Max Augustin, Waldheimer Straße 29
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Christ. Berdisus, Wagenf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C. Bittner in Morschelwitz
1899 Ernst Blümlein, Wagenfabrikant
Richard Brasier Paris
Ernst Damm, Dresden
De Ruytter-Demessine
August Deissner & Sohn, Köthen (Sachsen-Anhalt)
1874 Firma gegründet durch August Deissner, Bau von Kutschen, Wagen und Schlitten
1892 u. 1897 bei Meitinger genannt
um 1900 Aufnahme des Karosseriebaus für Automobile,
1920/30er Jahre Karosserien u.a. für Audi, Dux, Presto und Wanderer hergestellt, Sohn Richard Deissner übernimmt Firma des Vaters
Außerdem gab es wohl einen Zusammenhang mit der Wagenbauschule Köthen
Die Firma wurde zu DDR-Zeiten enteignet und nach 1990 wieder privatisiert, sie existierte wohl noch bis 1993 und stellte Kraftfahrzeuge und Anhänger, nämlich Baustellenanhänger, Imbißwagen und Wohnwagen; Aufbauten für Kraftfahrzeuge und Anhänger, nämlich Leichtbau-, Isolier- und Kühlkoffer, Getränkeaufbauten, Ladekrane, Ladebordwände, Fahrzeugpritschen mit Planen und Spiegel sowie Spezialaufbauten, einschließlich Ersatzteile; Reparatur und Instandhaltung einschließlich Wartung von Kraftfahrzeug- und Anhängeraufbauten; Durchführung von Karosserie- und Lackierarbeiten für Kraftfahrzeuge und Anhänger her. Quelle http://trade.mar.cx/DE2041954
A.Doppheide Bielefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabrik v. W. Dösserich Binzen
J. Eisenhardt, Kgl. Hof-Wagenfabrikant, Wilhelmstr. 94.Berlin
Fleischmann Bayreuth
Joh. Theod. Graupner Chemnitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
02. Juli 1898
Der Stellmacher-Meister Richard Hiller eröffnet seine Stellmacher-Werkstatt. Anfangs werden hauptsächlich Geräte für die Bauern der Umgebung gefertigt. Aber von Anfang an werden bereits leichte zwei- und vierrädrige Wagen produziert
Fritz Hinneriebs, Altestadt Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenbaufirma Höhener, St.Gallen
Friedrich Keller, Linde 16 Bern
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ernst Köhler aus Leer , Lindenstr. 3.
Meitinger führt schon 1884 und 1892 diesen Namen unter dieser Adresse
Paul Ludwig Richard-Wagner-Straße 297 Bayreuth Wagenfabrikant
Verzeichnis der in der Stadt Baireuth dann der Stadt zu St. Georgen befindlichen Häuser 1888
Molissard Paris
W. Ritzel, Oranienburgerstr. 31 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Donstorf in Hannover, Post Barnatorf: Heinrich Sander, Wagenbauer und Schmied.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Otto Schenk Halleschestraße 76 Köthen Wagenfabrikant
Wagenfabrik F Seegers & Sohn Leipzig
Seegers & Perlitz, Leipzig
C. Steyer Neue Rothofstr. 4
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Heinrich Wagener, in Dortmund
Burgbernheim : J. Wattenbach.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Job. Hein, Welb, Bergerstr. 3
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wohldorf, Wagenbau-Anstalt, Kutsch & Luxuswagen, verschiedene Messe-Medaillen
Lewis Downing und J. Stephen Abbot gründeten 1826 die Firma die für ihre Concord Coaches berühmt wurde
alle Coaches sind nacheinander nummeriert
http://concordcoach.org/
1850 erstand die Schmiede und Wagenfabrik von C. W. Ackermann, vergl. „Ackermanns Büschchen
Karl Vater und Sohn Ackermann Jauer Schlesien
Breslau: Actien-Gesellschaft für Wagenbau, Tauenzienplatz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Adams & Co London
L. Adrian Colmar
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
ADRY A.
Boulogne , rue du Chalet, 16 bis
Voitures américaines en tous genres, nouveaux modèles en blanc et finis steht im Guide du Carrossier
Otto Ahnsted Aligse bei Lehrte
Bayreuth : Gottlieb Aichinger, Firma gegründet 1877, liefert 50 -60 St. Luxuswagen im Jahre an den Rhein, in die Schweiz, nach Oesterreich und nach Hol¬land; 13 Arbeiter; führt alle zum Wagenbau wie für die Scbmiederei und Sattlerei dienenden Artikel, Maschinen und Werkzeuge.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
Charles Aigner Paris 20 rue de Villejust
Die Chronologie der Wagenbau-Firma Aigner Paris und Aigner-Pilon Paris
Den Namen Aigner Carrossier findet man zum ersten Male 1855 in den Adressbüchern Almanach-Bottin du commerce de Paris ,leider nicht mit genauem Vornamen ,als Nachfolger eines Franckim März 1860 berichtet der Le Mercure universel über ein Patent,angemeldet für einen gefederten Gabelbaum und einen Dog cart wenn man davon ausgeht ,das es zum Erlangen eines Patenntes einige Zeit benötigt ,muss die Firma schon einige Jahre bestanden haben.Dies untermauert den Eintrag von 1855 Bestätigt wird dies ebenfalls durch den Hinweis auf eine Zeichnung von Guillon,die 1859 datiert ist und in der französischen National Bibliothek aufbewahrt wird.Auf Grund einer Gerichtsakte von 1867 können wir feststellen,dass der Betrieb in der Rue d`Eylau 41 im September 1865 abbrannte.Mémorial du commerce et de l'industrie 1867
Er wurde scheinbar wieder aufgebaut, da S.Aigner bis 1874 mit dieser Adresse im Pariser Adressbuch steht
1876 finden wir eine Werbeanzeige der Maison Aigner wo man sich auf die Avenue d´Eylau 49 bezieht, als vorherige Adresse und als neue Adresse Rue Villejust 20 angibt.Guides illustre Des Manufacturiers du Commerce L`Industrie 1876 Diese Werbung beständig uns, das es sich um die gleiche Firma handelt.
Ob Charles Aigner der Sohn ist, können wir nicht genau feststellen,er wurde entweder 1852 oder 1869 geboren und steht ab 1885in den Adressbücher von Paris mit dieser Adresse Rue Villejust 20 bis 1909
AIRAULT Antoine Niort
ALBERT Metz
E. Albert, Sattler & Wagenbauer
AK Klingenthal Gasthof Kaiser Sattler Wagenbau 1907
Albini und Minozio Legnano
Albrecht
Max
Wagenbauer
Adresse: Packhofstraße 1
Bromberg : Emil Albrecht
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Albrecht C. Königsberg Ostpreussen Wagenfabrikant
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Georg Alexander Wagenfabrikant Langestraße 11 Greifswald
ALEXANDRE Provins Seine et Marne
M.Alexis Robert rue Cadet 11 Paris
Alfred Mazzucchelli Paris
ALLAIRE Sablé
Allen
ALLIE H. 1903 rue de la Chine 37
1904-1905 rue Orfila 71
machte Ponywagen
ALLIET G. Paris
1870-1874 rue Neuve-Bossuet, 17.
1875 rue Milton, 17
sign. mit Alliet Paris
Carl Alt, Berlinerstr Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Johs. Altenkirch Zwingerstraße 19
Aachen : A. Althoff, St. Kaulbachstrasse 12
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Althoff
Anton Wagenbauer Aachen Sandkaulstr. 22 1877
Althoff
Anton Wagenbauer Aachen Sandkaulstraße 22 1889
Althoff
Anton Wagenbauer Aachen Sandkaulstraße 22 1887
Althoff
Anton Wagenbauer Aachen Sandkaulstraße 22 1899
Uebrigens waren bei der jungsten Industrie - Aussteöung 4 Erzeugnisse dieser Wagenfabriken zu sehen, und zwar eine 4sitzige Berline von dem Wagenbauer Hrn. Paul Altmann aus Augsburg
Ueber den Zustand der bayerischen Gewerbsindustrie München 1836
Amaro, Lisboa
AMIEL E Orléans
AMIET Orléans
AMIOT Cloyes
Wilhelm Amling Lindenallee 2 Arnstadt
Amlings Wagen entstanden zwischen 1853 und 1894. Erst 1901 wurde die Firma, zu dem Zeitpunkt Firma Richard Amling (das war wahrscheinlich der Sohn), im Handels-register gelöscht.
Wagenfabrik Amling
Längwitzer Vorstadt 294 k (Lindenallee 2)
Firmeninhaber um 1878 war Wilhelm Amling
Bruno Ammer Wagenfabrik Danzig
altes Firmenschild
E.ANDEREGG, Huf- und
Wagenschmied, NECKER.
ANDRE Dinan
ANDRE (Albert) Torigni sur Vire
ANDRE Fils Besançon
ANDRE L Gaillac
J. 0. Anders, Wagenfabrik, Koppenstr. 13/14
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger
Bericht von der Gewerbeausstellung in Berlin 1896
Die Wagenfabrik Andres beliefert den Kaiserlichen Hof in Berlin
ANDRIEU Bordeaux
ANGE Toulouse Carrosserie commerciale et de luxe, ancienne maison MILHES & MAUREL. hat auch noch Autos gebaut
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Angele A. wagen Voitures Coaches Carriages
ANGELLIER Segonzac
Elltville bei Wiesbaden: Christ. Ankermüller
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
ANQUETIN Paris 1854-1867 Saint-Lazare, 93.
1868 bd Haussmann, 78.
1869-1877 bd Haussmann, 144
ANQUETIN Maisons ANQUETIN et BOULOGNE réunies
Eug. BOULOGNE Success.
1878-1891 bd Haussmann, 144.
Expo Universelles Paris 1878,1879 1889
In der Sammlung H.Scheidel steht ein Wagen
ANRICH Epinal
Eilenburg: Heinrich Ansurge, Torgauerstrasse 57
In den ehemaligen Werkstatträumen der „Wagenfabrik Xaver Antesberger 1875" hat Franz Antesberger ein kleines Privatmuseum zur Geschichte des Rades und des Wagenbaus eingerichtet.
