ausgestellt einen Damen Phaeton mit Spiegelgalstafeln mit ganz eisern Untergestell aus drei Stücken getrieben. Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins 1862 London |
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Kassels Chemnitz:Chemnitz: Deutschland P. W, Kassels Zwickauerstr. 26 Chemnitz:
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KatheCröllwitz Deutschland Gustav Kathe Cröllwitz Thalstraße 36 a Wagenfabrikant Adreßbuch für den Saalkreis 1896 |
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Kathe BraunschweigBraunschweig Deutschland Hofwagenfabrik Paul Kathe Braunschweig Steinweg 35/36 Im Jahr 1758 kaufte der Sattlermeister Redewald in Braunschweig rohe Wagen auf, stattete sie mit Polsterung aus, sorgte für die Lackierung und verkaufte sie weiter. Erst sein Schwiegersohn (Johann) Ernst Gille begann mit der Herstellung von Wagen im eigenen Betrieb. Dessen Sohn (Johann) Christian erwarb in Paris und London Kenntnisse im Wagenbau. In den Braunschweiger Adressbüchern taucht im Zusammenhang mit der Wagenfabrik ab 1828 nur noch Gille junior auf. In diesem Jahr war er als „Gille, Chr., herzogl. Hof-Wagenfabrikant und Sattlermeister, Steinweg 1934“ verzeichnet.Er leitete den Betrieb in Braunschweig laut Richard Bettgenhaeuser bis 1852. In den Braunschweiger Adressbüchern wird er allerdings bereits im Jahr 1850 zum letzten Mal erwähnt. Die Wagenfabrik Gille ging dann in die Hände Friedrich Müllers über und firmierte zeitweise als Hofwagenfabrik Fr. Müller.Ab 1873 war der Inhaber der Fabrik Paul Kathe. Er ist um die Wende zum 20. Jahrhundert noch nachweisbar |
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Kathe und Sohn HalleHalle BERLIN, 1869. VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
Die Fabrik von L. Käthe & Sohn verkaufte 137 Wagen, and zwar 65 offene zu 80 — 350 3fa, 50 halbverdeckte zu 160 bis 450 3fa und 22 ganz verdeckte zu 300—750 |
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Katscbuigg EberndorfEberndorf Oesterreich Eberndorf in Kärnthen: Johann Katscbuigg, Sattler und Wagenbauer.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kauffmann EglingenEglingen Deutschland Kauffmann Eglingen in Württemberg: E, Kauffmann, Schmied Wagenbau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kaufmann BlankenhainBlankenhain Deutschland Blankenhain (Weimar) ; E. Kaufmann
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kaufmann BaselBasel Schweiz |
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Kautt und Sohn KarlsruheKarlsruhe Deutschland "Adressbuch Karlsruhe 1891 Kautt Louis, Hofwagner, Wagenfabrikant u. Stadtrat, Waldhornstr. 14"
Nr. 101. Kautt Sohn, Hofwagner in Karlsruhe. Ein Kasten zu einem viersitzigen Brougham mit gerundeten Fenstern, ferner die Wagnerarbeit zu einem fertigen zweisitzigen Brougham, einer fertigen Halbdeck-Kalesche und einem fertigen Schlitten mit Federn. Construetion nnd Ausführung wurden als trefflich erkannt. Die Preise mäßig befunden. Der Aussteller vereinigt zwar nicht sämmtliche zum Wagenbau gehörige Arbeiten fabrikartig in seinem Geschäfte, vielmehr sind die Schmiede-, Lackir-, Sattler-, GürtlerDreher- , Posamentir- zc. Arbeiten von anderen auf die betreffenden Gewerbe felbstständig eingerichteten Karlsruher Meistern gefertigt. Doch wird es dem Geschick und der Strebsamkeit des seit 1854 etablirten Ansstellers zugeschrieben, daß in neuerer Zeit der feinere Wagenbau in Karlsruhe wieder einen gewissen Aufschwung genommen hat, welcher eine weitere Entwickelung hoffen läßt. Silberne Medaille Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867 |
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Keibl WienWien Oesterreich - Ferdinand Keibl, HL Bezirk/Landstraße, Landstraßer Hauptstraße 144 |
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KeilFrankfurt Deutschland Bestandsnummer: A 1.3 |
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Kelle und Hildebrandt DresdenDresden Deutschland Kelle & Hildebrandt, Fabrik von Transportwagen Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KellerFreiberg, Sachsen Deutschland Keller, Robert Hermann, Wagenbauer in Freiberg, Sachsen um 1910 im Adressbuch Freiberg zu finden |
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Keller EberstadtEberstadt Deutschland Eberstadt an der Bergstrasse Ludwig Keller.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Keller Bouillon ParisParis Frankreich Keller-Bouillon ACCUEIL BIBLIOGRAPHIE CARNET D'ADRESSE ATTELAGE TRADITION Samedi 15 janvier 2011 6 15 /01 /Jan /2011 16:14 Park drag à six glaces
Il est rare de trouver des voitures de la famille des coachs munies de six glaces. Nous vous présentons ici un park drag appartenant à Mr R Fabre. Le drag est une voiture destinée à la promenade qui diffère du coach par sa légèreté et ses équipements spécifiques. Celui-ci présente, entre autres spécificités, celle d'être équipé de six glaces. Il pèse 1200 Kg environ et a sûrement été construit entre 1868 et 1890. Il est signé Bouillon à Paris sur la caisse, et Keller, Paris 6 avenue du roi de Rome, Paris sur les chapeaux de roue.
