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Kutschen in lngestre

vom: 13.11.2024, 05:25

 

Erinnerungen an den „Fahrer“ den 20. Earl of Shrewsbury,
von seiner Enkelin, Lady Ursula Stewart

 


 

 


Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger Teil III

vom: 06.11.2024, 05:33

 

3. und letzter Teil 


 

 


Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger Teil II

vom: 28.10.2024, 06:44

 


 

 


Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger

vom: 23.10.2024, 07:19

 

Andres Furger hat in eine neue Arbeit über das Reit und Fahr-Turnier in Aachen verfasst.

Die komplette Arbeit wird auf Grund der Größe in 3 Teilen veröffentlich

Teil 1


 

 


Rosenbaum Breslau

vom: 07.10.2024, 05:13

 

Im Jahre 1832 wurde die Sattlerwerkstatt Rosenbaum in Breslau gegründet.
Allerdings beschäftigte sich der Betrieb weniger mit dem Kutschenbau

als mit der Fertigung von Sätteln und Geschirren.
Das Geschäft war seit seiner Gründung im ununterbrochenen Familienbesitz.
Gründer der Firma, war Friedrich Wilheln1 Rosenbaum, welcher das Geschäft bis 1867 führte.
Sein Sohn Gustav Rosenbaum war bis zum Jahre 1900 am Ruder,
danach folgte Friedrich Wilhelm Rosenbaum, der Enkel des Gründers.


 

 


Wagen-Zeichnungen von 1839

vom: 03.10.2024, 06:36

 

Bei Baumgärtner in Leibzig erschien 1839 eine Serie von 3 kleinen Heften
mit den neusten Wagen - Modellen hier die Nummer 1

 


 

 


Wagen Entwürfe aus London von 1788

vom: 12.09.2024, 05:19

 

Eine Serie von 12  Wagen Zeichnungen hergestellt von William Lervis  15 Great Newport Street

 


 

 


Pferdegeschirr Abbildungen

vom: 06.09.2024, 05:59

 

eine interessante Serien von datierten Geschirrvorlagen aus Wien


 

 


Fahren 1890 Teil II

vom: 28.08.2024, 06:58

 


 

 


Fahren 1890

vom: 20.08.2024, 05:11

 

Ein Artikel erschienen 1890 von einem unbekannten Autor mit Illusstrationen von G.Koch

 


 

 


 

 

Sehr geehrte Nutzer dieser Internetseite, diese Seite besteht jetzt eineinhalb Jahre und ist dank Ihres Interesses sehr oft besucht.
Da ich die Seite vollkommen unkommerziell betreiben möchte, habe ich meinen Namen nicht erwähnt, damit nicht der Eindruck entsteht, ich wollte mich in den Vordergrund stellen. Viele Nutzer dieser Seite haben mich aber darauf aufmerksam gemacht, dass es besser wäre, wenn man wüsste wer hinter dem Kürzel H.B.P. steht.
Hiermit möchte ich dem Wunsch, nachkommen und mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Hans-Bert Paggen, ich bin in Deutschland geboren und lebe seit über 30 Jahren in Belgien und Frankreich. Seit Kindesbeinen interessiere ich mich für Pferde und Fahren, habe beruflich 41 Jahre mit Antiquitäten zu tun und bin leidenschaftlicher Sammler von Literatur speziell über Kunst und alles, was mit Traditions-Fahren zu tun hat. Nach den vielen Jahren hat sich ein Wissenstand aufgebaut, den ich hier auf dieser Seite, gerne an alle Nutzer weitergeben möchte. Der Hauptgrund diese Internetseite zu betreiben, ist aber allen Freunden der Traditions-Fahrkunst eine Plattform zu bieten und neue Begeisterte zu finden, die diese Leidenschaft erleben und weiter geben

H.B. Paggen

 

 

Kutschen in lngestre


Erinnerungen an den „Fahrer“ den 20. Earl of Shrewsbury,
von seiner Enkelin, Lady Ursula Stewart

 

Das Fahren mit den Kutschen ist eine meiner frühesten Erinnerungen.
Bekleidet mit einem lila Cord Mantel, einem lila Gürtel mit Kordel und einem lila Biber Hut,
auf den ich unglaublich stolz war, machte ich mich an einem Sonntagmorgen
im Alter von vier Jahren mit meinem Großvater und seinem Wagen auf den Weg,
um Gleichzeitig fühlte ich mich sehr überlegen, da meine Schwestern zu jung waren,
um an diesem Vergnügen teilzunehmen. Es fand normalerweise nach der Kirche statt und war Teil der Sonntagsrunde, die mit den Pferden begann und mit den Treibhäusern endete.
Es war lautes Hufgetrappel zu hören, Stroh raschelte und Eimer klapperten auf Steinen.

Die Ställe, die mein Großvater 1885 für 52 Pferde gebaut hatte,
waren damals voller Hunter Fahrpferde und Ponys.