Hier finden sie eine Fülle von alten Werkzeugen, Radmodellen und Firmenunterlagen sind in dem kleinen Museum zusammengetragen. Die Entwicklung des Rades wird an Hand von Bildmaterial und verschiedenen Objekten wie z. B. einem antiken Holzbohlenrad oder Speichenrädern dokumentiert. Aus der Zeit um 1910 stammen ein Gäuwagen (vierrädriger Personen- und Transportwagen) und ein Rottaler Laufwagen (reiner Personenwagen).
ANTIOCHUS Roubaix
ANTOINE VIGNOY Niort
ARDILLIER Bessines
ARMAND Montpellier
Gottfried .Armbruster
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Enningen in W?rttemberg: Gott. Armbruster
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in M?nchen 1892
Dieses Anwesen in der heutigen Reutlingerstra?e berherbergte einst die Werkstatt des Wagen- und Kutschenbauers G. Armbruster. Das Geb?ude rechts ist heute noch in nahezu unver?nderter Form erhalten, das undatierte Bild d?rfte aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen stammen.
- k.k. Hof-Wagenfabrik Sebastian Armbruster, IX. Bezirk/Alsergrund, Porzellangasse 4
1858 gründete Sebastian Armbruster (1828–1889) seine Wagenfabrik in der Porzellangasse 4-6 im 9. Bezirk Alsergrund. Durch seinen geschäftlichen Spürsinn und die qualitativen Produkte wurde das Unternehmen schnell erfolgreich und erhielt mehrfach internationale Auszeichnungen. Die Firma Armbruster wurde eines der führenden Unternehmen für Kutschenbau in der k. u. k. Monarchie. 1876 lieferte Armbruster erstmals an den kaiserlichen Hofmarstall und erhielt noch im selben Jahr den Hoflieferantentitel. Seither bezeichnete er sich als „K. k. Hofwagenfabrikant S. Armbruster“.
Nach dem Tod Sebastian Armbrusters 1889 übernahm seinen Sohn Anton das Unternehmen. Er beantragte und erhielt 1891 ebenfalls den k.u.k. Hoflieferantentitel. Mit seinem Bruder Carl teilte er sich von nun an die Unternehmensleitung. 1897/98 wurde ein palaisartiger Neubau der Fabrik zwischen Müllnergasse und Porzellangasse veranlasst. Armbruster war während der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs I. neben Carl Marius und Jakob Lohner & Comp. die vom Wiener Hof am häufigsten beauftragte Wagenfabrik. Das Unternehmen belieferte den Wiener Hof bis zum Zusammenbruch der Monarchie im Jahr 1918 mit Fahrzeugen. S. Armbruster war auch königlich griechischer Hoflieferant. Ab ungefähr 1910 stellte Armbruster auch Automobilkarosserien her Die Wagenburg im Schloss Schönbrunn besitzt heute 14 Fahrzeuge von Armbruster
Thomas Köppen: Die Hof- Wagenfabrik Sebastian Armbruster in Wien
ARNAUD L Béziers
Arnholz
Lüder Chr. Wagenbauer Bremen Bornstr. 52 1904
Fr. Arnold Crailsheim Wagenbauer
ARQUE Toulouse es gibt mehrere Signaturen
Eberstadt an der Bergstrasse: Heinrich Arras
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
ARRIBEUX Aire
Dahlen Sachsen Rob. Ascbenbach
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Aubry, carrossier Paris
AUCHATRAIR Guéret es gibt 2 Wagen in der Sammlung A.Becker
AUDINEAU Bordeaux
Brieg: Herm. Aurisch
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
AUROIR Bourges steht 1896 im Guide du Carrossier das er Federn von Lemoine gebraucht
AVERTON A. La Roche-sur-Yon
Paul Axhelm war um 1910 tätig
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts Band II
Paul Axthelm
Die Firma Darr & Axthelm wurde als Wagenbauunternehmen am 5. April 1869 in Eisenach gegründet.
Adresse: Ackerhof 45
Ein von Darr & Axthelm 1892 gebauter Wagen ist im Kutschenmuseum Auerstedt erhalten
Axthelm hatte sich um 1897 von Darr getrennt und in Weimar eine neue Firma gegründet.
1908 meldet das Centralblatt der Wagenbauer der Hofwagenbauer Darr in Fa. Darr und Axthelm sei spurlos verschwunden.
Darr, „dessen Firma Weltruf besitzt“, hatte Selbstmord begangen. 128
Die Hofwagenfabrik ging nach dem Tod ihres Besitzers in Konkurs
Die Firma Darr & Axthelm, Eisenach, Nonnengasse 3, wird im Adressbuch letztmalig 1909 erwähnt.
Dagegen entwickelte sich die in Weimar Firma Axthelm noch sehr gut. Im Centralblatt der Wagenbauer finden wir 1907: „Der Großherzog hat dem Hofwagenfabrikanten Paul Axthelm-Weimar die Erlaubnis zur Annahme und Führung des ihm von dem Fürsten zu Schwarzburg-Rudolstadt verliehenen Titels „Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtischer Hoflieferant" erteilt.
Die Firma hat sich seit ihrem zehnjährigen Bestehen aus kleinsten Anfängen zu einer gerade für besseren Wagenbau sehr leistungsfähigen Fabrik entwickelt, deren Fabrikate im Inland wie im Auslande immer mehr Anerkennung finden.
AYRAULT Saint-Maixent
AZEMA Toulouse Hte Garonne
AZEMA Jean Paris
1860-1861 rue de l’Arcade 58.
1862-1865 rue de la Pépinière 63
1866-1868 rue de la Pépinière 63 und avenue de Wagram 81
1871-1879 rue Abbatucci 40
Signatur Azéma à Paris
AZEMA ANTION Succ
1881-1886 rue La Boétie 40
AZEMA Mon ANTION successeur 1889 Rue Fournial 4 und Rue de Chazelles 14
ANTION
war der Nachfolger von Jean AZEMA 1881
Rue de la Boétie 40 Werkstätten rue Fournial 4
1887-1888 La Boétie 40 Werkstätten rue Fournial 4
1890-1894 Rue Fournial, 4 und Rue de Chazelle 14
1895 Rue de Chazelle 14
1896-1900 Rue Fournial 4
1911 Rue Laugier 11
AZEMA et Fils Narbonne Aude
AZEMA et Fils Narbonne
AZEMA Frères
AZEMA Frères Perpignan
AZEMA Henry
AZEMA Henry Toulouse
Babcock Watertown New York
BABIN F Poitiers
BABUT F.J Clermont-Ferrand
BABUT & DURY Clermont-Ferrand
BABUT & DURY
BABUT F. Jne
BABY-ROUGEOT Toulouse
BACOU Nîmes
BACOU Auguste
BACOU Auguste Montpellier
Born-(Sachsen): Max Bäcker
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
F.Baehr
MAX BAHR Stellmacherei Hamburg
1879
Johann Jacob Heinrich Bahr eröffnet in Hamburg-Bramfeld eine Stellmacherei für die Produktion von Wagenrädern und Fahrgestellen.
1906
Johann Jacob Heinrich Bahrs Sohn Max übernimmt den elterlichen Betrieb und fängt an, diesen kontinuierlich auszubauen.
1920er
Max Bahr trifft eine richtungsweisende Entscheidung für die zukünftige Firmenentwicklung und steigt in den Holzhandel ein.
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 2494. August Bahr, Wagen.Fabrikant in Stettin. Ein zweisitziger Stadtwagen auf L-Federn. Die Form des Wagens durfte den jetzigen Anforderungen nicht ganz genügen. Die Reisen sind im Verhältnis zu dem Wagen zu schwach und die Federn zu niedrig. Der angegebene Preis ist als hoch zu bezeichnen. Ferner eine viersitzige Viktoria-Chaise auf L- Federn. Die Stellmacher, Schmiede- und Lackierer-Arbeiten sind solide und gut ausgeführt, die Sattler-Arbeit lässt jedoch Einiges zu wünschen übrig. Auch der für diesen Wagen gestellte Preis ist etwas hoch.
BAILLY Romans
Joszsef Balazs Csokonanaygasse 6 Budapest
Der Wagenbauer Heinrich Bald 1862 gründete eine Wagenfabrik mit Dampfbetrieb und legte den Grundstein für das heutige Unternehmen Bald in Siegen. Der ursprüngliche Plan war es, Kutschen und Lieferwagen zu fertigen. Und zwar ein Jahr nachdem die Ruhr-Sieg-Bahn und die Eisenbahnstrecke zwischen Siegen und Köln eingeweiht worden waren. Der Trend ging zur Schiene, Fuhrunternehmer protestierten. Nur Heinrich Bald behielt den Weitblick, dass die Konsumenten auch zukünftig den Wunsch haben würden, Reiseverkehr und Beförderungen von Gütern aller Art mit eigenem Gefährt zu tätigen.Heinrich Bald baute die Wagenfabrik auf, und seine Söhne und Enkel führten das Geschäft weiter.Schon früh teilten sich die Familienmitglieder die Aufgaben. Die künstlerisch talentierte Ehefrau des Gründers und später deren Sohn, Fritz Bald sen., malten Monogramme, Firmen- und Reklameschilder sowie Strichabsetzungen an den Rädern und Drehgestellen der Kutschen und Geschäftswagen.
Firmenarchiv Bald
BALLOUT Moulins-Engilbert
Carl Ballwitz, Querstr. 52 Born
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Georg Meitinger in München 1892
Baltus
Franz Wagenbauer Aachen Pontstr. 3 1877
Baltus
Franz Jos. Wagenbauer Aachen Rosstr. 2 1899
Baltus
Jacob Wagenbauer Aachen Promenadenstr. 15 1877
Baltus
Jakob Wagenbauer Aachen vor Adalbertsthor 1868
Balzer
Rud.
Wagenbauer
Am Hospital St. Anna 1
Eisenach
Balzer, Jakobsplatz 20
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Georg Meitinger in München 1892
BAQUE Toulouse
Baquet Toulouse
BARBE Gaudrecourt
BARBET Auzances
Barbet Auzances
BARBIER Vienne Isere
BARBIER et Fils Chantilly
BARBIER et Fils Chantilly
1994 wurde bei der Auktion in Saint Lo ein Tonneau verkauft
Barbier Freres Swevezeele
Barde Wagenbauer Toulouse
Bardeau Hnos. Santiago
BARDET - BARDET Fils Dompierre
BARDIN Saulieu
Louis.Bargues Béziers 13 Av de Pézenas -45 Av de Pézenas
5 Wagen bekannt
BARGUES Louis Béziers
Barker London
J.C.Barnikol Barmen
J.C.Barnikol
Baron, La Palisse
BARREAU Lugon
BARREYRE Félix Bordeaux Guide du Carrossier 1896
Jonaswalde S.A. , Altenburger Land,Wagenbau Edwin Barth
Konrad Barth & Stöhr Nietingen, Württemberg
"Errichtet 1862.
