Köhler


Leer
Deutschland

Ernst Köhler aus Leer , Lindenstr. 3.

Meitinger führt schon 1884 und 1892 diesen Namen unter dieser Adresse

Kaden


Dresden
Deutschland

Kaden & Nestler Dresden

Kadner und Co


Deutschland

Kadner&Co in Rosswein'/S

Kaessbohrer Ulm


Ulm
Deutschland

 

Im Jahre 1893 machte sich der Wagner und Stellmachermeister Karl Kässbohrer am Lauterberg zu Ulm selbständig. Waren es am Anfang noch keine feinen Kutschwagen sondern Reparaturen, so kamen später, erst zögerlich, dann zunehmend, die Anfertigung von einfachen Hand- und Pferdewagen hinzu.Der Betrieb wuchs und nach der Jahrhundertwende konnte man bereits den Bau von neuen Wagen ohne direkten Auftrag riskieren. 1907 beginnt die zweite Stufe der „Wagenfabrik Kässbohrer“, weg von dem rein handwerklichen Stellmacherbetrieb, hin zur fabrikationsmäßigen Wagenherstellung. Im gleichen Jahr wird der erste Kässbohrer Automobilaufbau hergestellt. Es handelt sich um einen Omnibus für den kombinierten Verkehr der zum Patent angemeldet wurde.

Kahlen Aachen


Aachen
Deutschland

Kahlen
Joseph Wagenbauer Aachen Jakobstr. 96 1868
Kahlen
Peter Wagenbauer Aachen Bendelstr. 43 1868

Krohne-Kahlen 
Ferdinand-Joseph Wagenbauer Aachen Jakobstr. 96 1877

 

Kaitzer Wagenwerk


Dresden
Deutschland

Kaitzer Wagenwerk Wilhelm Grau & Co

Spezialfabrik für leichte Kutsch- und Tafelwagen
Dresden-Kaitz, Dippoldiswalder Staatsstraße 16 (heute Possendorfer Straße 28)

Die früheste Information ist eine Quittungsliste der Jagdgenossenschaft Dresden-Kaitz aus dem Jahr 1921 und das Dresdner Adressbuch ebenfalls v. 1921, mehr ist leider nicht bekannt. [Quelle: 800 Jahre Kaitz : vom Rundweiler-Dorf zum Stadtteil von Dresden. Hrsg. Geschichtsverein Kaitz e.V. 2006, S.74]

Kalscheuer Eupen


Eupen
Belgien-Deutschland

Kalscheuer Eupen

Der Wandergeselle Johann Kalscheuer kommt 1832 aus dem Rheinland nach Eupen .
Er lernt das Schmiedehandwerk und macht sich selbstständig.Dies muss erfolgreich
gewesen sein, denn schon 1844 stellt er bereits seinen ersten Lehrjungen ein .Der
Bau von Kutschen und Wagen war seine Leidenschaft und er
muss sich im Wagenbau weitergebildet haben da er seit 1869 im Adressbuch der
Stadt Eupen als ,,Wagenfabrik Johann Kalscheuer Eupen Gospert 5 ‘’firmiert.
In den nächsten Ausgaben sind sein Sohn Bernhard 1882 und sein Enkel Johann
1886 und 1896 mit der gleichen Adresse als Wagenfabrik verzeichnet. Die Qualität
der Erzeugnisse müssen für eine kleine Stadt wie Eupen bemerkenswert gut gewesen
sein, da auch Kunden aus den benachbarten Städten Aachen oder Veviers zu den
Kunden gehörten .Ganz besonders wenn mann bedenkt, das der Aachener Großindustrielle
(WagonBauTalbot und Mitbegründer des Aachen-Laurensberger Rennvereins) zu den Kunden des Hauses gehörte. Bis zum Heutigen Tage haben sich ein Teil dieser Fahrzeuge
im Familienbesitz erhalten. Die Firma Kalscheuer baute noch bis weit ins 20
Jahrhundert Kutschen, auch wenn man sich ab Anfang des Jahrhunderts immer mehr
dem automobile zuwandte. Bis heute besteht die Firma Kalscheuer in Eupen,Verviers
und Lüttich mit Ihren Mercedes Niederlassungen.


Quellen: Staatsarchiv Eupen, Firmen-Archiv Kalscheuer, Sammlung Talbot-Krupp
Text:H.B.P.
 

Kaltenborn


Köln
Deutschland

H.Kaltenborn Söhne

Kaltreuther


Mannheim
Deutschland

Franz Kaltreuther Mannheim N.7.2

bei Meitinger  1892 und 1897 vermerkt

Kanis Gaisburg


Gaisburg
Deutschland

E 173 III Bü 6089 Fabriken, Amtsoberamt Stuttgart


Enthält: Genehmigung zur Errichtung einer Wagenfabirk für den Sattlermeister Heinrich Canis (Kanis) in Gaisburg 3 Schr. 1834
 

Kanzel Deutsch-Ossig


Deutsch-Ossig
Deutschland Polen

Deutsch-Ossig in Schlesien : Kanzel

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kapp


Straßbourg
Frankreich

M.Kapp, Straßburg

Kargus


Döbeln
Deutschland

Kargus   Friedrich  Wagenfabrik
 Rößchengrundstraße 689   Döbeln

Kargus Döbeln


Döbeln
Deutschland

Kargus
Friedrich Wagenfabrik Döbeln Rößchengrundstraße 689 1884
 

Karmann Osnabrueck


Osnabrück
Deutschland

August 1901: Der Stellmacher Wilhelm Karmann Senior gründet das Unternehmen zunächst als Kutschenbaubetrieb. Er unterzeichnet den Kaufvertrag für die Osnabrücker Wagenfabrik Christian Klages. 1902 baute Karmann die erste Automobilkarosserie

 

Der Sohn des Holzkohlehändlers und Wagenbauers August Karmann absolvierte im elterlichen Betrieb in Krefeld eine Ausbildung zum Stellmacher, die grundlegende Bedeutung für seinen weiteren beruflichen Werdegang bekommen sollte. Karmann ist fasziniert von den Möglichkeiten des ausgehenden 19. Jahrhunderts und besucht nach den sonntäglichen Kirchgängen einen Kursus für technisches Zeichnen. Er träumt bereits vom Bau von Motorwagen. Nachdem er seine Vorstellungen im elterlichen Betrieb jedoch nicht umsetzen kann, sucht er seinen eigenen Weg. Als Techniker findet er Anstellungen in verschiedenen Wagenbaufirmen bis er 1899 schließlich in Köln bei Heinrich Scheele als Abteilungs- und Betriebsleiter eingestellt wird.

 Der Ursprung der Karmann-Gruppe mit ihren weltweit 7000 Mitarbeitern war eine   Osn abrücker Wagenfabrik, die bereits seit 1874 Kutschwagen von besonders hoher Qualität fertigte. 1901 übernahm Wilhelm Karmann den kleinen Handwerksbetrieb

Doch schon ein Jahr später entsteht in der Karmann-Werkstatt in der Osnabrücker Innenstadt die erste Automobil-Karosserie für die im nahen Bielefeld ansässigen Dürkopp-Werke.


 


 

Karwiese Graudenz


Graudenz
Deutschland

Gustav Karwiese Graudenz Wagenfabrkant

ausgestellt einen Damen Phaeton mit Spiegelgalstafeln mit ganz eisern Untergestell aus drei Stücken getrieben.

Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins 1862 London

Kassels Chemnitz:


Chemnitz:
Deutschland

P. W, Kassels Zwickauerstr. 26  Chemnitz:

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kathe


Cröllwitz
Deutschland

Gustav  Kathe Cröllwitz  Thalstraße 36 a   Wagenfabrikant

Adreßbuch für den Saalkreis 1896

Kathe Braunschweig


Braunschweig
Deutschland

Hofwagenfabrik Paul Kathe Braunschweig Steinweg 35/36

Im Jahr 1758 kaufte der Sattlermeister Redewald in Braunschweig rohe Wagen auf, stattete sie mit Polsterung aus, sorgte für die Lackierung und verkaufte sie weiter. Erst sein Schwiegersohn (Johann) Ernst Gille begann mit der Herstellung von Wagen im eigenen Betrieb. Dessen Sohn (Johann) Christian erwarb in Paris und London Kenntnisse im Wagenbau. In den Braunschweiger Adressbüchern taucht im Zusammenhang mit der Wagenfabrik ab 1828 nur noch Gille junior auf. In diesem Jahr war er als „Gille, Chr., herzogl. Hof-Wagenfabrikant und Sattlermeister, Steinweg 1934“ verzeichnet.Er leitete den Betrieb in Braunschweig laut Richard Bettgenhaeuser bis 1852. In den Braunschweiger Adressbüchern wird er allerdings bereits im Jahr 1850 zum letzten Mal erwähnt. Die Wagenfabrik Gille ging dann in die Hände Friedrich Müllers über und firmierte zeitweise als Hofwagenfabrik Fr. Müller.Ab 1873 war der Inhaber der Fabrik Paul Kathe. Er ist um die Wende zum 20. Jahrhundert noch nachweisbar

Kathe und Sohn Halle


Halle

BERLIN, 1869.

VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS

Die Fabrik von L. Käthe & Sohn verkaufte 137 Wagen, and zwar 65 offene zu 80 — 350 3fa, 50 halbverdeckte zu 160 bis 450 3fa und 22 ganz verdeckte zu 300—750 
 

Katscbuigg Eberndorf


Eberndorf
Oesterreich

Eberndorf in Kärnthen: Johann Katscbuigg, Sattler und Wagenbauer.

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Kauffmann Eglingen


Eglingen
Deutschland

Kauffmann

Eglingen in Württemberg: E, Kauffmann, Schmied Wagenbau

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kaufmann Blankenhain


Blankenhain
Deutschland

Blankenhain (Weimar) ; E. Kaufmann

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Kaufmann Basel


Basel
Schweiz

Kautt und Sohn Karlsruhe


Karlsruhe
Deutschland

"Adressbuch Karlsruhe 1891

Kautt Louis, Hofwagner, Wagenfabrikant u. Stadtrat, Waldhornstr. 14"
 1866 verzeichnet im Journal de Bade

 


Der Firmengründer Ulrich Kautt (1790-1861) machte sich 1827 in Karlsruhe mit einer Werkstatt nahe dem großherzoglichen Marstall selbständig. In den ersten Geschäftsjahren fertigte er Fuhrwerke, dann Kutschen und Luxuswagen.  Unterstützung fand er in seinem Sohn Ludwig, der das Geschäft 1855 übernahm und 1889 seinen Sohn Karl als Teilhaber aufnahm."  Ab 1899 war Karl alleiniger Inhaber der Firma, die nun schon länger als "U. Kautt & Sohn" firmierte. Karl Kautt machte das Geschäft zu einer weit über Karlsruhe bekannten, angesehenen Firma und erhielt vom Großherzog von Baden den Titel eines Hoflieferanten.

 

 

Nr. 101. Kautt Sohn, Hofwagner in Karlsruhe.

Ein Kasten zu einem viersitzigen Brougham mit gerundeten Fenstern, ferner die Wagnerarbeit zu einem fertigen zweisitzigen Brougham, einer fertigen Halbdeck-Kalesche und einem fertigen Schlitten mit Federn. Construetion nnd Ausführung wurden als trefflich erkannt. Die Preise mäßig befunden. Der Aussteller vereinigt zwar nicht sämmtliche zum Wagenbau gehörige Arbeiten fabrikartig in seinem Geschäfte, vielmehr sind die Schmiede-, Lackir-, Sattler-, GürtlerDreher- , Posamentir- zc. Arbeiten von anderen auf die betreffenden Gewerbe felbstständig eingerichteten Karlsruher Meistern gefertigt. Doch wird es dem Geschick und der Strebsamkeit des seit 1854 etablirten Ansstellers zugeschrieben, daß in neuerer Zeit der feinere Wagenbau in Karlsruhe wieder einen gewissen Aufschwung genommen hat, welcher eine weitere Entwickelung hoffen läßt. Silberne Medaille

Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867
 

Keibl Wien


Wien
Oesterreich

- Ferdinand Keibl, HL Bezirk/Landstraße, Landstraßer Hauptstraße 144

Keil


Frankfurt
Deutschland

Bestandsnummer: A 1.3
Archivsignatur: Tit.28 Kap.A Nr.497
Aktentitel: Die Wagenfabrik von D. Keil (Nachf.) Inhaber Oskar Wenzel und Richard Mäder
Datierung: 1914 - 1914
 

Kelle und Hildebrandt Dresden


Dresden
Deutschland

Kelle & Hildebrandt, Fabrik von Transportwagen Dresden

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Keller


Freiberg, Sachsen
Deutschland

Keller, Robert Hermann, Wagenbauer in Freiberg, Sachsen
um 1910 im Adressbuch Freiberg zu finden

Keller Eberstadt


Eberstadt
Deutschland

Eberstadt an der Bergstrasse   Ludwig Keller.

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Keller Bouillon Paris


Paris
Frankreich

Keller-Bouillon

ACCUEIL BIBLIOGRAPHIE CARNET D'ADRESSE ATTELAGE TRADITION Samedi 15 janvier 2011 6 15 /01 /Jan /2011 16:14 Park drag à six glaces

 

Il est rare de trouver des voitures de la famille des coachs munies de six glaces. Nous vous présentons ici un park drag appartenant à Mr R Fabre.

Le drag est une voiture destinée à la promenade qui diffère du coach par sa légèreté et ses équipements spécifiques. Celui-ci présente, entre autres spécificités, celle d'être équipé de six glaces. Il pèse 1200 Kg environ et a sûrement été construit entre 1868 et 1890.

Il est signé Bouillon à Paris sur la caisse, et Keller, Paris 6 avenue du roi de Rome, Paris sur les chapeaux de roue.

 

 

 

 

 

L'entreprise est en fait issue de l'union de deux entreprises Bouillon et Keller. Voici son historique présenté par Jean Louis Libourel lors de l'exposition de 1994 organisée à Compiègne sur le thème "Le Coaching en France au XIX° siècle.

"La maison Keller, mentionnée dans l'almanach du commerce à partir de 1828, est installée Allée des veuves jusqu'en 1853.

La maison Bouillon apparaît à partir de 1840, au n° 14 rue Basse du rempart. Elle y figure toujours jusqu'en 1846. De 1847 à 1853, elle n'est plus mentionnée dans l'almanach.

En 1853, le nom de Bouillon réapparait associé à celui de Keller, ce qui semble indiquer le rachat du premier par le second. La fusion des ces deux entreprises se matérialise par l'installation dans des nouveaux locaux au n°95 avenue Montaigne.

-1865: L'entreprise Keller-Bouillon occupe les N° 95, 97 et 62 Avenue Montaigne.

-1868: 1° médaille d'or à l'exposition du Havre.