 

 

Die großen Türen des Kutschenhauses standen offen und die ordentlich in Reihen
aufgestellten Wagen glänzten und glänzten. In einer Ecke, ihrer Bezüge entkleidet,
prächtig mit ihrem handgemalten Wappen und ihrem roten Kartontuch und Fransen,
stand die Staatskutsche, mit C- Federn und mit bronzefarbenem Satin gepolstert.
Sie war für die Krönung von Edward II. gebaut worden und die schwarze Kutsche
mit Karomuster und scharlachroten Rädern wirkte neben ihr fast düster.

 

 

 

 

Dahinter ragte die Coach mit ihren drei oberen Sitzen auf,
die reichlich Platz für sieben Personen bot,
die bequem sitzen und das Rennen verfolgen konnten,
während das Mittagessen ordentlich auf dem Dach dahinter verstaut war.
Die beiden großen Phaetons standen nebeneinander -
einer war der Londoner Phaeton, und der fast überwältigend modrige Geruch russischen Leders hing an der Kutsche. Den gelb lackierten Damen-Phaeton kaufte mein Großvater, damit wir als Kinder darin herumfahren konnten, weil er niedrig und sicher war.
Jeder stand an seinem gewohnten Platz,
die Wagonette, der Hundewagen, der Badestuhl und zwei kleine Ziegenkarren,
die für eine frühere Generation von Kindern hergestellt
und zuletzt von meinem Vater benutzt wurden.

 

 

 

Im Jahr 1882 brachte mein Großvater eine Kutsche aus dem 18. Jahrhundert
aus Norwegen mit,jetzt war der verblasste hellblaue Damast Sitz der Kutsche abgenutzt.

 

 Er kam von einer anderen Reise mit zwei russischen Schlitten zurück.
Sie waren rot, mit dunkelroten Federn,
die Kufen eines Pferdes waren in Form eines Schwanenkopfes
eingerollt, und sie wurden manchmal in jenen seltenen Wintern verwendet,
wenn der Schnee so dick lag,
dass die Straßen im Mittelland viele Tage lang fast unpassierbar waren.
Sie wurden von zwei russischen Pferden gezogen, großen Braunen mit langen,
bis zum Boden reichenden Schweifen und schwarzen Spitzen.

 

 

 

Unter den kleineren Kutschen stand ein winziges Modell einer Hansom,
die für meinen Vater gebaut worden war.
Das erste große Taxiunternehmen von Bedeutung wurde von meinem Großvater gegründet
und die Kutschen waren als Shrewsbury und Talbot oder O-T-Kutschen bekannt.
Er wollte nur die besten Pferde und wurden von den umliegenden Bauernhöfen gekauft.
Sie wurden nach England gebracht, wo sie eingeritten und trainiert wurden,
bevor sie in Gruppen nach London gingen.
Die Kutschen waren wunderschön ausgestattet und wurden alle von Forder hergestellt.
Mein Großvater war auch der erste, der Gummireifen hatte,
die man damals „noisless tyres“ nannte, und Gummischuhe oder Polster für die Pferde,
und als der Han som  in Paris auftauchte, „wollten Alle lautlos fahren“,
obwohl das Taxi selbst den Parisern nicht gefiel und bald aus der Mode kam.

 im Februar 1887 brach ein Feuer in Draper Wharf, Wellington Road, Battersca,
im Gebäude einer Brennholzfabrik ein Feuer aus;
es wehte ein heftiger Wind, und bald kam es zu einem großen Brand,
der sich mit großer Geschwindigkeit im Umkreis von 1.000 Fuß ausbreitete.
in Richtung der Wagenremisen und der Ställe, die in der Nähe waren,
das Feuer war um 3.30 Uhr morgens ausgebrochen und die Droschken
waren die ganze Nacht eingetroffen, es waren über 200 Pferde im Stall,
und es wurde beschlossen, sie auf der Straße freizulassen, anstatt zu riskieren,
dass sie zu Tode gejagt wurden, und so stampften sie,
verängstigt durch die intensive Hitze und die grelle Sonne und die große Rauchmenge,
die Straße hinunter und galoppierten durch das ganze Viertel.
Es dauerte eine beträchtliche Zeit, bis sie alle eingefangen und in einem verwahrlosten,
zerzausten Zustand in ihre Ställe zurückgebracht werden konnten.

 

 

Mein Großvater fuhr eine Coach, bekannt als „The Greyhound“,
zwischen Buxton und Alt n Tower, eine Distanz von 28 Meilen,
und er hatte 75 Pferde auf der Straße.
Er fuhr die Coach mit den scharlachroten Rädern auch durch Staffordshire,
und es war für uns in unserer frühen Jugend eine große Aufregung,
wenn die Coach zurückkam,

 

 

 

Es gab vier blauschimmelfarbene Ponys, genannt „die Ratten “,
und die fuhr er in einem T -Cart.
Zu diesen Zeiten ritt immer ein Mann voraus um die Wiesentore zu öffnen.