L'entreprise est en fait issue de l'union de deux entreprises Bouillon et Keller. Voici son historique présenté par Jean Louis Libourel lors de l'exposition de 1994 organisée à Compiègne sur le thème "Le Coaching en France au XIX° siècle. "La maison Keller, mentionnée dans l'almanach du commerce à partir de 1828, est installée Allée des veuves jusqu'en 1853. La maison Bouillon apparaît à partir de 1840, au n° 14 rue Basse du rempart. Elle y figure toujours jusqu'en 1846. De 1847 à 1853, elle n'est plus mentionnée dans l'almanach. En 1853, le nom de Bouillon réapparait associé à celui de Keller, ce qui semble indiquer le rachat du premier par le second. La fusion des ces deux entreprises se matérialise par l'installation dans des nouveaux locaux au n°95 avenue Montaigne. -1865: L'entreprise Keller-Bouillon occupe les N° 95, 97 et 62 Avenue Montaigne. -1868: 1° médaille d'or à l'exposition du Havre. -De 1868 à 1890: La marque Keller-Bouillon porte l'adresse n° 6, Avenue du Roi de Rome, nouvelle appelation de l'Avenue Montaigne. Ainsi, cette indication d'adresse permet de situer le coach de Mr R Fabre entre ces deux dates. -1890: L'entreprise est au n° 6, avenue Kleber. Fournisseur de S.M. la reine Isabelle II. -1900: La maison Keller-Bouillon a cessé son activité." |
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Keller StrassburgStrassburg Frankreich Keller Strassburg
Nach den neusten Erkenntnissen hat die Firma Keller Fahrzeuge für Etore Bugatti gebaut
In der Sammlung Trapp befindet sich ein Tandem -cart von Keller aus dem Besitz von Etore Bugatti |
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Keller Roth Schütz MannheimMannheim Deutschland Keller Roth Schütz |
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Kellner ParisParis Frankreich Die Firma Kellner gehört zu den ganz großen französischen Wagenbauern ab 1873 109 Avenue Malakoff,Paris zu dieser Zeit schon ca.500 bis 600 Mitarbeiter Die Firma wurde von den Söhnen des Firmengründers Georges Kellner 1890 übernommen und bis vor dem 2.Weltkrieg weitergeführt. |
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Kentner und Co BerlinBerlin Deutschland Kentner und Co Berlin Wagenfabrik Prenzlauer Chausee 7 |
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Keppler EhingenEhingen Deutschland Polen EhingenK. Keppler, Schmied und Wgb
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kern BiberichBiberich Deutschland Biberich (Nassau): A. Kern
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kern Traubing -FeldafingTraubing Deutschland Josef Kern Wagenbau Fraubing bei Feldafing |
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Kersten NauenNauen Deutschland Kersten Nauen Wagenbauer |
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Kesslau PotsdamPotsdam Deutschland Gustav Kesslau Potsdam Am 7 November 1876 macht sich Kesslau selbtändig ab 1880 Friedrichstr.4 Potsdam es gibt einen interessanten Beitrag zu der Firma vom Thomas Köppen in Rad und Wagen Band 11 |
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Keszey SzekesfehevarSzekesfehevar Ungarn Michael Keszey stellt auf der Weltausstellung in Paris 1900 aus |
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KettmannDessau Deutschland Der Wagenbauer Franz Kettmann sen. wurde in den 1880er Jahren Hofwagenfabrikant. Das Geschäftshaus befand sich in der Zerbster Straße 7/8 (Ecke Zerbster Straße/Stiftstraße). Um 1910 wandte sich die Firma Kettmann auch dem Automobilvertrieb zu. Das Kettmannsche Haus wurde beim Bombenangriff auf die Stadt Dessau am 7. März 1945 zerstört. Zur Entwicklung der Firma Kettmann findet sich ein Abschnitt im Häuserbuch der Stadt Dessau von Franz Brückner (siehe Anlagen) |
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Kettmann DessauDessau Deutschland F Kettmann Dessau |
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Keulen KölnKöln Deutschland Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865 |
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Kiefer BernBern 1487. IX. Kiefer, Sattler und Wagenbauer in Bern. Eine zweispännige Calesche Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857 |
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KIEHNEHUSUM Deutschland WAGENFABRIK W. KIEHNE HUSUM |
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Kiemer MünchenMünchen von Math. Kiemer in München (Nr. 298) eine Americaine mit bedachtem Vordersitz für 3 Personen auf vier Druckfedern; — eine Neutitschanla, kleines vierrädriges Fuhrweil mit Rohrgesiecht allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854 |
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Kiess BetheinBethein Deutschland Bethein bei Grona (Hannover): Fried. Kiess
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Killer PotsdamPotsdam Deutschland Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten Stellmacher Killer Nauenerstr.4 Potsdam |
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KimmelNeuhaldensleben Deutschland |
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Kirebbe BlankenSteinBlankenStein Deutschland BlankenStein (Westph.); .Ant. Kirebbe.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KirrstädterAglasterhausen Deutschland Aglasterhausen Baden J. Kirrstädter |