Wagenbauanstalt und Anfertigung von Ökonomiegeräten.
Umsatz im Jahr 1871 11,500 fl..
Absatz fast ausschliesslich in Deutschland.
12 Arbeiter."
Bartsch und. Krügel, Stet., Am Neumarkt 12 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Bascou à Nîmes
Bastin
Heinrich Wagenbauer und Stellmacher Aachen Pontstr. 96 1899
Rechnung von Stellmacherei und Wagenbau Wilh. Bathen zu Olsberg
Gegründet hatte den Betrieb der Huf- und Wagenschmied Peter Bauer im Jahre 1872.
Köln Ehrenfeld
Zunächst wurden Kutschen, Handkarren und Wagenräder gefertigt. Der erste Fahrzeugaufbau wurde 1900 an den damals ebenfalls in Köln-Ehrenfeld beheimateten Automobilhersteller Horch
Braunschweig: Franz Bauermeister
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
J. Baumann Ludwigshafen
Dresden: H. Baumann, Sebnitzerstr. 28
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Baur
Joseph Wagenbauer Aachen Sandkaulstr. 82 1877
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Wagenfabrikation Voitures Coaches Carriages
Von der Pferdekutsche zum Automobil – Ein Familienunternehmen mit Tradition
1866 Gründung einer Wagenbauanstalt und Schmiedewerkstatt durch Stellmachermeister Karl Bautz (geb. 1832) in Steinau/Oder (Schlesien
BAUZIN Saint-Etienne
Ernst Bayrich Born
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
BAZARDY Toulon
BEAUBRAS La Guerche
BEAUFILS Clamecy
Brünloe bei Thalbeim: Becher
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Bockenheim: Fr. Becht, Hafengasse 9
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ein noch wenig gebrauchter Omnibus,
12 bis 15 Personen im Innern fassend und ganz neu wieder hergerichtet, mit großer Vaché auf dem Verdeck und extra em Kutschersitz versehen, steht billig zu verkaufen bei Eh. E. Becht,Wagenfabrikant in Mainz. Neustadter Wochenblatt:1844
Beck, Hofwagenfabrikant in Altenburg 211 Bürgertum in Thüringen
berühmte Wagenfabrik (von H. Beck, Holzmarkt
Bamberg und seine Umgebungen 1834
Die vom geschickten Wagenbauer Deuerling angelegte Wagen-Fabrik wird von seinem Nachfolger Beck eifrigst fortgesetzt. Joachim Heinrich Jäck - 1830
Heinrich Beck Chaisenfabricant
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg, Band 6 1857
H. Beckmann Wagenfabrik Hannover
O. Beckmann wagenfabrik Kellinghusen
Tonneau verkauft von Hansmeier Kalletal
Enthält Plan der Fabrikanlage 1 Blatt enthaltend Grundriss und Schnitt 1 100 Worms Jordan Regierungsbaumeister 1897 Wagenfabrik Beckmann in Kirchheimbolanden Spezart
Bedel Trouville
BEDEL Trouville-sur-Mer
BEDEL Trouville-sur-Mer
Der Betrieb wurde 1858 von Etienne Bedel in Trouville gegründet .Nachdem er am Anfang noch alleine gearbeitet hatte, wuchs der Betrieb schnell heran , 1877 waren auf einem Grundstück von 3000qm Fläche ,in bis zu 3 stöckigen Gebäuden ca. 100 Personen beschäftigt. Eine 20 PS Dampfmaschine trieb eine ganze Reihe von neuen innovativen Maschinen an, Zebu eine Maschine die zur gleichen Zeit 6 Speicher herstellen konnte, oder eine Fertigungsstraße mit einem Ofen, der die Radreifen glühte die danach aufgezogen wurden und direkt in ein Tauchbecken mit kaltem Wasser getaucht wurden.
Sämtliche anfallende Arbeiten zum Wagenbau ( Schmiedearbeiten, Stellmacherarbeiten, Kastenbau, Schlosserei, Polsterei und Lackiererei )wurden im eigenen Betrieb erstellt.
1889 auf der Weltausstellung in Paris erhält man eine Silbermedaille ( Le Guide du Carrossier 1889 )
Man verarbeitet Federn von B.F (Le Guide du Carrossier 1894 )
Auf der Ausstellung in Rouen 1896 stellt man zwei Wagen aus ,eine charrette normande it einem neuen patentiertem Klappsystem für das Dach. (Le Guide du Carrossier 1896 )
An der Weltausstellung 1900 in Paris nimmt man ebenfalls teil (Le Guide du Carrossier 1900 )
In einem Buch - Images de jadis en Pays d’Auge – findet sich ein Eintrag mit Abbildung eines Zweiradwagens .
Der Betrieb befasst sich um die Jahrhundertwende 1900 ebenfalls mit dem Bau von Automobilen
Beer,
1890 – Gustav Adolf Beer, Stellmacher, Nordstr. 20, Zwickau
1901 – Gustav Adolf Beer, Stellmacher u. Wagenbauer, Nordstr. 20 Erdgeschoß, Zwickau
1908/1909 – Gustav Beer, Wagenfabrik, Reichsstr. 44 (heute Kolpingstr.)
1910 – Gustav Beer, Erste Zwickauer Luxuswagenbabrik, Reichsstr. 44
1940 - Gustav Beer, Erste Zwick. Luxuswagen- und Karosseriefabrik, Ford-Vertretung, Reichsstr. 44
G.Beer Zwickau
BEFFARA Vayrac s gibt verschiedene Vornamen
Dos-à-dos (engl. Bend-sided Dogcart)
Wagenbauer
L. Friedrich Behre, Kiel (Deutschland)
Wagenbauer
L. Friedrich Behre, Kiel (Deutschland)
Entstehungszeit
ca. 1880 - 1890
Achsenbauer
L. Friedrich Behre, Kiel Achennr. 186872 Kutschenmuseum Toni Mayer Schweiz
BEIGNO Bédarieux
AuS Bayern:
von Ioh. Beindl in München (Nr. 284) ein viersitziger Stadtwagen oder Schwimmer, mit einem an der vorderen Wand abgerundeten Kasten, auf vier elliptischen Federn ruhend, Tritte mit Schmutzdeckeln;
Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
J.Beisswenger Wagenfabrik Schäbisch Hall
große Wagonette verkauft bei Hansmeier Kalletale
Aus einer Schmiede hervorgegangen war die Kutschen- und Wagenfabrik von Johann Beiswenger in Hall, dem heutigen Schwäbisch Hall. 1894 eröffnete sein am 08. Januar 1871 in Untergröningen geborener Sohn Jacob zunächst eine Zweigniederassung des väterlichen Unternehmens in Wiesbaden, Moritzstr. 64. Das notwendige Kapital hierfür stammte aus der Mitgift seiner Frau Minnie geb. Pfeiffer, die er im Dezember des Vorjahres geheiratet hatte.
Zum 01. April 1898 erwarb das Ehepaar ein größeres Gelände an der Schiersteiner Str. 9a, der späteren Nr. 21b, von Heinrich Weil (1834-1907). Dieser hatte dort bereits ein Werkstattgebäude und einen Schuppen errichten lassen, konnte weitere Baupläne wegen der Anlage der Eisenbahnlinie von Wiesbaden nach Langenschwalbach jedoch nicht realisieren, nachdem er in einem langjährigen Rechtsstreit mit der Eisenbahnverwaltung über eine Teil-Enteignung unterlegen war.
Jacob Beisswenger zog mit seinem Betrieb am 01. Juli 1899 hierher um und feierte die Neueröffnung in nunmehr "zwei Werkstatthallen nebst Wagenhalle", die unter strengen Bauauflagen, was Abmessungen und Abstände zur Grundstücksgrenze betraf, genehmigt worden war.
Hergestellt wurden in seiner neuen Fabrik komfortable Kutschen und Wagen verschiedenster Ausführung. Kutschen waren damals noch eines der wichtigsten Transportmittel und gleichzeitig auch ein Statussymbol; von den einfacheren "Wagen" unterschieden sie sich nicht zuletzt durch eine bequemere Federung. Sie wurden in der Regel nach den individuellen Wüschen des Kunden gebaut, waren und sind also meist mehr oder wenige Unikate. Neben verschiedenen Grundtypen gab es unterschiedliche Verdecksvarianten und Sitzanordnungen für die Passagiere. Einfluss auf die Gestaltung der Konstruktion nahm auch, ob das Gefährt vom Besitzer selbst oder von einem Kutscher gelenkt werden sollte. Zu speziellen Ausstattungen konnte dann beispielsweise eine in den Wagenkasten integrierte Box mit Lüftungsschlitzen gehören, um Hunde sicher unterzubringen oder ein zerlegtes Wild sicher zu transportieren.
Beisswenger warb für seine "Luxuswagen jeder Art" und darüber hinaus für gebrauchte Fahrzeuge, die "stets vorrätig" seien. Etwa erforderliche Reparaturen würden "prompt und billigst in eigenen Werkstätten" ausgeführt. Im Frühjahr 1903 erweiterte er seinen Betrieb um ein Stallgebäude für die Pferde, das von dem Wiesbadener Architekten Friedrich Frees errichtet wurde. Zumindest damals gab es auf dem Grundstück schon ein Bahn-häuschen als Wohngebäude, das aber schon bei dem Erwerb der Liegenschaft bestanden haben muss, da es auf dem abgebildeten Briefkopf von 1899 zu sehen ist. Bereits im gleichen Jahr verkaufte Jacob Beisswenger seinen Betrieb – nicht jedoch das Grundstück – an Georg Kruck (1865-1948), der schon seit längerem in Frankfurt a. M. einen Wagenbau betrieb und sich Hoflieferant des Großherzogs von Hessen und des Fürsten von Montenegro nennen durfte. Dieser ging am 01. Oktober 1903 mit dem Kaufmann Alfred Roth eine offene Handelsgesellschaft ein. Ihre nunmehrige "Hofwagenfabrik" erwarb in den Folgejahren einen ausgezeichneten Ruf. Zahlreiche Wiesbadener Handwerker, vor allem Stellmacher, Schreiner, Sattler und Lackierer, fnden in den hiesigen Kruck-Werken Beschäftigung.