-De 1868 à 1890: La marque Keller-Bouillon porte l'adresse n° 6, Avenue du Roi de Rome, nouvelle appelation de l'Avenue Montaigne. Ainsi, cette indication d'adresse permet de situer le coach de Mr R Fabre entre ces deux dates.

-1890: L'entreprise est au n° 6, avenue Kleber. Fournisseur de S.M. la reine Isabelle II.

-1900: La maison Keller-Bouillon a cessé son activité."

Keller Strassburg


Strassburg
Frankreich

Keller  Strassburg

 

Nach den neusten Erkenntnissen hat die Firma Keller Fahrzeuge für Etore Bugatti gebaut

 

In der Sammlung Trapp befindet sich ein Tandem -cart von Keller aus dem Besitz von Etore Bugatti

Keller Roth Schütz Mannheim


Mannheim
Deutschland

Keller Roth Schütz
Mannheim
 

Kellner Paris


Paris
Frankreich

Die Firma Kellner gehört zu den ganz großen französischen Wagenbauern

ab 1873 109 Avenue Malakoff,Paris zu dieser Zeit schon ca.500 bis 600 Mitarbeiter

Die Firma wurde von den Söhnen des Firmengründers Georges Kellner 1890 übernommen und bis vor dem 2.Weltkrieg weitergeführt.

Kentner und Co Berlin


Berlin
Deutschland

Kentner und Co Berlin Wagenfabrik Prenzlauer Chausee 7

Keppler Ehingen


Ehingen
Deutschland Polen

EhingenK. Keppler, Schmied und Wgb

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kern Biberich


Biberich
Deutschland

Biberich (Nassau): A. Kern

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kern Traubing -Feldafing


Traubing
Deutschland

Josef Kern Wagenbau Fraubing bei Feldafing

Kersten Nauen


Nauen
Deutschland

Kersten  Nauen  Wagenbauer


"Wagenbau und Stellmachereri A. Kersten
Holzmarktstr. 11
Tel: 575
Nauen"
 

Kesslau Potsdam


Potsdam
Deutschland

Gustav Kesslau Potsdam

Am 7 November 1876 macht sich Kesslau selbtändig

ab 1880 Friedrichstr.4 Potsdam

es gibt einen interessanten Beitrag zu der Firma vom Thomas Köppen in Rad und Wagen  Band 11

Keszey Szekesfehevar


Szekesfehevar
Ungarn

Michael Keszey stellt auf der Weltausstellung in Paris 1900 aus

Kettmann


Dessau
Deutschland

Der Wagenbauer Franz Kettmann sen. wurde in den 1880er Jahren Hofwagenfabrikant. Das Geschäftshaus befand sich in der Zerbster Straße 7/8 (Ecke Zerbster Straße/Stiftstraße). Um 1910 wandte sich die Firma Kettmann auch dem Automobilvertrieb zu. Das Kettmannsche Haus wurde beim Bombenangriff auf die Stadt Dessau am 7. März 1945 zerstört. Zur Entwicklung der Firma Kettmann findet sich ein Abschnitt im Häuserbuch der Stadt Dessau von Franz Brückner (siehe Anlagen)

Kettmann Dessau


Dessau
Deutschland

 F Kettmann Dessau

Kettmann Dessau
Wagenfabrik F. Kettmann, Dessau


Annonce Dessauer Adressbuch 1883

Im H?userbuch der Stadt Dessau findet der Name Kettmann um 1774 zum ersten mal Erw?hnung. Der Huf- und Waffenschmied Christoph Kettmann aus Ro?lau heiratet die Witwe von Joh. Christoph Poritz, der hier sein Handwerk als Huf- und Waffenschmied aus?bte. Kettmann war schon jahrelang dort als Geselle besch?ftigt. Nach dem Tod von Christoph Kettmann 1803 ?bernahmen die S?hne den Handwerksbetrieb. Ab 1841 f?hrte der Nachfahre Joh. Gottlieb Christoph Kettmann Haus und Werkstatt weiter und konnte 1868 die Posthalterei ?bernehmen. In dieser Eigenschaft hatte er auch f?r die Unterbringung und Instandhaltung des Fuhrparks der Post zu sorgen. Die Posthalterei blieb bis in den Anfang der 1920er Jahre in den H?nden der Familie Kettmann.



Franz Kettmann ?bernahm 1880 die Gesch?fte und widmete sich speziell dem Wagenbau und wurde Hofwagenfabrikant. Damit verband er ein Fuhrgesch?ft, das in eleganter Hochzeitskutsche die Brautpaare zum Standesamt und zur Kirche fuhr und Gesellschaften per Kremserfahrten nach W?rlitz brachte. Dies als Erg?nzung zu seiner Posthalterei.
Kettmann lie? auf dem Grundst?ck Stiftstra?e / Zerbster Stra?e ein dreist?ckiges stattliches Eckhaus errichten, im Erdgeschoss mit einem Ausstellungsraum f?r seine Coup?s, Jagdwagen und Landauer. Genau an der Ecke ?ber dem Erdgeschoss ragte aus der H?userfront eine kleine Kutsche als Gewerbezeichen.


Eckhaus Stiftstra?e/Zerbster Stra?e

Sp?ter wurde diese durch ein Personenauto ersetzt. Um 1910 hatte sich Franz Kettmann jun. auch dem Automobilver- und betrieb zugewandt und deshalb das Reklamezeichen ge?ndert.


Adressbucheintrag 1926

Das Kettmannsche Haus wurde beim Bombenangriff auf die Stadt Dessau am 7. M?rz 1945 zerst?rt und damit endete auch die Wagenfabrik F. Kettmann.

Quelle:H?userbuch der Stadt Dessau von Franz Br?ckner Seite 21 bis 24


Im Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von Georg Meitner, M?nchen 1892
sind folgende Wagenfabrikanten verzeichnet:
W. Busch & Sohn; Franz Heumann; Franz Kettmann; Mueckenheim; G. Zeisse
 

Keulen Köln


Köln
Deutschland

Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Keulen Mariaablaßplatz 6 Köln Wagenfabrikant

Kiefer Bern


Bern

1487. IX. Kiefer, Sattler und Wagenbauer in Bern. Eine zweispännige Calesche

Schweizerischen Industrieausstellung in Bern  1857

KIEHNE


HUSUM
Deutschland

WAGENFABRIK  W. KIEHNE  HUSUM

Kiemer München


München

von Math. Kiemer in München (Nr. 298) eine Americaine mit bedachtem Vordersitz für 3 Personen auf vier Druckfedern; — eine Neutitschanla, kleines vierrädriges Fuhrweil mit Rohrgesiecht

allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854

Kiess Bethein


Bethein
Deutschland

Bethein bei Grona (Hannover): Fried. Kiess

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Killer Potsdam


Potsdam
Deutschland

Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten

Stellmacher Killer Nauenerstr.4 Potsdam

Kimmel


Neuhaldensleben
Deutschland

Kirebbe BlankenStein


BlankenStein
Deutschland

BlankenStein (Westph.); .Ant. Kirebbe.