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Kittner BunzlauBunzlau Deutschland F . Kittner Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KivernagelKöln "A. Kivernagel Arnold Kivernagel Hofwagenfabrikant die Firma wurde später von Josef Weber übernommen
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KlagesOsnabrück
Christian Klages gründete 1874 die Wagenfabrik ""Christian Klages"". Laut damaliger Eigenwerbung im ""Allgemeinen Geschäftsanzeiger Osn" |
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Klapper ToulouseToulouse Frankreich Klapper Toulouse |
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KleebergMeissen Deutschland Ernst.Kleeberg Meissen |
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KleinKlein Bernhard Hamburg Deutschland Bernhard Klein Hamburg 1902 Eimsbüttler Chausee 14 1919 mit Adresse |
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Klein HeilbronnHeilbronn Deutschland l. Parkwagen Hersteller: A. Klein aus Heilbronn a.N. ,Wagenfabrik |
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Klemm DippoldiswaldeDippoldiswalde Deutschland P Klemm Dippoldiswalde
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Kliemel DippoldiswaldeDippoldiswalde Deutschland
Dippoldiswalde in Sachsen : C B. Kliemel
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kliemt BerlinBerlin Deutschland Die C. Kliemt Wagenfabrik war ein deutscher Hersteller von Fuhrwerken, Automobilen und Nutzfahrzeugen, der in Berlin ansässig war. 1899–1903 entstanden verschiedene Personen- und Lastkraftwagen mit Elektroantrieb. 1900 kaufte die Königlich-Preussische Postverwaltung etliche Fahrzeuge und einige Elektroautos liefen als Droschken in Berlin. Halwart Schrader: Deutsche Autos 1886–1920. 1. Auflage. Motorbuch Verlag Stuttgart |
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Klient BerlinBerlin Deutschland C. Klient, Königstr. 74 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KlopferGroßenhain Deutschland Oswald Klopfer Turmstr.139 1887 |
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Klopfer GroßenhainGroßenhain Deutschland Wagenbau Richard Klopfer. in Großenhain, Turnstr. 5 |
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KlostermayrMünchen Deutschland Klostermayr (Klostermaier), Johann Baptist Hofschmied 1779 L.angenfelde Gemeinde Grafenberg (l.angensendelbach))- 13.5. 1833 München. 1800/1603 wohl ein wandernder Wagen-Schmied-Geselle. Verheiratet mit Fran· z1ska Grimm 11784 Durnspach bei Ellingen -21 7.1836 München), zwei Kinder (Johann Baptist. 1609 München - 13.6 1638 ebd. · Karl. 1813 München - 3.5. 1638 ebd. ) Nach 1803 Erwerb ausrang1ener Hofwegen. danach nachweisbare .erste Hofschm1ds-Berline .. •• 1805 eme zweitem .englischem· Stil. 1818 .Hof· und burgerf1cher Schmied", Theatinergasse Nr. 1640 (seit 1635 Theat1nergasse 4 = neue Hausnummer): 1639 „deren reale Schmieds- Gerechtsame sowie das Haus ging käuflich an den Brauer Forst über - das Recht verkaufte er wieder an Joseph Rathgeber (s. d.I um 5500 II. am 21 Juni 1839". Arbeiten. auch „Fuhrwagen", für den Hof erwähnt ab 1806. zu dieser Zeit ist sein Honorar etwa doppelt so hoch wie das L.ankenspergers. als e1per der „Münchner Handwerksleut" {s d.) (StA. Familienbogen; Abu; BSV Inventar Nr. 146 (1603 ff.), BHStA. HR II FAZ 92. Nr. 117) Kat.Nr. 15, 18. 20 |
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Klotz WerdauWerdau Sachsen Deutschland Karl Gottlob Klotz, Wagenfabrikant
Firmenname Karl Gottlob Klotz, Wagenfabrikant |
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Klotz HamburgHamburg Deutschland Im Jahre 1909 wurde die damalige Stellmacherei und Wagenbaufirma von Hermann Klotz gegründet |
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Klotz PotsdamPotsdam Deutschland Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger |
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Klubal PragPrag Oesterreich 1856 wandte sich der in Prag am Wenzelsplatz etablierte Sattlermeister Leschtina der Wagenerzeugung zu.[1] Der ursprünglich bescheidene Umfang des Betriebes wurde durch die geschäftliche Tüchtigkeit des Meisters bald erweitert, so dass Leschtina, der im Jahre 1872 starb, ein prosperierendes Gewerbe hinterließ, welches der bisherige Geschäftsleiter Peter Klubal übernahm. Der neue Besitzer vereinigte sich mit zwei in der Wagenfabrikation vertrauten Männern, dem Schmiedmeister Josef Pokorny und dem Wagnermeister Wenzel Bejol, zu einer registrierten Firma. Der Tätigkeit der drei Gesellschafter gelang es im Verlaufe der Zeit, den gewerblichen Betrieb, den sie übernommen hatten, zu einem modernen, zweckmäßig eingerichteten Fabriksetablissement auszugestalten. Die unter ihrer fachkundigen Leitung hergestellten Fabrikate zeichneten sich auf gleiche Weise durch ihre Eleganz, durch ihre solide Arbeit und Dauerhaftigkeit aus und erwarben sich in allen Kreisen den besten Ruf. Sie fanden nicht nur im Inland guten Absatz, sondern wurden auch nach Russland, Bulgarien, Serbien und insbesondere nach Amerika exportiert. Eine Spezialität der Firma bildete