Das Automobil begann jetzt allmählich die Kutsche zu verdrängen, bis sie fast ganz aus dem Straßenbild verschwand. Die Firma Kruck erkannte rechtzeitig diesen sich damals andeutenden Wandel und gliederte ihrer "Luxuswagenfabrik" noch vor dem Ersten Weltkrieg ein Karosseriewerk an. Im Zuge dessen wurde Anfang 1911 dem Kaufmann Leonhard Klohmann und dem Techniker Anton Finster, beide damals in Frankurt/M., Gesamtprokura erteilt.
Nach dem Ersten Weltkrieg änderten sich die Rechtsverhältnisse erheblich:
Das Grundstück an der Schiersteiner Straße hatte Jacob Beisswenger an Georg Kruck und Alfred Roth verkauft. Er war in seine schwäbische Heimat zurückgezogen und starb schließlich am 13. November 1926 in Ludwigsburg.
Beiswenger
Aus einer Schmiede hervorgegangen war die Kutschen- und Wagenfabrik von Johann Beiswenger in Hall, dem heutigen Schwäbisch Hall. 1894 eröffnete sein am 08. Januar 1871 in Untergröningen geborener Sohn Jacob zunächst eine Zweigniederassung des väterlichen Unternehmens in Wiesbaden, Moritzstr. 64. Das notwendige Kapital hierfür stammte aus der Mitgift seiner Frau Minnie geb. Pfeiffer, die er im Dezember des Vorjahres geheiratet hatte.
Zum 01. April 1898 erwarb das Ehepaar ein größeres Gelände an der Schiersteiner Str. 9a, der späteren Nr. 21b, von Heinrich Weil (1834-1907). Dieser hatte dort bereits ein Werkstattgebäude und einen Schuppen errichten lassen, konnte weitere Baupläne wegen der Anlage der Eisenbahnlinie von Wiesbaden nach Langenschwalbach jedoch nicht realisieren, nachdem er in einem langjährigen Rechtsstreit mit der Eisenbahnverwaltung über eine Teil-Enteignung unterlegen war.
Jacob Beisswenger zog mit seinem Betrieb am 01. Juli 1899 hierher um und feierte die Neueröffnung in nunmehr "zwei Werkstatthallen nebst Wagenhalle", die unter strengen Bauauflagen, was Abmessungen und Abstände zur Grundstücksgrenze betraf, genehmigt worden war.
Hergestellt wurden in seiner neuen Fabrik komfortable Kutschen und Wagen verschiedenster Ausführung. Kutschen waren damals noch eines der wichtigsten Transportmittel und gleichzeitig auch ein Statussymbol; von den einfacheren "Wagen" unterschieden sie sich nicht zuletzt durch eine bequemere Federung. Sie wurden in der Regel nach den individuellen Wüschen des Kunden gebaut, waren und sind also meist mehr oder wenige Unikate. Neben verschiedenen Grundtypen gab es unterschiedliche Verdecksvarianten und Sitzanordnungen für die Passagiere. Einfluss auf die Gestaltung der Konstruktion nahm auch, ob das Gefährt vom Besitzer selbst oder von einem Kutscher gelenkt werden sollte. Zu speziellen Ausstattungen konnte dann beispielsweise eine in den Wagenkasten integrierte Box mit Lüftungsschlitzen gehören, um Hunde sicher unterzubringen oder ein zerlegtes Wild sicher zu transportieren.
Beisswenger warb für seine "Luxuswagen jeder Art" und darüber hinaus für gebrauchte Fahrzeuge, die "stets vorrätig" seien. Etwa erforderliche Reparaturen würden "prompt und billigst in eigenen Werkstätten" ausgeführt. Im Frühjahr 1903 erweiterte er seinen Betrieb um ein Stallgebäude für die Pferde, das von dem Wiesbadener Architekten Friedrich Frees errichtet wurde. Zumindest damals gab es auf dem Grundstück schon ein Bahn-häuschen als Wohngebäude, das aber schon bei dem Erwerb der Liegenschaft bestanden haben muss, da es auf dem abgebildeten Briefkopf von 1899 zu sehen ist. Bereits im gleichen Jahr verkaufte Jacob Beisswenger seinen Betrieb – nicht jedoch das Grundstück – an Georg Kruck (1865-1948), der schon seit längerem in Frankfurt a. M. einen Wagenbau betrieb und sich Hoflieferant des Großherzogs von Hessen und des Fürsten von Montenegro nennen durfte. Dieser ging am 01. Oktober 1903 mit dem Kaufmann Alfred Roth eine offene Handelsgesellschaft ein. Ihre nunmehrige "Hofwagenfabrik" erwarb in den Folgejahren einen ausgezeichneten Ruf. Zahlreiche Wiesbadener Handwerker, vor allem Stellmacher, Schreiner, Sattler und Lackierer, fnden in den hiesigen Kruck-Werken Beschäftigung.
BELLEMONT Riberac
Paul Bellon Riberac Rue Hotel de Ville 32
1811 von Giovanni BELLONI Gegründet
ab 1836 Luigi et Francesco,
daneben Francesco BELLONI, 1859-1883 Milan, via Giardino 17 et via Torino 64 Sign. Francesco Belloni Milano
und BELLONI Giovanni 1836-1897
BELLONI (Luigi Bruder von Francisco Inhaber der Firma F. BELLONI seit 1883 Autor von La storia della Carrozza nelle Locomozione (1901) Sign. F. Belloni Milano
und es gibt noch eine Sign. premiata fabrica di carrozze Francesco Belloni via Solferino 56 Milano
Belvallette Paris
Belvallette Jean Baptiste 1785 - 1855
Belvalette ,Jaques Paris France 1804 - 1933
Belvallette Alfred Norbert 1848 1902
Die Firma wurde 1804 von Jean Baptist gegründet in Boulonge sur Mer
Er schickte seine Söhne nach England um das Karossier Handwerk zulernen.
1840 übernahmen beide die Firma
1850 wird eine Fabrik in Paris 24 avenue Champs Elysees eröffnet.
1882 heiratet Alfred Norbert die Tochter von Charles Binder dem Miteigentümer von Binder Freres
Es gibt verschiedene Firmen Alfred Belvallette und Belvalette
Die Firma besteht bis 1932
Darmstadt; Christ. Bender, Sandbergstr. 36
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Benkendorff J .Wagenfabrik Marienwerder
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Bennekämper D Wagenfabrikant Dortmund
BENOIST et FOY Nogent-su-Seine
F.Bentheim Sattler und Wagenfabrikant Klosterstr.82
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
BENTZENGUER
Nancy Meurthe et Moselle
Im Annuaire général du commerce et de l’industrie finden wir 1841 einen Eingtrag
Gründung müsste so in den 1830 er Jahren gewesen sein nach der Aussage von 1862
l'Exposition de Metz, par M. A. Lemachois.... 1862
Louis BENZENGER Fils
Ab ca.1860 Rue de la Pépinière
1 Nov. !860 Courrier de Nancy Heiratsanzeige Louis Benzenger, carrossier, et Anne-Charlotte Deaugé, sans profession, domiciliés à Nancy eit 1860 Louis Benzenger in diesem Jahr heiratet er auch
Bevor er sich in Nancy niederlies war er Werkstattleiter bei Binder und Hurel in Paris
Er stellte in Nancy 1862 auf der Ausstellung 3 Wagen aus : einen Break, ein Squelette und einen Duc
Es existiert ein großer Break in Le Pin Haras national
BENZENGER Fils Nancy
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 2310. Ludw. Berdelle, Wagen-Fabrikant in Mainz. Eine viersitzige, auf Druckfedern ruhende mit Patentachsen versehene Chaise, mit Vorderverdeck und Bedientensitz. Der Wagen würde an Zweckmäßigkeit gewinnen, wenn die Hinterräder etwas höher und mehr zurück gestellt wären; auch die Federn könnten, behufs der größeren Spielung, länger sein. Die Stellmacher, Schmiede-, Sattler und Lackierer-Arbeiten sind sehr sauber, solide und mit Geschmack ausgeführt, und an der ganzen Ausstattung des Wagens ist nichts gespart worden. Der angegebene Preis ist als billig zu bezeichnen.
Herr Ludw. Berdelle', Hof-Wagenfabrikant in Mainz. (Großherzogthum Hessen.) Ein Coupe, vorn auf zwei elliptischen, hinten auf drei sogen. Telegraph mit zwei halben elliptischen Federn ruhend, im Innern mit reichem Seidenstoff reich ausgeschlagen, der Bock mit einer Decke von blauem Tuch, ^ blauem Sammt und mit gelben und blauen Fransen reich verziert, Kasten und Gestell blau lakiert und gold ausgefasst.
Diese Fabrik, die älteste, welche gegenwärtig in Mainz besteht, wurde vor etwa 24 Jahren von dem des Herrn. Ludwig Berdells gegründet und erfreut sich durch die Solidität und Eleganz sowohl, als auch durchs geschmackvolle Form ihrer Wagen eines immer steigenden Zutrauens, so daß sie ihre Fabrikate nach allen Gegend Deutschlands und des Auslands, sogar nach England, des hohen Eingangzolls ungeachtet, versendet. Sie beschäftigt gegenwärtig über 60 Arbeiter in allen zum Wagenbau gehörigen Gewerken. Alle Arbeiten, wozu auch die bekannten Patentachsen gehören, welche früher aus England bezogen werden mußten, werden in der Fabrik selbst unter der Aufsicht und nach den Zeichnungen des Herrn Berdelle, mit Berücksichtigung der neuesten Verbesserungen, gefertigt.