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kirrstädter


Aglasterhausen
Deutschland

Aglasterhausen Baden J. Kirrstädter

Kittner Bunzlau


Bunzlau
Deutschland

F . Kittner  Bunzlau

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Kivernagel


Köln

"A. Kivernagel
Brühl-Köln
Fernsprech-Anschluss frei Köln 1325.
Hofwagenfabrik"
Ausstellung von ca. 100 Luxuswagen aller Art

Arnold Kivernagel Hofwagenfabrikant die Firma wurde später von Josef Weber übernommen


 

Klages


Osnabrück

Christian Klages gründete 1874 die Wagenfabrik ""Christian Klages"". Laut damaliger Eigenwerbung im ""Allgemeinen Geschäftsanzeiger Osn"
"Christian Klages (* in Osnabrück; † 1901 ebenda) war ein deutscher Firmengründer des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
 

Klapper Toulouse


Toulouse
Frankreich

Klapper Toulouse

Kleeberg


Meissen
Deutschland

Ernst.Kleeberg Meissen

Klein


Klein Bernhard
Hamburg
Deutschland

Bernhard Klein Hamburg

1902 Eimsbüttler Chausee 14

1919 mit Adresse

Klein Heilbronn


Heilbronn
Deutschland

l. Parkwagen Hersteller: A. Klein aus Heilbronn a.N. ,Wagenfabrik

Klemm Dippoldiswalde


Dippoldiswalde
Deutschland

 P  Klemm   Dippoldiswalde


Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kliemel Dippoldiswalde


Dippoldiswalde
Deutschland

Dippoldiswalde in Sachsen : C B. Kliemel
 

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kliemt Berlin


Berlin
Deutschland

Die C. Kliemt Wagenfabrik war ein deutscher Hersteller von Fuhrwerken, Automobilen und Nutzfahrzeugen, der in Berlin ansässig war.

1899–1903 entstanden verschiedene Personen- und Lastkraftwagen mit Elektroantrieb. 1900 kaufte die Königlich-Preussische Postverwaltung etliche Fahrzeuge und einige Elektroautos liefen als Droschken in Berlin.

Halwart Schrader: Deutsche Autos 1886–1920. 1. Auflage. Motorbuch Verlag Stuttgart
 

Klient Berlin


Berlin
Deutschland

C. Klient, Königstr. 74 Berlin

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Klopfer


Großenhain
Deutschland

Oswald Klopfer Turmstr.139  1887

Klopfer Großenhain


Großenhain
Deutschland

Wagenbau Richard Klopfer.  in Großenhain, Turnstr. 5

Klostermayr


München
Deutschland

Klostermayr (Klostermaier), Johann Baptist

Hofschmied

1779 L.angenfelde Gemeinde Grafenberg (l.angensendelbach))-

13.5. 1833 München. 1800/1603 wohl ein wandernder

Wagen-Schmied-Geselle. Verheiratet mit Fran·

z1ska Grimm 11784 Durnspach bei Ellingen -21 7.1836

München), zwei Kinder (Johann Baptist. 1609 München

- 13.6 1638 ebd. · Karl. 1813 München - 3.5. 1638 ebd. )

Nach 1803 Erwerb ausrang1ener Hofwegen. danach

nachweisbare .erste Hofschm1ds-Berline .. •• 1805 eme

zweitem .englischem· Stil. 1818 .Hof· und burgerf1cher

Schmied", Theatinergasse Nr. 1640 (seit 1635 Theat1nergasse

4 = neue Hausnummer): 1639 „deren reale

Schmieds- Gerechtsame sowie das Haus ging käuflich

an den Brauer Forst über - das Recht verkaufte er wieder

an Joseph Rathgeber (s. d.I um 5500 II. am 21 Juni

1839". Arbeiten. auch „Fuhrwagen", für den Hof erwähnt

ab 1806. zu dieser Zeit ist sein Honorar etwa doppelt

so hoch wie das L.ankenspergers. als e1per der „Münchner

Handwerksleut" {s d.)

(StA. Familienbogen; Abu; BSV Inventar Nr. 146 (1603 ff.),

BHStA. HR II FAZ 92. Nr. 117)

Kat.Nr. 15, 18. 20

Klotz Werdau


Werdau Sachsen
Deutschland

Karl Gottlob Klotz, Wagenfabrikant

Firmenname Karl Gottlob Klotz, Wagenfabrikant
Ortssitz Werdau (Sachsen)
Postleitzahl 08412
Art des Unternehmens Wagenfabrik
Anmerkungen Betrieb eine der esten Dampfmaschinen in Werdau
Quellenangaben [Fritzsche: Werdau und seine Industrie (1936) 69]
 

Klotz Hamburg


Hamburg
Deutschland

Im Jahre 1909 wurde die damalige Stellmacherei und Wagenbaufirma von Hermann Klotz gegründet

Klotz Potsdam


Potsdam
Deutschland

Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Klotz Brandenburgerstr. 50  Potsdam

Klubal Prag


Prag
Oesterreich

1856 wandte sich der in Prag am Wenzelsplatz etablierte Sattlermeister Leschtina der Wagenerzeugung zu.[1] Der ursprünglich bescheidene Umfang des Betriebes wurde durch die geschäftliche Tüchtigkeit des Meisters bald erweitert, so dass Leschtina, der im Jahre 1872 starb, ein prosperierendes Gewerbe hinterließ, welches der bisherige Geschäftsleiter Peter Klubal übernahm.

Der neue Besitzer vereinigte sich mit zwei in der Wagenfabrikation vertrauten Männern, dem Schmiedmeister Josef Pokorny und dem Wagnermeister Wenzel Bejol, zu einer registrierten Firma. Der Tätigkeit der drei Gesellschafter gelang es im Verlaufe der Zeit, den gewerblichen Betrieb, den sie übernommen hatten, zu einem modernen, zweckmäßig eingerichteten Fabriksetablissement auszugestalten. Die unter ihrer fachkundigen Leitung hergestellten Fabrikate zeichneten sich auf gleiche Weise durch ihre Eleganz, durch ihre solide Arbeit und Dauerhaftigkeit aus und erwarben sich in allen Kreisen den besten Ruf. Sie fanden nicht nur im Inland guten Absatz, sondern wurden auch nach Russland, Bulgarien, Serbien und insbesondere nach Amerika exportiert. Eine Spezialität der Firma bildete die Erzeugung von Gummirädern, für welche ein eigenes Patent erworben wurde.

Im Jahre 1896 zwang eine schwere Erkrankung Peter Klubal, sich vom Geschäfte zurückzuziehen, und an seine Stelle trat sein Sohn Franz Klubal, an dessen Seite die früheren Compagnons Pokorny und Bejol weiter tätig waren.

In der kurzen Zeit der Wirksamkeit Franz Klubal's, der mit akademischer Vorbildung ausgestattet und auch an praktischer Erfahrung reich die Firma übernommen hatte, erfuhr das Unternehmen eine große Erweiterung. Die Betriebsstätten erwiesen sich bei der stets wachsenden Nachfrage als unzureichend, und so wurde deren Vergrößerung in Angriff genommen. Eine Wagnerei, ein Maschinenhaus und ein Wagenmagazin wurden vollständig neu errichtet, ein Gasmotor mit 8 HP aufgestellt und die maschinelle Einrichtung überhaupt entsprechend ergänzt.

Die Firma besaß am Wenzelsplatz die Fabriksstätte mit einem Flächenausmaß von 800 Quadratfuß und nebstdem ein Wagenmagazin in der Mariengasse, welches 388 Quadratfuß bedeckte.

Die Fabrik vereinigte in fünf Werkstätten die Wagnerei, Schlosserei, Schmiede und Sattlerei, weiters befanden sich dort auch die Comptoirs, ein Wagen- und eine Materialmagazin.

Die von Franz Klubal durchgeführten Neuerungen haben eine erhebliche Steigerung der Produktion zur Folge gehabt, welche sich von früher 100-150 gegenwärtig auf über 200 jährlich erzeugter Wagen erhöhte. An Arbeitern waren um 1900 um die circa 60 beschäftigt.
 