die Erzeugung von Gummirädern, für welche ein eigenes Patent erworben wurde. Im Jahre 1896 zwang eine schwere Erkrankung Peter Klubal, sich vom Geschäfte zurückzuziehen, und an seine Stelle trat sein Sohn Franz Klubal, an dessen Seite die früheren Compagnons Pokorny und Bejol weiter tätig waren. In der kurzen Zeit der Wirksamkeit Franz Klubal's, der mit akademischer Vorbildung ausgestattet und auch an praktischer Erfahrung reich die Firma übernommen hatte, erfuhr das Unternehmen eine große Erweiterung. Die Betriebsstätten erwiesen sich bei der stets wachsenden Nachfrage als unzureichend, und so wurde deren Vergrößerung in Angriff genommen. Eine Wagnerei, ein Maschinenhaus und ein Wagenmagazin wurden vollständig neu errichtet, ein Gasmotor mit 8 HP aufgestellt und die maschinelle Einrichtung überhaupt entsprechend ergänzt. Die Firma besaß am Wenzelsplatz die Fabriksstätte mit einem Flächenausmaß von 800 Quadratfuß und nebstdem ein Wagenmagazin in der Mariengasse, welches 388 Quadratfuß bedeckte. Die Fabrik vereinigte in fünf Werkstätten die Wagnerei, Schlosserei, Schmiede und Sattlerei, weiters befanden sich dort auch die Comptoirs, ein Wagen- und eine Materialmagazin. Die von Franz Klubal durchgeführten Neuerungen haben eine erhebliche Steigerung der Produktion zur Folge gehabt, welche sich von früher 100-150 gegenwärtig auf über 200 jährlich erzeugter Wagen erhöhte. An Arbeitern waren um 1900 um die circa 60 beschäftigt. |
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Kmoch EgelnEgeln Deutschland Egeln, Reg.-Bez. Magdeburg: H. Kmoch , gegründet 1862; 10 Arbeiter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Knabe BeuthenBeuthen Schles. Deutschland Herm. Knabe
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Knack und KasparEilenburg Deutschland
Knack & Kaspar, Tor-
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Knall BunzlauBunzlau Deutschland Jul. Knall Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Knauer EckmannHamburg Deutschland Die Firma Knauer & Eckmann war ein Landwirtschaftsmaschinen Hersteller der den Import von Wagen und Geschirren aus Amerika betriebt. Verschiedenste Modelle dieser Firma wurden bei den Distanz-Fahrten sehr erfolgreich verwandt, wie die nachfolgenden Bilder und der Bericht aus dem Sankt Georg belegen. Die Wagen der Marke Atlantic waren scheinbar sehr erfolgreich, es gab schon einen Hinweis von Felsing ,man solle beim Kauf auf diese Marke schauen Es haben sich scheinbar aber nur sehr wenige erhalten, bekannt ist uns bis jetzt nur einer. |
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Knauer und EckmannHamburg Deutschland Knauer & Eckmann Hamburg die Firma trat als Händler von amerikanischen Wagen auf der Firma Atlantik |
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Knichallas ConstadtConstadt Deutschland Knichallas Constadt, L.-G. Oppeln
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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KnieriemWien Österreich Ferdinand Knieriem Porzellangasse Wien |
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Knierim WienWien Oesterreich von Ferdinand Knierim in Wien (Nr. 3378) ein Brougham oder Stadtschwimmer mit vortretenden Tritten beim Oeffnen der Thüren, vorn elliptische, hinten Zförmige Federn allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854 Ehrenmünze 3378 Ferd. Knierim, Wagensattler in Wien (Qesterreich) — wegen der elgenthümlichen Construction der Federn an seinen Wagen |
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Knoebel WiedenbrueckWiedenbrück Deutschland 1845: Schmiedemeister Johann Bernhard Knöbel eröffnet im Wiedenbrücker Elternhaus am Klingelbrink, einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, eine Huf- und Wagenschmiede. Zu dem Hufbeschlag für die Pferde der Bauern und der Transporteure der unmittelbaren Umgebung gesellt sich bald ein eigenständiger Wagenbau. Neben traditionellen landwirtschaftlichen Fahrzeugen profitiert Knöbel von der geographischen Lage:Nach dem Ende der Kleinstaaterei werden in ganz Deutschland überregionale Chausseen gebaut, die zunehmend für den Transport von Waren genutzt werden. Die Nachfrage nach Pferdewagen für den Lastenverkehr explodiert. 1860: Als der Unternehmer Knöbel Kutschenwagen für den schnellen Transport von Personen in das Programm aufnimmt, ist die Zukunft der Wiedenbrücker Wagenbauer gesichert. Landauer, Jagdwagen und Luxuskarossen verlassen die ehemalige Schmiede am Klingelbrink. 1887: Wilhelm Knöbel übernimmt als ältester Sohn den väterlichen Betrieb. Lackierei und Polsterei erhält sein jüngerer Bruder Franz. Seitdem ist es Tradition bei den Knöbels, dass zumindest einer in der Familie den Beruf des Schmiedes und einer den des Stellmachers lernt. 1904: Wilhelm Knöbel beschafft ein Grundstück außerhalb der Enge der zu einem wichtigen Marktzentrum gewachsenen Kreisstadt. Am Lippstädter Tor wird „auf der grünen Wiese“ günstiges Land für einen großzügigen Neubau erworben. Während des Ersten Weltkrieges verlassen anstelle von Kutschen schwere Munitionswagen und Schlitten die neuerbauten Hallen. |