Berdelle über die Hemmvorrichtung von Samuel BolLinger in Wien. In einer Sitzung des Mainzer Gewerbvereins sprach der Chaisenfabrikant Berdelle über die im 10. Heft der Verhandlungen des Niederöstr. Gewerbvereins beschriebenen Hemmvorrichtungen und theilt seine Ansicht über dieselben mit. Eine der von Herrn SaMuel Bollinger in Wien angegebenen Bremsvorrichtungen besitzt eine Einrichtung, um vom Innern des Wagens oder vom Kutschersitze aus gehandhabt zu werden. Bei der für grössere Wagen bestimmten und mit einer kräftigen Bremsung versehenen Vorrichtung ist die Emrichtung so getroffen, dass nach der Länge des Wagens durch die Langwiede eine dünne Stange geht, welche vermittels einer vorne angebrachten Kurbel oder auf sonst eine Weise umgedreht werden kann. An zwei Stellen dieser Eisenstange befinden sich Gewinde, welche in den Muttern zweier Bremshölzer sich führen, von denen das eine an den vorderen, das andere an den hinteren Theilen der beiden Hinterräder angreift. Von den bemerkten Gewinden ist das eine rechts, das andere links geschnitten, und es ist hieraus erklärlich, dass bei Umdrehung der langen Stange die beiden Bremshölzer gegeneinander bewegt und also die Hinterräder an 4 Stellen zugleich gebremst werden. Diese Einrichtung , welche offenbar den Vortheil hat, dass das zu sperrende Rad nicht an die Achse presst, wie diess bei allen einfachen Bremsen der Fall ist, sondern blos an dem Umfange desselben festgeklemmt wird, findet Hr. Berdelle für ganz zweckmässig, indem hierdurch die nachtheilige Einwirkung auf die Achsen und Büchsen und ganz besonders auf die Federn, welch' letztere ihre gehörige Lage leicht verlieren können, vermieden wird. Dagegen sei diese Einrichtung durchaus nicht neu, sondern namentlich bei 6räderigen Eisenbahnwagen schon längere Zeit in Gebrauch. In der der erwähnten Beschreibung beigegebenen Abbildung geschieht das Umdrehen der langen eisernen Welle mittels einer auf dieselbe aufgesteckten Riemscheibe und einer über diese und eine kleine Rolle gekreuzten Schnur ohne Ende, welche Vorrichtung Hr. Berdelle für einen grossen Missstand und zugleich für unpraktisch erklärt. Auch werde der Langbaum von der durch ihn gehenden Welle sehr verschwächt und könne diese eben so gut unterhalb oder oberhalb des Langbaums gelegt werden.
Eine zweite von Hrn. Bollinger angegebene und an der oben erwähnten Stelle abgebildete Bremsvorrichtung für leichteres Fuhrwerk, welche nur an einer Seite die Räder bremst, erklärt Herr Berdelle für keine Verbesserung. Man finde vielmehr eine ähnliche, jedoch weit zweckmässigere Construction bei den meisten Eilwagen hiesiger Gegend und sei diese schon vor 16 Jahren bei den französischen Diligencen gebraucht worden. (Ibid. p. 41.)
Polytechnisches Centralblatt, Band 7 1846
BERDIN-JARLOT Autun
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844.
Nr. 1949. C. F. Bergemann, Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein zweisitziger Stadtwagen mit Patentachsen auf C-Federn. Die Schmiede-, Stellmacher, Sattler und Lackierer-Arbeiten, so wie die mit großem Fleiß durchgeführte Ausstattung verdienen die vollste Anerkennung. Dagegen könnte die Form der Federn gefälliger und das Fußbrett steiler sein, wodurch die im übrigen hübsche Form des Wagens bedeutend gewinnen würde. Auch muss der Wagen vorn um einige Zoll höher gehängt werden, weil sonst beim Einschlagen die Vorderräder den Kasten streifen. Der Preis ist für diesen Wagen angemessen gestellt.
Bergeon Bordeau
gegründet 1816 war der bedeutenste Wagenbauer der Stadt
Eintrag im Adressbuch 1841 mit Allee Orleans 9
bis ca. 1895
nahm an vielen Ausstellungen teil
Bergeon et Cie
wir finden 1893 im Guide du Carrossier einen Vermerk das sie mit Achsen von B.F. arbeiten
1897 Ausstellung Brüssel
Wagnerei V.Berger, Trautenau (heute Trutnov, Sudetenland, Tschechien, Tschechische Republik
Firma Herm.Berger , Frohburg i.Sachsen . Bei Meitinger 1892 eingetragen .
C.E.Berger
W.Bergmann Jauer in Sachsen
BERGON Nice
BERIOUX-RANDON Aigueperse
BERIOUX Frères
Berliner Wagenachsen-Fabrik Eegebrecht Lt. Schumann) Pankow-Berlin, Scbulzestr. 29/30, führen alle Sorten von Wagenachsen und Wagenfedern in anerkannt vor¬züglicher Qualität zu Fabrikpreisen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Berlioz et Gouillon Paris
BERNARD Charolles
BERNARD Marseille
BERNARD & Cie
In Georg Meitingers Adressbuch steht unter Potsdam
Bernhard Schwertfegerstr.7
Bernhard, Jnnocenz, Sendlinger-Straße München, 181 8.
Bernstein & Enke Barmen
Aussteller auf der Düsseldorfer Gewerbe und Industrie Ausstellung 1902
BERTAUD Gauriac
BERTRAND F.Rodez
BESNIER D.Juvigny
J.G.Bessel Bartenstein Ostpreussen bei Meitinger J. G. Bessel & Sohn, gegr. 1842, 40 Arbeiter, Wagen-Fabrik;
J.Best Wagenbauanstalt Elbing Getreidemarkt 11/12 siehe alten Katalog
Betlia Barcelona
Betz Neustadt
Dortmund: Carl Beukelmann
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Beyer Leobschütz Wagenfabrik
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
BICHET L. Angers
Wilhelm Bickel Karlsruhe
A.Biedermann Hamburg Speckstr.82
98 Joseph Biedermann, Wagenfabrikant in Wien. — Erfindung eines Militär-Fourgons für Stabsoffiziere.
Jacob Biegel, Eintrachtstr. 3 Elberfeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Bielang F.Danzig Wagenfabrikant
BIEMONT Tours wurde später mit Renault zusammen gelegt
Finthen im Grossherzogthum Hessen: Wilhelm Biesoth
BIGATTI Dominique Nice Guide du Carrossier 1896
BILLION Libourne der Zahnarzt Wagen in Compiegne wurde von ihm gebaut
BINOIS Valenciennes
F. B. Bisautz, Vogesenstr. 2
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
H. Bischoff –Wagenfabrik- Cassel
H.Bitter Krefeld
C. H. Bitterlich, Wiesenthorstf. 7 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Cosel (Schlesien): A. Bitzer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Commern, L -G. Bonn: Bläser
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
- Karl Blaha, XIV. Bezirk/Rudolfsheim, Huglgasse 8 Wien
BLANCHARD A. Nantes
BLANCHARD Frères Saintes
BLANCHARD A. 2 Rue Arsene Leloup Nantes
Juan Blancou wurde am 10. September 1810 geboren in Toulouse ,er arbeitete als Wagenbauer bei seinem Vater 1855 er zog nach Bilbao,er war verheiratet mit María Schmidt aus Remscheid
in Bilbao wurde wurde die Firma sehr erfolgreich und baute bis in die dreisiger Jahre Automobile
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Blatzbecker Köln Wagenfabrkant Streittzeug 72
Die Entstehung dieses Geschäftes reicht zurück bis in das Jahr 1859, wo der Wagnermeister Christoph Friedrich von Fischbach bei Nürnberg das Geschäft für Chaisenbau in Nürnberg, Hintere Sterngasse 16, gründet. Martin Blechschmidt kommt auf der Wanderschaft von Frankfurt a. Main nach Nürnberg und tritt in das Friedrich'sche Geschäft ein. Chr. Friedrich stirbt, und M. Blechschmidt übernimmt im Alter von 22 Jahren das ganze Geschäft, in dem sechs Gehilfen tätig sind. Martin Blechschmidt stirbt [Todesjahr vmtl.]. Nach seinem Tode führt der Sohn das elterliche Geschäft ebenfalls im Alter von 23 Jahren weiter. Die Verhältnisse zwingen den Inhaber durch Vergrößerung und Umstellung auf den Postwagenbau zum Erwerb eines größeren Anwesens, zu welchem Zwecke er das Grundstück Frauentormauer 52 einrichtet. Gustav Blechschmidt sieht die Entwicklung des Automobils voraus und stellt teilweise seinen Betrieb darauf um, wodurch wiederum eine umfangreiche Vergrößerung desselben notwendig wird. Im Zuge der Umstellung auf Automobile wird das Grundstück Engelhardsgasse 20 erworben
Buch alte Nürnberger Firmen (1930)]
Bligh Canterbury
Augsburg Gottlieb Blind, Jacobsplatz, D 115
Bloch & Fischer Finelz
Bloschies Magdeburg,
G.H.F. Blumenhagen
Dresden: Max Blümich, Artikel für Wagenbau und Hufbeschlag, 'Achsen und Federn, sowie sämmtiche Wagenbeschlagteile.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Blümlein
BOBILIER Pontarlier
Der Wagenfabrikant B o ck hatte seinen beiden Söhnen, Albert und Wilhelm Bock, seine Wagenfabrit nebst Zubehör zu gemeinschaftlichem Eigenthume testamen tarisch vermacht und im §. 5 des Testaments verordnet, daß von seinen Söhnen ohne ausdrückliche gegenseitige Einwilligung nicht nur das Grundstück, sondern auch das Fabrik inventar überall nicht, weder ganz noch theilweise, mit Hypotheken belastet oder sonst irgendwie einem Dritten credit, verpfändet oder veräußert werden solle, bei Strafe der Enterbung auf den Pflichtteil für den Zuwiderhandelnden. Es verlangte nun Albert Bock gerichtlich Nagend Enterbung seines Bruders Wilhelm Bock bis auf den Pflichtteil unter Andern auch deshalb, weil Letzterer heimlich alte Metallstücke aus der Fabrik für 3 Thal.. 27 Gr. 2 Pf. verkauft habe.