Kmoch Egeln


Egeln
Deutschland

Egeln, Reg.-Bez. Magdeburg: H. Kmoch , gegründet 1862; 10 Arbeiter

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Knabe Beuthen


Beuthen Schles.
Deutschland

Herm. Knabe

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Knack und Kaspar


Eilenburg
Deutschland

Knack & Kaspar, Tor-
gauerstr. 59

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Knall Bunzlau


Bunzlau
Deutschland

Jul. Knall  Bunzlau

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Knauer Eckmann


Hamburg
Deutschland

Die Firma Knauer & Eckmann war ein Landwirtschaftsmaschinen Hersteller der den Import von Wagen und Geschirren aus Amerika betriebt.

Verschiedenste Modelle dieser Firma wurden bei den Distanz-Fahrten sehr erfolgreich verwandt, wie die nachfolgenden Bilder und der Bericht aus dem Sankt Georg belegen.

Die Wagen der Marke Atlantic waren scheinbar sehr erfolgreich, es gab schon einen Hinweis von Felsing ,man solle beim Kauf auf diese Marke schauen

Es haben sich scheinbar aber nur sehr wenige erhalten, bekannt ist uns bis jetzt nur einer.

Knauer und Eckmann


Hamburg
Deutschland

Knauer  & Eckmann Hamburg die Firma trat als Händler von amerikanischen Wagen auf der Firma Atlantik

Knichallas Constadt


Constadt
Deutschland

Knichallas  Constadt, L.-G. Oppeln

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Knieriem


Wien
Österreich

Ferdinand Knieriem Porzellangasse Wien 

Knierim Wien


Wien
Oesterreich

von Ferdinand Knierim in Wien (Nr. 3378) ein Brougham oder Stadtschwimmer mit vortretenden Tritten beim Oeffnen der Thüren, vorn elliptische, hinten  Zförmige Federn

allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854

Ehrenmünze

3378 Ferd. Knierim, Wagensattler in Wien (Qesterreich) — wegen der elgenthümlichen Construction der Federn an seinen Wagen

Knoebel Wiedenbrueck


Wiedenbrück
Deutschland

1845: Schmiedemeister Johann Bernhard Knöbel eröffnet im Wiedenbrücker Elternhaus am Klingelbrink, einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, eine Huf- und Wagenschmiede. Zu dem Hufbeschlag für die Pferde der Bauern und der Transporteure der unmittelbaren Umgebung gesellt sich bald ein eigenständiger Wagenbau. Neben traditionellen landwirtschaftlichen Fahrzeugen profitiert Knöbel von der geographischen Lage:Nach dem Ende der Kleinstaaterei werden in ganz Deutschland überregionale Chausseen gebaut, die zunehmend für den Transport von Waren genutzt werden. Die Nachfrage nach Pferdewagen für den Lastenverkehr explodiert.

1860: Als der Unternehmer Knöbel Kutschenwagen für den schnellen Transport von Personen in das Programm aufnimmt, ist die Zukunft der Wiedenbrücker Wagenbauer gesichert. Landauer, Jagdwagen und Luxuskarossen verlassen die ehemalige Schmiede am Klingelbrink.

1887: Wilhelm Knöbel übernimmt als ältester Sohn den väterlichen Betrieb. Lackierei und Polsterei erhält sein jüngerer Bruder Franz. Seitdem ist es Tradition bei den Knöbels, dass zumindest einer in der Familie den Beruf des Schmiedes und einer den des Stellmachers lernt.

1904: Wilhelm Knöbel beschafft ein Grundstück außerhalb der Enge der zu einem wichtigen Marktzentrum gewachsenen Kreisstadt. Am Lippstädter Tor wird „auf der grünen Wiese“ günstiges Land für einen großzügigen Neubau erworben. Während des Ersten Weltkrieges verlassen anstelle von Kutschen schwere Munitionswagen und Schlitten die neuerbauten Hallen.
 

Knoth Euskirchen


Euskirchen
Deutschland

Euskirchen: Heinrich Knoth.

 

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Knueppel und Mader Husum


Husum
Deutschland

Fa. Knüppel und Mader Süderstr. 46 Husum

Knupper Altona


Altona
Deutschland

65.2 Deutsche Kanzlei zu Kopenhagen ab 1730                                                                                                                Bestandsübergreifendes Findbuch                                                                                                                                                                                                              Wagenfabrikant Wilhelm Carsten Carl Knupper, Altona;

Knust Schönngen


Schönngen
Deutschland

Wagenfabrik A. Knust in Schönngen

Knöbel Wiedenbrück


Wiedenbrück
Deutschland

Knöbel Wiedenbrück

Knöbel, Franz
Wagenbauer, * 6.3.1867 Wiedenbrück, † 26.1.1941 Wiedenbrück.

V Joh. Bernard (1823–88), Schmied u. Wagenbauer in W., baute seit 1856 Geschäfts- u. Bauernwagen, seit 1876 Kutschwagen, S d. Hermann Joannes († 1832), Schlachtermeister u. Fuhrmann in W., u. d. Theresia Dönnewald; M Maria Theresia, T d. Wilh. Große Hutig u. d. Anna Maria Dake; B Wilhelm (1854–1924), Schmied u. Wagenbauer, übernahm 1887 d. väterl. Wagenbau Begr. d. Karosseriebaues im Fam.unternehmen; -%u26AD Wiedenbrück 1895 Margarethe Catharina Menke (1867–1935); 5 S, 5 T , u. a. Franz (1897–1958), Wagenbauer u. Erf. d. kugelförmigen Anhängerkupplung (DRP 613 435), Johannes (1899–1958), Gerhard (1904–1961), alle seit 1936 Teilh. d. Fam.unternehmens.

Knödler


Frankfurt
Deutschland

Knödler Christian Wilhelm
 Wagenfabrikant u. Hufschmied
 gr. Friedbergerstrasse 27 1
 Frankfurt

Knöll Düsseldorf


Düsseldorf
Deutschland

Friedrich Knöll, Bergerallee 15  Düsseldorf

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kobel, Friedrich, Nürnberg


Nürnberg
Deutschland

Adress Taschenbuch der Stadt Nürnberg Herausgegeben von J. Brettinger 1869

Kobel, Friedrich, Sattler und Wagenbauer, vormals Flintsch,  Karlsiraßc
 

Koch


Oberursel i.Taunus
Deutschland

Phillipp Koch aus Oberursel a.T. Ackergasse 4- Hufbeschlag und Wagenbau

Koch


Strassburg
Frankreich

C.Koch Strassburg Schilgasse 7

wird bei Meitinger seid 1884 aufgrführt

Koch


Ahlden
Deutschland

Ahlden  Hanover  G. Koch Wagenbauer

Koch


Hamburg
Deutschland

Edwin Koch Hamburg Drehbahn 24/26

Koch Gummersbach


Gummersbach
Deutschland

Heinrich  Koch Gummersbach

Koch J. Emsbueren


Emsbüren
Deutschland

Koch J. Wagenbauer Emsbüren
 

Koelber Budapest


Budapest
Ungarn

Die Firma Gebrüder Kölber ging aus einer Riemerwerkstatt hervor die bereits 1780 in Pest gegründet worden ist. Seit 1843 wird das Unternehmen eine Manufaktur.Ab 1868 wird es
Königlicher Hoflieferant.1873 beschäftigt man zwischen 90-150 Arbeiter.1867 stellt Kölber
Auf der Weltausstellung in Paris aus dem folgt in den nächsten Jahren viele andere wie z.B.Wien und London .Kölber belieferte nicht nur den ungarischen Adel sondern exportierte
Seine Erzeugnisse in die ganze Welt.Das Haus Thurn und Taxis in Regensburg kaufte mehrere Wagen ,einer dieser Wagen befindet sich noch heute in der Sammlung ,ein Damen-Duc mit Sonnenschirm.Die Firma Kölber baute sowohl westeuropäische Wagentypen wie auch typisch ungarische Wagen.
 