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Knoth EuskirchenEuskirchen Deutschland Euskirchen: Heinrich Knoth.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Knueppel und Mader HusumHusum Deutschland Fa. Knüppel und Mader Süderstr. 46 Husum |
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Knupper AltonaAltona Deutschland 65.2 Deutsche Kanzlei zu Kopenhagen ab 1730 Bestandsübergreifendes Findbuch Wagenfabrikant Wilhelm Carsten Carl Knupper, Altona; |
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Knust SchönngenSchönngen Deutschland Wagenfabrik A. Knust in Schönngen |
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Knöbel WiedenbrückWiedenbrück Deutschland Knöbel Wiedenbrück
Knöbel, Franz V Joh. Bernard (1823–88), Schmied u. Wagenbauer in W., baute seit 1856 Geschäfts- u. Bauernwagen, seit 1876 Kutschwagen, S d. Hermann Joannes († 1832), Schlachtermeister u. Fuhrmann in W., u. d. Theresia Dönnewald; M Maria Theresia, T d. Wilh. Große Hutig u. d. Anna Maria Dake; B Wilhelm (1854–1924), Schmied u. Wagenbauer, übernahm 1887 d. väterl. Wagenbau Begr. d. Karosseriebaues im Fam.unternehmen; -%u26AD Wiedenbrück 1895 Margarethe Catharina Menke (1867–1935); 5 S, 5 T , u. a. Franz (1897–1958), Wagenbauer u. Erf. d. kugelförmigen Anhängerkupplung (DRP 613 435), Johannes (1899–1958), Gerhard (1904–1961), alle seit 1936 Teilh. d. Fam.unternehmens. |
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KnödlerFrankfurt Deutschland Knödler Christian Wilhelm |
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Knöll DüsseldorfDüsseldorf Deutschland Friedrich Knöll, Bergerallee 15 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kobel, Friedrich, NürnbergNürnberg Deutschland Adress Taschenbuch der Stadt Nürnberg Herausgegeben von J. Brettinger 1869 Kobel, Friedrich, Sattler und Wagenbauer, vormals Flintsch, Karlsiraßc |
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KochOberursel i.Taunus Deutschland Phillipp Koch aus Oberursel a.T. Ackergasse 4- Hufbeschlag und Wagenbau |
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KochStrassburg Frankreich C.Koch Strassburg Schilgasse 7 wird bei Meitinger seid 1884 aufgrführt |
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KochAhlden Deutschland Ahlden Hanover G. Koch Wagenbauer |
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KochHamburg Deutschland Edwin Koch Hamburg Drehbahn 24/26 |
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Koch GummersbachGummersbach Deutschland Heinrich Koch Gummersbach |
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Koch J. EmsbuerenEmsbüren Deutschland Koch J. Wagenbauer Emsbüren |
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Koelber BudapestBudapest Ungarn Die Firma Gebrüder Kölber ging aus einer Riemerwerkstatt hervor die bereits 1780 in Pest gegründet worden ist. Seit 1843 wird das Unternehmen eine Manufaktur.Ab 1868 wird es |
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Koenig BerlinBerlin Deutschland Die Wagenfabrik König Berlin war auch Lieferant für den Kaiserlichen Hof |
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Koenig GifhornGifhorn Deutschland König in Gifhorn in eineer norddeutschen Sammlung gibt es einen sign ,Wagen die Firma Könige besteht noch heute als Karosseriebetrieb |
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Koernig und Sohn Köln-EhrenfeldKöln Deutschland Körnig und Sohn Köln-Ehrenfeld Wagenfabrik |
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Koether_KötterDüsseldorf Deutschland Friedrich Koether oder Kötter Düsseldorf Thalstr.13 stellte 1902 aauf der Düsseldorfer Gewerbeausstellung aus |
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Kolbe BerlinBerlin Deutschland E.Kolbe Sattler und Wagenfabrikant des Prinzen August von Preussen Mohrenstr,55 Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844 |
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Kolberg ElbingElbing Deutschland BERLIN, 1869. VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS El hing. Die Fabriken von F. Kolberg und R. Lemke lieferten wieder eine erhebliche Anzahl von Fenster- und Halbwagen, Broughams, Victoriawagen und eleganten Schlitten. Kolberg sen. und jun Elbing Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866 |
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Koller NicolausWien Österreich Nicolaus Koller in der Leopoldstadt Donaustr. 4 Wien danach Rich.Koller Witwe. Wagenfabrik Schottenhof 48 Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ..., Band 13 Wien 1844 danach |
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Kopf,Fuchs und Rausch HalleHalle Deutschland BERLIN, 1869. VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS Die Fabrik von Kopf, Fuchs & Rausch, erst 1865 errichtet, fertigte 39 Wagen, wovon 28 zu Preisen unter 200 3fa, 5 zu 2 — 300 JÜr, 4 zu 3 — 400 3fa und 2 zu mehr als 500 306 -, Frz., Stellmachermstr., Fa. Kopf, Fuchs & Rausch, Wagenfabrik, Martinsg. 19, Giebichenstein" |
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Koppen DresdenDresden Deutschland Koppen, Hofwf., Amalienstr. 19 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Korngiebel KasselKassel Deutschland Schombardt, J. H. (vormals |