Braunschweigische Zeitschrift für Rechtspflege 1862
BODEREAU A.-AUBERT
Heinrich Boeckelmann Osterholz Scharmbeck ovales Firmenschild auf einer naturfarbenen Kutsche
Franz Böhme Leipzig Wächterstr. 26
J.A.J.Böning Wagenfabrik Landsberg an der warthe
Katalog mit Kutschen von 1907
Bösche, Steindorferstr Bonn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Chemnitz: Bruno Boettger
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
In einer holländischen Privatsammlung gibt es einen naturfarbenen Wagen sig. Böve Wagenbauer Bentheim
BOGARD A Versailles
G.Bohn Wagenbau Schweidnitz gegründet 1843
G.Bohn Wagenbau Schweidnitz gegründet 1843
G.Bohn Wagenbau Schweidnitz gegründet 1843
Wagen- und Karrosseriebau G. Bohn - Schweidnitz
Das Hauptgebiet ist der Luxus- und Kutschwagenbau, die Herstellung von Spezialwagen für die Industrie, und, mit dem Aufleben des Kraftwagens, die Erzeugung von Karosserien in bester, solider Ausführung.
In Georg Meitingers Adressbuch steht unter Potsdam
Bohne Potsdam Mittelstr, 22
Bojanowo (Posen): Wilh. Bohnke.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
von I. Bohrer in Nürnberg (Nr. 1652) Kalesche vorn mit elliptischen, hinten mit Druckfedern, Tritte mit Schmuhdeckeln; — Brougham mit Hinterdach zum Umschlagen und vier elliptischen Federn; — Brougham mit fünf elliptischen Federn und Glassfenstern an den Hinteren Seitenwänden des Kastens
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
BOINOT B Niort
BOIRON Lyon
BOIRON Niort
BOIRON E Marcigny
BOISSET Niort
August Bolsdorf Herzohlicher Hofschmied und Wagenbauer Dessau
Der Schmiedemeister und Wagenbauer August Bolsdorf hatte seine Werkstatt bis zum Ende der 1920er Jahre (zuletzt im Adressbuch 1928 genannt) auf dem Grundstück Lange Gasse 21 im Zentrum der Stadt. Das Adressbuch 1930 verzeichnet ihn unter dieser Adress dann als Privatmann. In der Langen Gasse 21 saß die Firma Bolsdorf ab 1900. Zuvor befand sich die Werkstatt in der Zerbster Straße 17 (Dessauer Adressbuch 1899)
Es gibt einen Jagdwagen in der Sammlung Hartmann in Schwabsoien im Schongau
und ein altes Werbeblatt
Bomanti Salamanca
BONAVENTURE Toulouse
BONDEVILLE Frères Le Neubourg
Boneberge à Lyon
BONNARDE Nantes
Finteln, Provinz Hannover: August Bonnes
Finteln, Provinz Hannover: August Bonnes.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
BONNET Carcassonne
0, Bonnewitz, Thornerztrasse Bromberg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
BONNIN Frères Digoin
BORDAT Marcigny
BORDE Dijon
Kurioserweise findet sich der erste Nachweis für die Firma Borde in der deutschen Wagenbau Zeitung von Georg Meitinger das ein Herr Borde verschiedene Typen Korbwagen herstellt und eine Verkaufsniederlassung in Paris rue D`argenteuil 9 und in London betreibt. mit verschiedenen Abbildungen
Im Buch Les adresses dijonnaises : 1869 Mlle E. Chandellier finden wir verschiedene Einträge
Unter Wagenbauer Auguste Borde Rue des Moulins 42
Unter Sattler Gustave Borde Rue des Moulins 42
Unter Korbwagenfabrik Auguste Borde Rue des Moulins 42
Danach habe wir eine Lücke bis 1877 dort finden wir im Le Guide du Carrossier die Reklame mit Borde Fils
( Sohn) DIJON ancienne place de Gray
Ab 1884 1 à 3 Place du 30 Octobre von da in fast allen Jahrgängen bis 1889
Ab 1889 bis 1911 finden wir im Le Guide du Carrossier die Reklame mit Borde Freres ( Brüder) 1 à 3 Place du 30 Octobre DIJON
In La Carrosserie Française 1900 bis 1911 finden wir ebenfalls diese Reklame
Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten
Sattler Borgmann Brandenburgerstr.9
BORIE H Tulle
Eilenburg: Rudolf Bornikol, Torgauerstr. 9
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
BOSCHET Saint-Brieuc
BOSSARON Fils Varennes
BOTTAZZI Mailand und Rom
BOTTAZZI Raimondo
Raimondo Bottazzi wurde in Rom in eine Wagenbauer Familie geboren wegen der Unruhen in Italien ging er 1848 nach Paris und kam erst 1860 wieder nach Italien zurück und machte sich in Neapel selbstständig danach machte er in Rom eine Filiale auf.
Signaturen. R. Bottazzi Napoli
Raimondo Bottazzi Napoli
Bottazzi Napoli
Bottazzi Napoli-Roma
Maurice Bouché 122 rue du bac Paris
Im Adressbuch von Paris unter dieser Adresse erwähnt zwischen 1880 bis 1992
Ich habe eine Werbeanzeige des Betriebes von 1876 gefunden
auf der man sehr gut erkennt, dass es sich nicht um einen kleinen Betrieb handelt
Ein Wagen bekannt früherer Standort Haras Les Brévaires Frankreich
BOUCHÉ
Maurice Bouche Rue du Bac 122 à Paris
zwei Zeichnungen bekann aus 1866
BOULOGNE Eugène bd Haussmann, 63
ab 1868
BOURDIN
Marmes, France
Bourgeois Paris
Bourgeois Jean
1870-1883 Rue Brunel 4
1884-1889 Avenue des Champs-Elysées 114 und Brunel 4
1890-1898 Avenue des Champs-Elysées 95 -97
1894-1898 Rue Brunel 4
1899 Rue Brunel 4 und Avenue des Champs-Elysées 95 - 97
1900-1910 Avenue Malakoff 142 und Avenue des Champs-Elysées 95 - 97
BOURGEOIS Paris
erster Eintrag 1865-1869 Sainte-Marie-Ternes, 4.
BOURGEOIS Isidore
1868-1873 : rue Neuve Bossuet, 28.
1874 :Rue Neuve-Bossuet 8
1875 Rue Milton 28
1876 Rue Milton, 18
1877-1880 Rue Choron 6
BOURGEOIS
1879-1883 Avenue des Champs-Elysées 114
Bourgeois (Jean)
1870-1883 Rue Brunel 4
1884-1889 Avenue des Champs-Elysées, 114 Rue Brunel, 4.
1890-1898 Avenue des Champs-Elysées, 95 bis 97
1894-1898 Rue Brunel 4
1899 Rue Brunel, 4 Verkauf Avenue des Champs-Elysées 95 bis97
1900-1910 Avenue Malakoff, 142 Verkauf Avenue des Champs-Elysées, 95 et 97
BOUSQUET Castres
BOUSQUET Lyon Rue Sala 26
BOUTET
ist erwähnt im Guide du Carrossier 1896
BOUTIN Grenoble
BOUVERET Frères Andelot
Wagenfabrik Gebrüder Braese Wittenberg Sachsen Cassiwigerstr. 21
vermerkt bei Meitinger 1897
Teilnehmer Austellung Kassel 1911
BRAILLON
Sennecey-Le-Grand
BRANCHU Valence
Simon Brandmaier 1769-1841 Sattlermeister und Wagenfabrikant Wien Roßau Schmiedgasse 94 seit 1807 Vater von Carl und Franz Inhaber von Gebr.Brandmayer seit 1842
Brandmayer, Karl, k.k. landespr. Wagenfabrikant, k. k. Hof und bgl. Sattler, Rossau, Schmidgasse 119.
Allgemeines Beamten-Adressbuch für die k.k. Haupt- und Residenzstadt 1853
die vorzüglichsten sind; die landesbefugte Wagenfabrik des k. k. Hofsattlers Simon Brandmayer, welche einen großen Absatz im Jn- und Auslande hat Wien 1832
Brandmayer Karl und Franz köngl.privilege Wagenfabrik Rossau schmiedg. 74
Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ..., Band 13 Wien 1844
In der Sammlung Thurn und Taxis in Regensburg gibt es noch mehrere Brandmayer Wagen
Wilh. Brandt, Wagenfabrikant, Dorotheenstr. 44.
8. S. 40.) Brandt & Genossen, Wagenbauanstalt, Berlin, Louisenplatz, 10. Repräs.: Verein deutscher Ingenieure.
1 Luxuswagen.
Das Geschäft besteht seit 1866 und lieferte seitdem 51Wagen mit 8 Arbeitern, von denen 5 zur Association gehören. Pariser Ausstellung 1867
Brand toder Brand Wagenfabrik Wiesbaden
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
Nicolaus Brand Wiesbaden
379 Brand Ph., in Wiesbaden. .»
Eine Doppel-Calesche.
Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
In der Sammlung des Verfassers befinden sich ein Paar sign. Wagenlaternen Brandt Wiesbaden
Castropp (Westpb.): Heinr. Brasse
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
G.Brauburger Köln
Dasow Mecklenburg Dietr. Brauer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Elbing: C. Braun
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Braun, Christian Friedrich, * 20.8.1790, 12.12.1867, Hofwagenbauer in Kassel, Sohn des Ludwig Theodor Braun, Hofsattler und Wagenfabrikant, und der Sophie Catharina Louise Francke
Auf Schloß Rheda in Wiedenbück steht ein sign.Gala Coupé von Ludwig Braun
Wilhelm Stricker - 1850
1818-1830
Lieferung von Wagen, Droschken und Schlitten durch den Wagenfabrikanten Braun, Kassel
Findbuch (L 92 Q Rentkammer - Marstall und Gestüt)
1791
Veränderung des Staatswagens und Übersendung von Mondierungsstücken an Obrist Wangel durch den Hofsattler Braun in Kassel
1818-1830
Lieferung von Wagen, Droschken und Schlitten durch den Wagenfabrikanten Braun, Kassel
F. Breitbarth, Wgf. Schillerstr. 1
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
F Breitbarth Gera Wagenfabrikant
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wilhelm Breken Spandau
stellte 1897 auf der Indusstrie und Gewerbeausstellun in Leibzig aus
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
H.Brenner Wiebaden
BRETONNIER Nantes Gaston , Gustave,Henri, es ist möglich das es verschiedene Firmen waren oder verschiedene Familien Mitglieder
In Georg Meitingers Adressbuch steht unter Potsdam
E.Brettschneider Potsdam
Brewster New York
der beste Wagenbauer Amerikas
BRIAULT Poitiers 1820 gegründet
Briault Poitiers
Der Wagenfabrikant Herr Gustav Briel wurde zum Branddirektor, am Sonntag, dem 08. Januar 1922
BRILLET Niort
Wagenfabrik Brinkhaus Gladbeck
Bristol carriages works
R.H.Brockelbank London
A.Broesamle Kaiserslautern
Coesteld Westpbalen Christ. Brösamle, Wagenbauer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Heinrich Brooks Gettorf
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Brozik Pilsen
1845 gründete Wenzel Brozik mit sehr beschränkten Mitteln in Pilsen sein Unternehmen
Wegen des steigenden Absatzes wurde die Betriebsstätte verlegt und 1894 eine der modernen Technik entsprechende Anlage als die erste dampfbetriebene Wagenfabrik Böhmens in Betrieb gesetzt, wo man neben Luxusequipagen elektrische Waggons für Straßenbahnen
Bonn; Job. Brühl, Wgb. u. Schmidt
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
BRUN Frères Bordeaux Allee Orléans 19
BRUNELLIER E. und Aine Rue Royale 4
BRUNELLIERE Aîné
Nantes Loire atlantique Rue Royale 4
BRURON Frères Moulins
a.Brösamle Kaiserslautern
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Herman Bubendey und Söhne Salzwedel
Bei Meitinger steht 1892 Grün & Bubendey Holzmarktstr.8
W. Buch & Sohn Dessau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Buchkraemer, Pankratiusstr. 1..
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Rudolf Buck Eutin Holstein
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
In Georg Meitingers Adressbuch steht unter Potsdam
Bucow Lindenstr.8 Potsdam
A. D. Büll, Grosse Mühlenstrasse 98/100 Altona
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
H.Bürgi Dürrenroth
Leiterwagen in Versteigerung Hessink Holland 2006
Bugatti Molsheim
Im Herbst 1907 begann Ettore Bugatti seine Tätigkeit bei der Gasmotorenfabrik Deutz. Im Keller seines Wohnhauses in Köln-Mülheim konstruierte er heimlich, nach Feierabend, einen leichten Wagen – sehr wahrscheinlich, dass er bei Utermöhle die Karosserie orderte und ihn dort auch zusammenbaute. Bereits 1909 verließ Bugatti Deutz mit einer nicht geringen Abfindung, um sich schließlich in Molsheim niederzulassen.
BUGUET C. Beziers Herault
BUGUET C Béziers
— Conrad Buhle, Wagenfabrikant und Hufschmied, fertigt 1- u. 2spännige Chaisen in beliebiger Form u. Consruction, auch Omnibusse jeder .Grösse.
Reisehandbuch für das Königreich Bayern 1868
Craiova (Rumänien): B. Bultinsky
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hüffermann - Bultmeyer , Wildeshausen ( Landkreis Oldenburg ).
Bunge Hemelingen ein Stadtteil von Bremen
Burlington Carriage Company Ltd. gegründet 1892 arbeitet bis 1932
BURLINGTON CARRIAGE COY. LTD. 315 OXFORD STREET Warwickshire
H. Burmeister, Sandkaule 14 Bonn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Andersen Busch (1830)
Hermann Buschmann Bielefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Busse Neudorfstrasse 15 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Busse
Julius Wagenbauer Breslau Hummerei 42 (pt.) 1868
Bussmann, J. Erich, Osnabrück, Hannover. — Omnibuswagen
Errichtet 1851. Wagenbauanstalt, Schmiede,
Sattlerei, Lackirerei. Spez. Luxuswagen. 2
Etablissement«, im J. 1871 wurden verarbeitet für 10,000 Taler Holz, Eisen, Stahl,
I.eder etc. zu Luxuswagen
31 Arbeiter.
Wagenfabricant H.Bussmann Mülheim-Köln
Heinrich Bussmann soll Israel und Söhne um 1890 übernommen haben
es bleiben aber zwei verschiedene Signaturen ,wir finden für die gleiche Zeit Wagen mit Signaturen von Bussmann Mülheim und Israel Mülheim
siehe Artikel
J. Butzenberger Bern
naturfarbige Wagonette in Versteigerung Hessink Holland 2005
Büchlein, Philipp, Wagenfabrikant, Irrerstraße Adress Taschenbuch der Stadt Nürnberg heraus gegeben von J. Brettinger 1869
von Herrmann Bürger in Dresden (Nr. 5762) ein Brougham, daS Vordergeftell ist ganz von Eisen und wird beim Ein» lenken um einen Fuß länger, fünf elliptische Federn. AuS Württemberg:
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Ernst Bürghardt, Victoriastr.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Büttner, Oskar Julius
1890 Sattlergehilfe, Zeughausstr. 1, IV. Stock
1890 Nachtrag: Fuhrgeschäfts-Inhaber, Zeughausstr. 1, IV. Stock
1892 Fuhrw.besitzer, Zeughausstr. 1, IV, GL Elbberg 8
1893-1895 Fuhrw.besitzer, auch Sattler u. Wagenbauer, Gerichtsstr. 20, III. Stock, SG
1896-1899 Sattlermeister u. Wagenbauer, Christianstr. 4, III.
1900-1904 Sattlermeister. u. Wagenbauer, Dresden, Poppitz 18, pt. u. II.
1905-1919 Sattlermeister. u. Wagenbauer, (Ehefrau Thekla, Inhaberin e. Sattler- u. Wagenbau-Gesch.), Dresden, Zwickauerstr. 44 pt.
1920 Thekla, Sattlermeisters Witwe, Moreaustr. 19, I.
1920 Jahn, Ernst, Sattlermeister, Zwickauerstr. 44
schon früher hatte auch das in der Nähe ostwärts von der jetzigen Böckerschen Wagenfabrik
Münster und seine nächsten Umgebungen1855
Über die Wagenfabrik des Johann Theodor Böcker 1801
Münster, wo das gewöhnliche Handwerk, noch mehr das höhere Gewerbe, auf einer sehr niedrigen Stufe der Entwickelungeinen strebsamen jungen Mann, der mehrere Jahre in der berühmtesten der Wiener Wagen-Fabriken gearbeitet und nach der Heimkehr in die Vaterstadt eine Wagenbauerei nach großem Maßstabe angelegt hatte, aus der ebenso dauerhaft, als geschmackvoll und elegant gebaute Kutschen, Stadt- und Reisewagen und Kaleschen, in den mannichfaltigsten, gerade in der Mode seienden Formen hervorgingen. Dieser thätige Mann hieß Böcker; seine Werkstatt war am Mauritzthor. Der Absatz, den er nach weit und breit machte, war in den wenigen Jahren des Bestandes seiner Fabrik so bedeutend geworden, daß er, in Ermangelung tüchtiger Arbeiter, die er selbst erst bilden mußte, nicht immer im Stande war, die eingehenden Bestellungen so zu befriedigen, wie die Kunden und er selbst es wünschten, und sein Magazin fertiger Wagen fast immer leer stand.“
Quelle: Karl Berghaus, Wallfahrt durchs Leben vom Baseler Frieden
bis zur Gegenwart, Bd. 1, Leipzig 1862, S. 194.
Bereits fünf Jahre zuvor, am 16. August 1803, schrieb der preußische Kommissar Hincke in einem Bericht über das Gewerbe in Münster:
„Professionisten und Handwerker. Wie viel, u. welcher Art es im Orte gibt, dies besaget die Anlage [...] Fabrikmäßig werden solche nicht betrieben, sondern blos zum Bedarf des Ortes, u. für die Landbewohner. Nur ein gewißer Wagenmacher Boecker treibt sein Handwerck ins Große. Er verfertiget viele Wagen auf Bestellungen, so wohl ins Land, als ins Ausland, jedoch kan man sein Verkehr noch keine Fabrik nennen. Bey ferner anhaltenden Fleiß des Mannes, u. da sein Absatz nicht unbedeutend ist, dürfte er es bis zu einer großen Vollkmmenheit bringen, u. daher in Zukunft einige besondere Attention verdienen.“
J.D.Böckmann Altona
B. Böhme, Kamenzierstr. 14 Dresden
Elbingrode in Hannover: Franz Böttcher
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
CAMOU Justin Pau
CAMPARIOL Pascal Toulouse Nachfolger von Blin Signatur Pascal Campariol Successeur Mon Blin Toulouse
Clausen (Luxenburg): M. Capesius
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
CARRE Niort
CARRE GABORIT Niort
CARREL Champeaux ein Wagen steht in Chateau de Vaux-le-Vicomte
CARROSSERIE INDUSTRIELLE
seit ca. 1870
CASALINI Pellegrino Rom
C. Castagna & C
Carlo Castagna übernahm die renommierte Werkstatt "Ferrari", Nachfolger, der noch berühmteren "M Orseniga" diese produzierte , für über ein Jahrhundert, Kutschen für viele europäische königliche und aristokratische Familien.
1849 Carrozzeria Enrico ORSANIGA, già Carrozzeria Carlo CASTAGNA & C. (1894). Nel 1901
Die Firma besteht noch heute und gehört zu Fiat
CATO Alexandre Bordeaux
CAUME Aîné Champagnat
Cazac Toulouse
CAZAC J. Toulouse
CHABROL Toulouse
Es gibt eine Reihe von Signaturen:CHABROL,CHABROL Aîné,Jacques Chabrol Toulouse 9 allée St Etienne ,Jacques Chabrol Toulouse ,CHABROL J.B.