Koenig Berlin


Berlin
Deutschland

Die Wagenfabrik König Berlin war auch Lieferant für den Kaiserlichen Hof

Koenig Gifhorn


Gifhorn
Deutschland

König in Gifhorn

in eineer norddeutschen Sammlung gibt es einen sign ,Wagen

die Firma Könige besteht noch heute als Karosseriebetrieb

Koernig und Sohn Köln-Ehrenfeld


Köln
Deutschland

Körnig und Sohn  Köln-Ehrenfeld  Wagenfabrik

Köln-Ehrenfeld, 1860 - ca. 1900, danach Karosserien unter Firmierung "Marschall Automobilgesellschaft", heute "Körnigs Karosseriebau Paul Giese GmbH" in Köln
 

Koether_Kötter


Düsseldorf
Deutschland

Friedrich Koether oder Kötter Düsseldorf Thalstr.13

stellte 1902 aauf der Düsseldorfer Gewerbeausstellung  aus

Kolbe Berlin


Berlin
Deutschland

E.Kolbe Sattler und Wagenfabrikant  des Prinzen August von Preussen Mohrenstr,55

Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844

Kolberg Elbing


Elbing
Deutschland

BERLIN, 1869.

VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS

El hing. Die Fabriken von F. Kolberg und R. Lemke lieferten wieder eine erhebliche Anzahl von Fenster- und Halbwagen, Broughams, Victoriawagen und eleganten Schlitten.
 

Kolberg sen.  und jun Elbing

Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
 

Koller Nicolaus


Wien
Österreich

Nicolaus Koller in der Leopoldstadt Donaustr. 4 Wien

danach  Rich.Koller Witwe. Wagenfabrik  Schottenhof 48

Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ..., Band 13 Wien  1844

danach 

Kopf,Fuchs und Rausch Halle


Halle
Deutschland

BERLIN, 1869.

VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
 

Die Fabrik von Kopf, Fuchs & Rausch, erst 1865 errichtet, fertigte 39 Wagen, wovon 28 zu Preisen unter 200 3fa, 5 zu 2 — 300 JÜr, 4 zu 3 — 400 3fa und 2 zu mehr als 500 306

-, Frz., Stellmachermstr., Fa. Kopf, Fuchs & Rausch, Wagenfabrik, Martinsg. 19, Giebichenstein"
 

Koppen Dresden


Dresden
Deutschland

Koppen, Hofwf., Amalienstr. 19  Dresden

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Korngiebel Kassel


Kassel
Deutschland

Schombardt, J. H. (vormals
A. Kraft, dann G. Korngiebel),
Cassel. — Wagen.
Errichtet. 1798 Wagcnbauanstalt. Im J.
1872 werden für Deutsehland fur 15,000 thlr.
Wagen gebaut, 21 Arb.
 

Korte Essen


Essen
Deutschland

Johann Korte

 

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kortes Dortmund


Dortmund
Deutschland

Theodor Kortes (Wittwe); Dortmund

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Korumpay Budapest


Budapest
Ungarn

Wagenfabricant Alaios Korumpay Budapest Kerrebeszer utca 32

bei Georg Meitinger 1884 Seite. 25-26

Kottmeyer Bielefeld


Bielefeld
Deutschland

N. Kottmeyer, Wagenbauer Bielefeld

Kovats_Bela_Budapest


Budapest
Ungarn

Kovats_Bela_Budapest

Kraemer und Purper Saarbruecken


Saarbrücken
Deutschland

1897 erhält die Wagenfabrik Krämer und Purper eine Konzession zum Aufnau eines Schmiedehammers

Stadarchiv Saarbrücken

Krager Erfurt


Erfurt
Deutschland

 

A. Krager, Fleischtasse 13/14

 

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krass Potsdam


Potsdam
Deutschland

Albert Krass  Adreßbuch Potsdam 1909

Krasselt Altenburg


Altenburg
Deutschland

Arno Krasselt   Altenburg

Kraus Wiesbaden


Wiebaden
Deutschland

Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863

Josef Kraus Wiesbaden

Kraut Frankfurt


Frankfurt
Deutschland

Jac. Kraut, Ostendstr.

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krautschneider Budapest


Budapest
Ungarn

Josef Krautschneider aus Budapest stellt in Paris auf der Weltausstellung 1900 Wagenlaternen aus

Krellmann


Forchheim
Deutschland

Forchheim: Gustav Krellmann

Krentz


Strasbourg
Frankreich

L.Krentz Strasbourg Rue du Temple 6

Kreutzfeld Plön


Plön
Deutschland

Fr.Kreutzfeld Pön in Holstein

Johann Friedrich Kreuzfeldt. Die Plöner Wagenfabrik. In: Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön 1986. S. 157-171; zuletzt Elisabeth Jacobs, Die Wagenfabrik Kreuzfeldt. Vom Radmacher zum Wagenbauer. In: Spurensuche. Plöner Bilder und Geschichten. Ausgewählte Erinnerungen von Plöner Bürgerinnen und Bürgern. Plön 1989/90. S. 37-46

Siehe auch  Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen

Kreuzmann Berlin


Berlin
Deutschland

N. W.; Kreuzmann, Alte Schönhauserstr. 18 Berlin

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kreuzmann Berlin


Berlin
Deutschland

N. W.; Kreuzmann, Alte Schönhauserstr  Berlin

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krietsch Bunzlau


Bunzlau
Deutschland

L. Krietsch  Bunzlau

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krojoffky Potsdam


Potsdam
Deutschland

Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Krojoffky  Breitestr,41  Potsdam

Kronauer


Überlingen
Deutschland

A.Kronauer Überlingen

Kronauer Überlingen


Überlingen
Deutschland

Kronauer Überlingen

Kronenberg Dagmersellen


Dagmersellen
Schweiz

Dagmersellen bei Luzern: Ignaz Kronenberg, Wagner

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Kronenbitter München


München
Deutschland

von G. Kronenbitter in München (Nr. 304) eine Americaine mit Kutscher und Bedientensitz, nur die Wagner? und Schmiedearbeit ausgeführt, letztere von dem Schmiedemeister Koch sehr schön und sauber hergestellt

 

Gedenkmünze

Koch, Schmied in München (Bayern) — wegen der tüchtigen Schmiedearbeit an dem von H. Kronenbltter in München ausgestellten Wagen.
 

allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854

Kronjaeger Braunschweig


Braunschweig
Deutschland

Kronjaeger Braunschweig gegründet 1863 25 Arbeiter

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Kronreich Neustadt in Holstein


Neustadt Holst.
Deutschland

Kronreich  Neustadt in Holstein  Sattler und Wagenfabrikant  1859


 

Kruck Frankfurt-Wiesbaden


Frankfurt

 

Georg Kruck Hofwagenbau Frankfurt -Wiesbaden

Von den Anfängen dieser Firma wissen wir sehr wenig, fest steht nur das sie in Frankfurt gegründet wurde. Es wäre möglich das der Vater von Georg Kruck 1865-1948 die Firma bereits gegründet hat, da wir ein Kapsel Signatur von einen Wagen kennen die mit T.W.Kruck Frankfurt am Main signiert ist

 

1899 besaß Georg Kruck bereits so viel Geld, das er in Wiesbaden die Wagenbaufirma von Jakob  Beiswenger kaufen konnte die zu diesem Zeitpunkt sehr erfolgreich arbeitete.