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Korte EssenEssen Deutschland Johann Korte
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kortes DortmundDortmund Deutschland Theodor Kortes (Wittwe); Dortmund
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Korumpay BudapestBudapest Ungarn Wagenfabricant Alaios Korumpay Budapest Kerrebeszer utca 32 bei Georg Meitinger 1884 Seite. 25-26 |
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Kottmeyer BielefeldBielefeld Deutschland N. Kottmeyer, Wagenbauer Bielefeld |
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Kovats_Bela_BudapestBudapest Ungarn Kovats_Bela_Budapest |
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Kraemer und Purper SaarbrueckenSaarbrücken Deutschland 1897 erhält die Wagenfabrik Krämer und Purper eine Konzession zum Aufnau eines Schmiedehammers Stadarchiv Saarbrücken |
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Krager ErfurtErfurt Deutschland
A. Krager, Fleischtasse 13/14
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Krass PotsdamPotsdam Deutschland Albert Krass Adreßbuch Potsdam 1909 |
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Krasselt AltenburgAltenburg Deutschland Arno Krasselt Altenburg |
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Kraus WiesbadenWiebaden Deutschland Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863 Josef Kraus Wiesbaden |
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Kraut FrankfurtFrankfurt Deutschland Jac. Kraut, Ostendstr.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Krautschneider BudapestBudapest Ungarn Josef Krautschneider aus Budapest stellt in Paris auf der Weltausstellung 1900 Wagenlaternen aus |
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KrellmannForchheim Deutschland Forchheim: Gustav Krellmann |
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KrentzStrasbourg Frankreich L.Krentz Strasbourg Rue du Temple 6 |
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Kreutzfeld PlönPlön Deutschland Fr.Kreutzfeld Pön in Holstein Johann Friedrich Kreuzfeldt. Die Plöner Wagenfabrik. In: Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön 1986. S. 157-171; zuletzt Elisabeth Jacobs, Die Wagenfabrik Kreuzfeldt. Vom Radmacher zum Wagenbauer. In: Spurensuche. Plöner Bilder und Geschichten. Ausgewählte Erinnerungen von Plöner Bürgerinnen und Bürgern. Plön 1989/90. S. 37-46 Siehe auch Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen |
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Kreuzmann BerlinBerlin Deutschland N. W.; Kreuzmann, Alte Schönhauserstr. 18 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kreuzmann BerlinBerlin Deutschland N. W.; Kreuzmann, Alte Schönhauserstr Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Krietsch BunzlauBunzlau Deutschland L. Krietsch Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Krojoffky PotsdamPotsdam Deutschland Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger |
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KronauerÜberlingen Deutschland A.Kronauer Überlingen |
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Kronauer ÜberlingenÜberlingen Deutschland Kronauer Überlingen |
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Kronenberg DagmersellenDagmersellen Schweiz Dagmersellen bei Luzern: Ignaz Kronenberg, Wagner
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kronenbitter MünchenMünchen Deutschland von G. Kronenbitter in München (Nr. 304) eine Americaine mit Kutscher und Bedientensitz, nur die Wagner? und Schmiedearbeit ausgeführt, letztere von dem Schmiedemeister Koch sehr schön und sauber hergestellt
Gedenkmünze Koch, Schmied in München (Bayern) — wegen der tüchtigen Schmiedearbeit an dem von H. Kronenbltter in München ausgestellten Wagen. allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854 |
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Kronjaeger BraunschweigBraunschweig Deutschland Kronjaeger Braunschweig gegründet 1863 25 Arbeiter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von |
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Kronreich Neustadt in HolsteinNeustadt Holst. Deutschland Kronreich Neustadt in Holstein Sattler und Wagenfabrikant 1859 |
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Kruck Frankfurt-WiesbadenFrankfurt
Georg Kruck Hofwagenbau Frankfurt -Wiesbaden Von den Anfängen dieser Firma wissen wir sehr wenig, fest steht nur das sie in Frankfurt gegründet wurde. Es wäre möglich das der Vater von Georg Kruck 1865-1948 die Firma bereits gegründet hat, da wir ein Kapsel Signatur von einen Wagen kennen die mit T.W.Kruck Frankfurt am Main signiert ist
1899 besaß Georg Kruck bereits so viel Geld, das er in Wiesbaden die Wagenbaufirma von Jakob Beiswenger kaufen konnte die zu diesem Zeitpunkt sehr erfolgreich arbeitete. Zwischen 1900 und 1904 finden wir einige Belege dass die Wagen der Firma Kruck deutschlandweit sehr erfolgreich waren. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch schon Automobile sehr erfolgreich verkauft. Damit können wir feststellen das Wagen mit der Signatur Kruck Wiesbaden nach 1899 hergestellt wurden.