Nach 1914 wurden die Pferde zu Kriegszwecken benutzt,
es wurde still in den Ställen,
nur Harry Hancox polierte die Geschirre.1921 starb mein Großvater.

 

 

Textbearbeitung : H:B:Paggen

Quelle : Country Life 1940 Sammlung Verfasser

 

 

 



Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger Teil III


3. und letzter Teil 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufbearbeitung : H:B:Paggen

Quelle : Andres Furger



Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger Teil II


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt

Aufbereitung : H:B:Paggen

Quelle: Andres Furger



Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger


Andres Furger hat in eine neue Arbeit über das Reit und Fahr-Turnier in Aachen verfasst.

Die komplette Arbeit wird auf Grund der Größe in 3 Teilen veröffentlich

Teil 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufbereitung : H:B:Paggen

Quelle: Andres Furger   Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports 

 

 



Rosenbaum Breslau


Im Jahre 1832 wurde die Sattlerwerkstatt Rosenbaum in Breslau gegründet.
Allerdings beschäftigte sich der Betrieb weniger mit dem Kutschenbau

als mit der Fertigung von Sätteln und Geschirren.
Das Geschäft war seit seiner Gründung im ununterbrochenen Familienbesitz.
Gründer der Firma, war Friedrich Wilheln1 Rosenbaum, welcher das Geschäft bis 1867 führte.
Sein Sohn Gustav Rosenbaum war bis zum Jahre 1900 am Ruder,
danach folgte Friedrich Wilhelm Rosenbaum, der Enkel des Gründers.

 

 

Vor allem auf dem osteuropäischen Markt
soll das Unternehmen eine wichtige Rolle gespielt haben.

Rosenbaum zählte polnische und russische Adlige zu seinen Kunden
und gehörte zu den größten Sattlerbetrieben Schlesiens. 

 

 

 

Etwa zwei Jahre nach der Besetzung von Tsingtao durch deutsche Truppen
eröffnete Rosenbaum um 1899 eine Filiale in Schanghai, der chinesischen Hafenstadt,
die zum britischen Pachtgebiet gehörte.

 

 

 

 

 

In China errichtete das Unternehmen um 1909 eine Wagen- und Karosseriefabrik.
Hier arbeiteten sowohl deutsche als auch chinesische Handwerker,
unter der Leitung deutscher Meister'.
Wahrscheinlich endete Rosenbaums Engagement in China
mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

 

 

 

Die industrielle Fertigung von Wagen nahm Rosenbaum um 1905 in Breslau auf.
Wobei die Wagenfabrik unabhängig von der Sattlerwarenfabrik agierte.

 


Bereits nach wenigen Jahren, etwa 1911, wurde ein neuesFabrikgebäude bezogen.
Werkstätten, Montagehalle und 
Lagerhalle lagen zu ebener Erde.
Zahlreiche Fenster 
und Dachfenster sorgten für helle Arbeitsplätze.
In den Werkstätten wurden die Werkzeugmaschinen mit Elektromotoren angetrieben. 

 


Unter der Leitung des Wagenbau-technikers H. Goele,
Mitbegründer der Zeitschrift "Deutsche Fahrzeug-Technik"
beschäftigte Rosenbaum 1913 ungefähr 100 Arbeiter,
die Wagen und Automobilkarosserien produzierten. 

 

 

 

Aus den Fabrikräumen an der Gräbschenerstrasse "13-15 ging die gleichfalls abgebildete
 Break mit abnehmbarem Aufsatz hervor,
Der Wagen wurde für Herrn Graf Bethusv-Gaffron hergestellt.

 

Die Firma F. W. Rosenbaum war seit Jahren Hoflieferantin
Sr. Hoheit des Herzogs Ernst Günther von Schleswig- Holstein
und Sr. Hoheit des Erbprinzen von Sachsen-Meiningen.

 

Bis 1925 arbeitete ein Nachfahre Rosenbaums in verschiedenen Organisationen mit.
Er war Vorstandsmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Fahrzeug- und Karosserie-Industrie.
Ferner engagierte er sich in der Vereinigung Deutscher Wagen- und Karosseriefabriken
und dem Zentralverband der Arbeitgeber Deutscher Wagen- und Karosseriefabriken

 

Text : H.B.Paggen

Quellen: Museum Wolmirstedt. "A_1676.31: Katalog für Lederwaren,Deutsche Sankt Georg Sportzeitung 1912,Deutsche Fahrzeug Technik Sammlung Verfasser

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Wagen-Zeichnungen von 1839


Bei Baumgärtner in Leibzig erschien 1839 eine Serie von 3 kleinen Heften
mit den neusten Wagen - Modellen hier die Nummer 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufbereitung H.B.Paggen

Quelle : Sammlung Verfasser



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