Zwischen 1900 und 1904 finden wir einige Belege dass die Wagen der  Firma Kruck deutschlandweit sehr erfolgreich waren. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch schon Automobile sehr erfolgreich verkauft.

Damit können wir feststellen das Wagen mit der Signatur  Kruck Wiesbaden nach 1899 hergestellt wurden.

 

Bestand: Magistratsakten Frankfurt

Bestandskürzel: U
Signatur: 382
Bd.: 3
Titel: Staatseinkommensteuer: Voreinschätzungskommission
i.sp. Annahmeerklärungen von Mitgliedern der Kommission
Enthält: Enthält u.a.: Briefkopf der Brauerei J. J. JUNG; zwei verschiedene Briefköpfe der Firma Jacob RAPPS, Brunnenbau, Pumpen und Wasserleitungen; Briefkopf der Firma Georg KRUCK, Wagenbau; Briefkopf von Gerhard GEYER Söhne, Geflügel und Wildpret
Laufzeit: 1900 - 1903
 

Landauer in Versteigerung Hessink Holland 2006

1 Paar  sign Laternen Verfasser

Duc Phaeton Holland Sammlung Wempe

 

Aus einer Schmiede hervorgegangen war die Kutschen- und Wagenfabrik von Johann Beiswenger in Hall, dem heutigen Schwäbisch Hall. 1894 eröffnete sein am 08. Januar 1871 in Untergröningen geborener Sohn Jacob zunächst eine Zweigniederassung des väterlichen Unternehmens in Wiesbaden, Moritzstr. 64. Das notwendige Kapital hierfür stammte aus der Mitgift seiner Frau Minnie geb. Pfeiffer, die er im Dezember des Vorjahres geheiratet hatte.

Zum 01. April 1898 erwarb das Ehepaar ein größeres Gelände an der Schiersteiner Str. 9a, der späteren Nr. 21b, von Heinrich Weil (1834-1907). Dieser hatte dort bereits ein Werkstattgebäude und einen Schuppen errichten lassen, konnte weitere Baupläne wegen der Anlage der Eisenbahnlinie von Wiesbaden nach Langenschwalbach jedoch nicht realisieren, nachdem er in einem langjährigen Rechtsstreit mit der Eisenbahnverwaltung über eine Teil-Enteignung unterlegen war.

Jacob Beisswenger zog mit seinem Betrieb am 01. Juli 1899 hierher um und feierte die Neueröffnung in nunmehr "zwei Werkstatthallen nebst Wagenhalle", die unter strengen Bauauflagen, was Abmessungen und Abstände zur Grundstücksgrenze betraf, genehmigt worden war.

Hergestellt wurden in seiner neuen Fabrik komfortable Kutschen und Wagen verschiedenster Ausführung. Kutschen waren damals noch eines der wichtigsten Transportmittel und gleichzeitig auch ein Statussymbol; von den einfacheren "Wagen" unterschieden sie sich nicht zuletzt durch eine bequemere Federung. Sie wurden in der Regel nach den individuellen Wüschen des Kunden gebaut, waren und sind also meist mehr oder wenige Unikate. Neben verschiedenen Grundtypen gab es unterschiedliche Verdecksvarianten und Sitzanordnungen für die Passagiere. Einfluss auf die Gestaltung der Konstruktion nahm auch, ob das Gefährt vom Besitzer selbst oder von einem Kutscher gelenkt werden sollte. Zu speziellen Ausstattungen konnte dann beispielsweise eine in den Wagenkasten integrierte Box mit Lüftungsschlitzen gehören, um Hunde sicher unterzubringen oder ein zerlegtes Wild sicher zu transportieren.

Beisswenger warb für seine "Luxuswagen jeder Art" und darüber hinaus für gebrauchte Fahrzeuge, die "stets vorrätig" seien. Etwa erforderliche Reparaturen würden "prompt und billigst in eigenen Werkstätten" ausgeführt. Im Frühjahr 1903 erweiterte er seinen Betrieb um ein Stallgebäude für die Pferde, das von dem Wiesbadener Architekten Friedrich Frees errichtet wurde. Zumindest damals gab es auf dem Grundstück schon ein Bahn-häuschen als Wohngebäude, das aber schon bei dem Erwerb der Liegenschaft bestanden haben muss, da es auf dem abgebildeten Briefkopf von 1899 zu sehen ist. Bereits im gleichen Jahr verkaufte Jacob Beisswenger seinen Betrieb – nicht jedoch das Grundstück – an Georg Kruck (1865-1948), der schon seit längerem in Frankfurt a. M. einen Wagenbau betrieb und sich Hoflieferant des Großherzogs von Hessen und des Fürsten von Montenegro nennen durfte. Dieser ging am 01. Oktober 1903 mit dem Kaufmann Alfred Roth eine offene Handelsgesellschaft ein. Ihre nunmehrige "Hofwagenfabrik" erwarb in den Folgejahren einen ausgezeichneten Ruf. Zahlreiche Wiesbadener Handwerker, vor allem Stellmacher, Schreiner, Sattler und Lackierer, fnden in den hiesigen Kruck-Werken Beschäftigung.

Das Automobil begann jetzt allmählich die Kutsche zu verdrängen, bis sie fast ganz aus dem Straßenbild verschwand. Die Firma Kruck erkannte rechtzeitig diesen sich damals andeutenden Wandel und gliederte ihrer "Luxuswagenfabrik" noch vor dem Ersten Weltkrieg ein Karosseriewerk an. Im Zuge dessen wurde Anfang 1911 dem Kaufmann Leonhard Klohmann und dem Techniker Anton Finster, beide damals in Frankurt/M., Gesamtprokura erteilt.

Nach dem Ersten Weltkrieg änderten sich die Rechtsverhältnisse erheblich:
Das Grundstück an der Schiersteiner Straße hatte Jacob Beisswenger an Georg Kruck und Alfred Roth verkauft. Er war in seine schwäbische Heimat zurückgezogen und starb schließlich am 13. November 1926 in Ludwigsburg.

Kruker Kirchberg


Kirchberg
Schweiz

Kruker  Kirchberg

Krum Chemnitz


Chemnitz
Deutschland

P.R. Krum, Friedrichsplatz 5  Chemnitz

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krumm Eisleben


Eisleben
Deutschland

W. Krumm, Hallesche Strasse  Eisleben

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kruse


Kruse Gebr.
Hamburg
Deutschland


Kruse Husum


Husum
Deutschland

Fr.Kruse Husum Wagenfabrik

Krusenack Prenzlau


Prenzlau
Deutschland

Krusenack  Prenzlau erwähnt  1825

 

Krüger


Thorn
Deutschland

Krüger
 Wagenfabrikant  Heiligegeiststraße 193 194    Thorn

Krüger


Erfurt
Deutschland

A Krüger Erfurt Krämperdtr.42

Vom 18. Januar 1871 - 12. Januar 1892 war August Krüger Obermeister der Wagner Innung.

Krüger Dramburg


Dramburg
Deutschland

Dramburg : Krüger.

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krämer Webling


Essen
Deutschland

Krämer  Webling

 

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Krämer Speyer


Speyer
Deutschland

Krämer, Wagenfabrikant, von Speyer,

Bericht über die Pfälzische Industrie-Ausstellung zu Kaiserslautern 1861

Kröppelin


Hagenow Meckl.
Deutschland

Hufschmied und Wagenbauer:

Heinrich Kröppelin Hagenow.