Bestand: Magistratsakten Frankfurt Bestandskürzel: U Landauer in Versteigerung Hessink Holland 2006 1 Paar sign Laternen Verfasser Duc Phaeton Holland Sammlung Wempe
Aus einer Schmiede hervorgegangen war die Kutschen- und Wagenfabrik von Johann Beiswenger in Hall, dem heutigen Schwäbisch Hall. 1894 eröffnete sein am 08. Januar 1871 in Untergröningen geborener Sohn Jacob zunächst eine Zweigniederassung des väterlichen Unternehmens in Wiesbaden, Moritzstr. 64. Das notwendige Kapital hierfür stammte aus der Mitgift seiner Frau Minnie geb. Pfeiffer, die er im Dezember des Vorjahres geheiratet hatte. Beisswenger warb für seine "Luxuswagen jeder Art" und darüber hinaus für gebrauchte Fahrzeuge, die "stets vorrätig" seien. Etwa erforderliche Reparaturen würden "prompt und billigst in eigenen Werkstätten" ausgeführt. Im Frühjahr 1903 erweiterte er seinen Betrieb um ein Stallgebäude für die Pferde, das von dem Wiesbadener Architekten Friedrich Frees errichtet wurde. Zumindest damals gab es auf dem Grundstück schon ein Bahn-häuschen als Wohngebäude, das aber schon bei dem Erwerb der Liegenschaft bestanden haben muss, da es auf dem abgebildeten Briefkopf von 1899 zu sehen ist. Bereits im gleichen Jahr verkaufte Jacob Beisswenger seinen Betrieb – nicht jedoch das Grundstück – an Georg Kruck (1865-1948), der schon seit längerem in Frankfurt a. M. einen Wagenbau betrieb und sich Hoflieferant des Großherzogs von Hessen und des Fürsten von Montenegro nennen durfte. Dieser ging am 01. Oktober 1903 mit dem Kaufmann Alfred Roth eine offene Handelsgesellschaft ein. Ihre nunmehrige "Hofwagenfabrik" erwarb in den Folgejahren einen ausgezeichneten Ruf. Zahlreiche Wiesbadener Handwerker, vor allem Stellmacher, Schreiner, Sattler und Lackierer, fnden in den hiesigen Kruck-Werken Beschäftigung. Das Automobil begann jetzt allmählich die Kutsche zu verdrängen, bis sie fast ganz aus dem Straßenbild verschwand. Die Firma Kruck erkannte rechtzeitig diesen sich damals andeutenden Wandel und gliederte ihrer "Luxuswagenfabrik" noch vor dem Ersten Weltkrieg ein Karosseriewerk an. Im Zuge dessen wurde Anfang 1911 dem Kaufmann Leonhard Klohmann und dem Techniker Anton Finster, beide damals in Frankurt/M., Gesamtprokura erteilt. Nach dem Ersten Weltkrieg änderten sich die Rechtsverhältnisse erheblich: |
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Kruker KirchbergKirchberg Schweiz Kruker Kirchberg |
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Krum ChemnitzChemnitz Deutschland P.R. Krum, Friedrichsplatz 5 Chemnitz
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Krumm EislebenEisleben Deutschland W. Krumm, Hallesche Strasse Eisleben
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KruseKruse Gebr. Hamburg Deutschland |
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Kruse HusumHusum Deutschland Fr.Kruse Husum Wagenfabrik |
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Krusenack PrenzlauPrenzlau Deutschland Krusenack Prenzlau erwähnt |
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KrügerThorn Deutschland Krüger |
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KrügerErfurt Deutschland A Krüger Erfurt Krämperdtr.42 Vom 18. Januar 1871 - 12. Januar 1892 war August Krüger Obermeister der Wagner Innung. |
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Krüger DramburgDramburg Deutschland Dramburg : Krüger.
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Krämer WeblingEssen Deutschland Krämer Webling
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Krämer SpeyerSpeyer Deutschland Krämer, Wagenfabrikant, von Speyer, Bericht über die Pfälzische Industrie-Ausstellung zu Kaiserslautern 1861 |
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KröppelinHagenow Meckl. Deutschland Hufschmied und Wagenbauer: Heinrich Kröppelin Hagenow. |
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Kuechler AltonaAltona Deutschland Schmiedemeister Johann Wilhelm Küchler, Altona |
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Kuechler DresdenDresden Deutschland Friedrich Emil Küchler Wagenbau, Dresden |
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Kuhmärker DrohobiczDrohobicz Polen Drohobicz in Posen: Janos Kuhmärker.
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Kundler, I. H NürnbergNürnberg Deutschland Kundler, I. H., Wagenbau, Gingelhardsgasse AdressTaschenbuch der Stadt Nürnberg 1869 |
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KunnertKetten bei Grottau Deutschland Kunnert Ketten bei Grottau |
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Kuntze DoebelnDoebeln in Sachsen Deutschland
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Kunz FreiwaldauFreiwaldau Tschechien Felix Kunz Freiwaldau (heute Jeseník) |
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Kunze BerlinBerlin Deutschland J. Kunze sen., Linienstr. 27 C Berlin
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Kunze BreslauBreslau Polen Math. Kunze, Mathiasse. 26 a Breslau
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Kuokel FrankfurtFrankfurt Deutschland Kuokel, Gr. Eschen¬beimerstr. 36
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Kurtz StuttgartStuttgart |
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Kutczor DanzigDanzig Deutschland 0. Kutczor, Vorst. Graben b9
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Kühl BerlinBerlin
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844. Nr. 326. E, W. Kühl jun., Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein Fantasie oder Parkwagen (Faney) auf elliptischen Federn. Die Schmiede Arbeit ist vortrefflich ausgeführt, ebenso die Stellmacher-Arbeit. Der Ausschlag, welcher aus helle couleurtem Seidenstoff besteht, so wie die sämtlichen Sattler und Lackierer -arbeiten verdienen Lob, nur will sich das Auge mit der gelben Farbe des Untergestelles nicht befreunden. Der Preis ist der Arbeit angemessen. Kühl Wagen-Fabrikant ist heute vom Hofe als Hof-Wagenfabrikant ernannt 9.April 1853 |
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Kühlstein BerlinBerlin
Die Firma Kühlstein Wagenbau waren ein deutscher Stellmacherbetrieb und Hersteller von Karosserien mit Sitz in Berlin. Gegründet von Eduard Kühlstein (?–1900) im Jahre 1833 fertigte der Betrieb zunächst Kutschen an. 1884–1894 war als Betriebsleiter dort Max Leuschner beschäftigt, der die Firma zu einem bekannten Wagenbauunternehmen mit 200 Mitarbeitern aufbaute. Von 1898 bis 1902 baute man bei Kühlstein sogar komplette PKWs, verkaufte dann aber diesen Zweig an NAG. 1894 verließ Leuschner den Betrieb und übernahm den 1878 gegründeten Stellmacherbetrieb Ludwig Rühe. 1900 nahm er den Bau von PKW-Karosserien auf und zwei Jahre später war der ursprüngliche 10-Mann-Betrieb auf 150 Mitarbeiter angewachsen. 1906 übernahm er seinen ehemaligen Arbeitgeber Kühlstein Wagenbau.
Nr. 263. Ed. Kühlstein, Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein mit grünem Plüsch ausgeschlagener viersitziger, auf Drucksedern ruhender Phaeton. Die Form des Kastens könnte etwas gefälliger sein; die Stellmacher-, Schmiede-, Sattler- und Lackier-Arbeiten sind gut und tüchtig ausgeführt. Da der Wagen bei aller Solidität nur einfach ausgestattet ist, so erscheint der angegebene Preis nicht billig. 3.(S.40.} Kühlstein, Eduard. Berlin, Behrenstr. 38.
Ferner ein zweisitziger mit grün gestreistem Seidenstoss ausgeschlagener, auf Drucksedern ruhender, und reich mit Bildhauer-Arbeit ausgestatteter Phaeton. Das Verdeck desselben würde eine dem Auge angenehmere Form erhalten haben, wenn der Hintersprügel um etwas höher gestellt wäre. Die Schmiede-, Stellmacher- und Sattler-Arbeit ist sehr gut, die Lackir-Arbeit befriedigte nicht ganz. Der angegebene Preis erscheint etwas hoch. |
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Kühlwein OldenburgOldenburg Deutschland Hofwagenfabrik Ed. Kühlwein Oldenburg |
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Kämpf EisenachEisenach Deutschland C. Kämpf Söhne, Schmelzerstr. 20
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KässbohrerUlm Deutschland |
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KöhlerZwickau Deutschland Köhler Karl |
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Köhler DresdenDresden Deutschland Oskar Köhler Dresden
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König BerlinBerlin Deutschland Notizen vou der wittcnbcrgcr Ausstellung, verwendet der Wagenfabrikant König in Berlin für die Räder ausschließlich das Hikoryholz, auch Hikeryholz genannt. Die englische» Wagenbauer verwenden cs in enormen Quantitäten zn diesem Zweke (Arnstein, Ausstellnngs Oesterreichische Monatsschrift Fur Forstwesen 1869 |
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König Frankfurt an der OderFrankfurt an der Oder Deutschland A. König'« Wagenfabrik in Frankfurt ab. O., Wilhelms platz Ro. 17., empfiehlt ganz, und halbverdeckte, so wie offene Wagen, für deren reelle Bauart Garantie geleistet wird, zu soliden Preisen. Eingetauschte Wagen werden zu dem angenommenem Preise erlassen. Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a. d. Oder 1855 |
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Körnig KölnKöln Deutschland Stand 3O3. J. H. Körnig in Köln, Breitestrasse 151. 1. 1 Jagdwagen. 2. 1 Landau. Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865 |
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Kötter DüsseldorfDüsseldorf Deutschland Fried. Kötter, Thalstr. 15 Düsseldorf
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Kötter H DüsseldorfDüsseldorf Deutschland Hermann Kötter Wittwe Düsselstrasse 1 Düsseldorf
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