Kuechler Altona


Altona
Deutschland

Schmiedemeister Johann Wilhelm Küchler, Altona

Kuechler Dresden


Dresden
Deutschland

Friedrich Emil Küchler Wagenbau, Dresden
Flemmingstr. 7

1884-1911 erst als Stellmacher, später Stellmachermeister im Adressbuch von Dresden nachgewiesen
1912-1939 führt Emil Georg Küchler das Geschäft weiter als Stellmacher u. Wagenverleiher,
1926 kurzzeitig als Kraftwagenhandlung.
1927-1928 wieder als Stellmacher und
1929-1939 nur noch als Kraftwagenfahrer.
1940 ist nur noch die Kraftwagenfahrers-Witwe Linda Küchler eingetragen.

Kuhmärker Drohobicz


Drohobicz
Polen

Drohobicz in Posen: Janos Kuhmärker.

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kundler, I. H Nürnberg


Nürnberg
Deutschland

Kundler, I. H., Wagenbau, Gingelhardsgasse

AdressTaschenbuch der Stadt Nürnberg 1869

Kunnert


Ketten bei Grottau
Deutschland

Kunnert Ketten bei Grottau

Kuntze Doebeln


Doebeln in Sachsen
Deutschland


E. Kuntze, Bahnhofstr. 294  Doebeln

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kunz Freiwaldau


Freiwaldau
Tschechien

Felix Kunz Freiwaldau (heute Jeseník)
Wagenbau
 

Kunze Berlin


Berlin
Deutschland

J. Kunze sen., Linienstr. 27 C Berlin

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kunze Breslau


Breslau
Polen

Math. Kunze, Mathiasse. 26 a  Breslau

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892

Kuokel Frankfurt


Frankfurt
Deutschland

Kuokel, Gr. Eschen¬beimerstr. 36

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kurtz Stuttgart


Stuttgart


Kurtz  Heinrich
  Stuttgart
 

Kutczor Danzig


Danzig
Deutschland

0. Kutczor, Vorst. Graben b9

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kühl Berlin


Berlin

 

 

 

Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844. 

Nr. 326. E, W. Kühl jun., Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein Fantasie oder Parkwagen (Faney) auf elliptischen Federn. Die Schmiede Arbeit ist vortrefflich ausgeführt, ebenso die Stellmacher-Arbeit. Der Ausschlag, welcher aus helle couleurtem Seidenstoff besteht, so wie die sämtlichen Sattler und Lackierer -arbeiten verdienen Lob, nur will sich das Auge mit der gelben Farbe des Untergestelles nicht befreunden. Der Preis ist der Arbeit angemessen. 

Kühl Wagen-Fabrikant ist heute vom Hofe als Hof-Wagenfabrikant ernannt 9.April 1853
Offizieller Anzeiger für Gesetzgebung und Staatsverwaltung

Kühlstein Berlin


Berlin

 

Die Firma Kühlstein Wagenbau waren ein deutscher Stellmacherbetrieb und Hersteller von Karosserien mit Sitz in Berlin.

Gegründet von Eduard Kühlstein (?–1900) im Jahre 1833 fertigte der Betrieb zunächst Kutschen an. 1884–1894 war als Betriebsleiter dort Max Leuschner beschäftigt, der die Firma zu einem bekannten Wagenbauunternehmen mit 200 Mitarbeitern aufbaute. Von 1898 bis 1902 baute man bei Kühlstein sogar komplette PKWs, verkaufte dann aber diesen Zweig an NAG.

1894 verließ Leuschner den Betrieb und übernahm den 1878 gegründeten Stellmacherbetrieb Ludwig Rühe. 1900 nahm er den Bau von PKW-Karosserien auf und zwei Jahre später war der ursprüngliche 10-Mann-Betrieb auf 150 Mitarbeiter angewachsen. 1906 übernahm er seinen ehemaligen Arbeitgeber Kühlstein Wagenbau.
 

 

Nr. 263. Ed. Kühlstein, Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein mit grünem Plüsch ausgeschlagener viersitziger, auf Drucksedern ruhender Phaeton. Die Form des Kastens könnte etwas gefälliger sein; die Stellmacher-, Schmiede-, Sattler- und Lackier-Arbeiten sind gut und tüchtig ausgeführt. Da der Wagen bei aller Solidität nur einfach ausgestattet ist, so erscheint der angegebene Preis nicht billig. 

3.(S.40.} Kühlstein, Eduard. Berlin, Behrenstr. 38.
Luxus-Wagen. Pariser Ausstellung 1867

Ferner ein zweisitziger mit grün gestreiftem Seidenstoff ausgeschlagener, auf Druckfedern ruhender, und reich mit Bildhauer-Arbeit ausgestatteter Phaeton. Das Verdeck desselben würde eine dem Auge angenehmere Form erhalten haben, wenn der Hintersprügel um etwas höher gestellt wäre. Die Schmiede-, Stellmacher- und Sattler-Arbeit ist sehr gut, die Lackier-Arbeit befriedigte nicht ganz. Der angegebene Preis erscheint etwas hoch. 

 

Ferner ein zweisitziger mit grün gestreistem Seidenstoss ausgeschlagener, auf Drucksedern ruhender, und reich mit Bildhauer-Arbeit ausgestatteter Phaeton. Das Verdeck desselben würde eine dem Auge angenehmere Form erhalten haben, wenn der Hintersprügel um etwas höher gestellt wäre. Die Schmiede-, Stellmacher- und Sattler-Arbeit ist sehr gut, die Lackir-Arbeit befriedigte nicht ganz. Der angegebene Preis erscheint etwas hoch. 

Kühlwein Oldenburg


Oldenburg
Deutschland

Hofwagenfabrik Ed. Kühlwein Oldenburg

Kämpf Eisenach


Eisenach
Deutschland

C. Kämpf Söhne, Schmelzerstr. 20

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kässbohrer


Ulm
Deutschland

Köhler


Zwickau
Deutschland

Köhler  Karl
 Wagenfabrikant  Schloßgäßchen 4 Zwickau

Köhler Dresden


Dresden
Deutschland

Oskar Köhler  Dresden

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

König Berlin


Berlin
Deutschland

Notizen vou der wittcnbcrgcr Ausstellung, verwendet der Wagenfabrikant König in Berlin für die Räder ausschließlich das Hikoryholz, auch Hikeryholz genannt. Die englische» Wagenbauer verwenden cs in enormen Quantitäten zn diesem Zweke (Arnstein, Ausstellnngs

Oesterreichische Monatsschrift Fur Forstwesen 1869

König Frankfurt an der Oder


Frankfurt an der Oder
Deutschland

A. König'« Wagenfabrik in Frankfurt ab. O., Wilhelms platz Ro. 17., empfiehlt ganz, und halbverdeckte, so wie offene Wagen, für deren reelle Bauart Garantie geleistet wird, zu soliden Preisen. Eingetauschte Wagen werden zu dem angenommenem Preise erlassen.

Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a. d. Oder 1855
 

Körnig Köln


Köln
Deutschland

Stand 3O3. J. H. Körnig in Köln, Breitestrasse 151. 1. 1 Jagdwagen. 2. 1 Landau.

Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865

Kötter Düsseldorf


Düsseldorf
Deutschland

Fried. Kötter, Thalstr. 15 Düsseldorf

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
 

Kötter H Düsseldorf


Düsseldorf
Deutschland

Hermann Kötter Wittwe  Düsselstrasse 1  Düsseldorf

Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892