CHAFFARY Draguignan
CHAISEAU Seur deTRICOCHE Chateauroux
CHAISSEAUD Chateauroux
CHAPE Marseille
CHAPELIER M., Courtomer
CHARPENTIER A. Mangiennes
CHARREL P. An. Mon ROBERJOT Lyon
CHASSAGNE Bordeaux
CHAUMETRE J. Ancienne Maison BRAS Nantes
CHEVALIER Lille
Omnibus 4370 Saumur Versteigerung 1993
Chevry Limoges
CHIROL Annonay
CHOUTEAU Angers
In Georg Meitingers Adressbuch steht unter Potsdam
Christen Neuer Markt 8 Potsdam
Franz Christen aus Raab war 1873 in Wien auf der Weltausstellung vertreten
er stellte eine Naturholz Caleche aus
Al.Claeys Bruges (Brüge)
CLAPAREDE Montpellier F. Aîné 5 rue Castilhon beginnt 1873
CLAPAREDE Charles Jeune beginnt 1888
CLAPAREDE Frères
Classe, Schützenstrasse 14 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Flensburg: Hans Clausen, Töpferstrasse 6
CLIQUENNOIS Moulins-Lille wurde auch CHIQUENOIS geschrieben
M.Clochez rue Grange - Bateliére
Josef Cockshoot begann 1844 in der Major Street Manchester
Das Unternehmen erhielt zahlreiche Auszeichnungen und stellte bei Großveranstaltungen aus,wie die Jubiläums-Ausstellung in Manchester im Jahr 1887 und in Paris 1878, als die Firma eine Premier-Goldmedaille gewann.Beispielsweise war er Gründungsmitglied des Institute der britischen Wagen Hersteller und der Northern Counties' master Caochbuilders Defence Association. Er starb 1894 ironischerweise bei einem Autounfall
ab 1895 Joseph Cockshoot & Co. of Manchester.
Ab der Jahrhundertwende baute man Karosserien für Rolls-Royce
Jos. Herm, Coenen, Adalbertstrasse 59 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
COET Nîmes
COET & Fils
COGNARD et RONDET Marcigny
COLIN Frères Romilly-sur-Seine
Joseph Collet,
erw 1822 - 1831 Sattel- und Wagenfabrik
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden 1830er
COMBE Cusset
COMBES & VIDAL Montpellier
Conrad Freres Liege
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844..
Nr. I959. W. Conrad, Hof-Wagen-Fabrikant in Berlin. Eine unlackierte Barutschka auf Druck-, Telegraph? und L-Federn. Da die Lackierer Sattler-Arbeiten noch nicht ausgeführt sind, so lässt sich über die Sauberkeit der Stellmacher und Schmiede-Arbeiten viel leichter ein richtiges Urteil gewinnen. Das zu dem Wagen verarbeitete Holz ist von bester Qualität, und die Stellmacher und Schmiede-Arbeiten sind höchst sauber und solide ausgeführt, und Letztere am Vorderwagen fast zu reich verziert. Die Ausstellung eines solchen noch unvollendeten Wagens ist sowohl belehrend, als auch geeignet, den trefflichen und mit vielem Geschmack ausgeführten Arbeiten die verdiente Anerkennung zu verschaffen. Ferner eine viersitzige Viktoria Droschke mit Vorderverdeck, auf Druckfedern ruhend, deren Fußtritte sich mit den Türen öffnen und schließen. Die Garnitur besteht aus hell couleurtem Seidenstoff und Tuch. Die Schmiede-, Stellmacher, Sattler und Lackierarbeiten sind als gut zu bezeichnen. Die Vorderfedern sind im Verhältnis ihrer Länge nicht genug gespannt, da bei einer größeren Belastung zu befürchten ist, dass sie zusammen stoßen. Auch könnte das Vordergestell einige Zoll weiter vorstehen, da der Oberwagen der Wendung des Gestelles hinderlich wird. Der Preis ist der Arbeit angemessen gestellt. Ferner ein zweisitziger Phaeton auf Druckfedern. Der Ausschlag besteht aus hell couleurtem gestreiftem Seidenstoff und Tuch. Auch dieser Wagen ist in Betreff der Stellmacher, Schmiede-, Sattler und Lackierer-Arbeiten als gelungen zu betrachten. Der Wagen hat, wie der vorhin angeführte, die jetzt beliebte Form und eine ganz zweckmäßige Konstruktion; nur wäre bei dem Rücksitz eine größere Tiefe wünschenswert, um für die Knie mehr Raum zu gewinnen, und zwar um so mehr, als der Wagen nicht mit einer ledernen Trommel, sondern mit einer festen Klappe geschlossen wird. Der Preis erscheint im Verhältnis? zu dem für den vorhergehenden Wagen angegebenen etwas hoch.
Deutsch-Crone: G. Constand
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
CONY & HAYOT Caen 7 rue de la marine et rue Frementel
CONY A. GAILLOT
Cook & Holdway, London
COQUIN Maurice La Roche sur Yon
CORNEBOIS Veuve Toulouse
M. Cornuau rue Cadet 24 Paris
Brachelen bei Heinsberg: Willi. Coroll
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
CORROYER SAGOT
Gegründet 1841
CORROYER Frères GdC Okt.1894 und folgende
Anzin Rue Saint-Amand und Rue de Cambrai
Bericht 1881 le Pantheon de Industrie
C.W.Coss Kassel Wagenbau
Coss Kassel
Cotel Paris
hat sehr oft Wagen an die Staatsgestütte geliefert.
Fr. Coucherung Herzoglicher Hofiieferrant Eckernförde
Schmiede und Wagen¬bauer" im Eckernförder Adreßbuch geführt.21 In Inseraten nennt sich Couscherung „Herzoglicher Hoflieferant" und preist seine Coupes, Phaetons, Breaks und Poniwagen an. Auf Bestellung fertigt er alle Luxus-und Geschäftswagen, wobei er alte Wagen auch in Kauf nahm. 1902 warb er für sein „Lager eleganter Schlitten"
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Jean Coutel Luxembourg Luxembourg-Gare
Stanhope Phaeton in Versteigerung Hessink Holland 2006
Médaille d’argent Expo Paris 1878.
Cowlard & Selby London
Cowlard und Selby London
Creuz
Joseph Wagenbauer Aachen Gasborn 37 1868
Croall, Edinburgh
Laffeten für das Nordsee-Geschwader fertigte die Wagenfabrik von Croissaint und Lauenstein in Hamburg
Zeitschrift für Kunst, Wissenschaft 1849
im Landesmuseum Schleswig Holstein stand ein Wagen von Croissent und Lauenstein
Culeman Osnabrück
Schmiedemeister und Wagenfabrikant in Gotha
Cyrus, Otto 1859-1917
1916 wurde ihm der Titel „Herzoglich-Sächsischer
Hofwagenfabrikant" verliehen. Schon 1917 verstarb Otto Cyrus
Czinzoll Josef & August Düsseldorf Dammstr.9
Czinzoll Josef & August Düsseldorf Dammstr.9
Stellmacherei u. Wagenbau-Ernst Dachs
Ernst Damm, llanitzgasae 9 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Daniel: J. B.
Wagenfabrikant
Strohmarkt 3 /4
Königsberg (Pr.)
J. B. Daniel Strohmarkt 3 /4 Königsberg
W. Danker, Breitestr. 15 Bernburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Detmold: H. Dannenbauer Detmold
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Darr und Axthelm
Gegründet 5.April 1869 in Eisenach
1897 trennt sich Axthelm von Darr und gründet seine eigene Firma in Weimar
1907 beginnt der Ausverkauf von Maschinen bei Darr in Eisenach
der in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist
1908 begeht Darr Selbstmord
1909 werden alle Arbeiter entlassen und die Firma aufgelöst
Die Firma Darr & Axthelm, Eisenach, Nonnengasse 3, wird im Adreßbuch letztmalig
1909 erwähnt. Sie wurde offensichtlich vom Wagenbauer Christian Klein
übernommen, der 1910 zusammen mit der Witwe Darr in Nonnengasse 3 wohnt und bis in die 30 Jahre besteht
Die in Weimar gegründete Firma von Axthelm entwicklelt sich dagegen prächtig
1907 bekommt er den Hoflieferantentitel der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt.
Wagen-Fabrikant Daumüller zu Dettingen, unter Urach, für die von ihm erfundene Anwendung der Spiralfedern im Wagenbau
Patente, welche seit der letzten Nachricht hierüber in diesen Jahrbücher» (H. 2. von 1814. S. 236) folgende Personen erhalten haben:
Der Flecken zählt 60 Webermeister und hat die oben bemerkte Wagenfabrik von Daumüller.
Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte,
aus welchem Dettingen, durch seine gute Wagenfabrik bekannt
1831 Adam Daumüller mietet das Anwesen
und betreibt eine Wagenfabrik.
1889 Dettinger Gemeinderat fasst »Verwendung
Dieser hatte seine Fabrikation in Dettingen-Erms, ab 1831 im "Schlössle". Wo er zuvor fertigte, ist zur Zeit noch nicht bekannt , schon 1803 offerierte der "Schwäbische Merkur" die Verkaufsofferte einer Berline
Im "Schwäbischen Merkur" von 1803, Seite 408, heißt es: (Schreibweise beibehalten) "Dettingen unter Urach. Viersitzige Berline zu verkaufen. Es ist allhier bei dem Wagenfabrikanten Daumüller eine gut konditionierte und facionierte viersitzige und beschlossene Berline mit Jalousie und Fenster zu verkaufen, welche Sommerszeit nach Englischer Art ganz leicht eröffnet und zurück geschlagen werden kann. Der Wagen, welcher auch mit Chatouillen und sonst jeder Bequemlichkeit zum Reisen eingerichtet, ist fein lakiert und mit feinem Plüsch ausgeschlagen. Der Preis ist vierzig Louisdor."
In dem im Auftrag der Gemeinde Dettingen-Erms von F. Kalmbach herausgegebenen Heimatbuch wird auf den Seiten 24, 227 und 448 auf Daumüllers Wagenfabrik verwiesen.
Die Oberamtsbeschreibung Urach von 1831 berichtet, dass mit der Wagenfabrik Daumüller in Dettingen "die einzige eigentliche Fabrik des Oberamts Urach" existiere.
Die Allgemeine Jagd- und Forstzeitung, 1835, Band 11, S. 307, schreibt von der "bedeutenden Wagenfabrik von Daumüller".
Die Gemeinde Dettingen schreibt sich heute "Dettingen an der Erms", lange Zeit Dettingen-Erms, hieß aber auch früher (besonders als Eisenbahnbezeichnung) Dettingen unter Urach.
C.DAUPLAY
Le Mans (Sarthe) Rue du Cirque 8
Davignac à Niort
Deborec, Lackirer, Stiftsstr. 11 Bonn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hubert Dedden, Adalbert-Steinweg Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Deddem
Hubert Wagenbauer Aachen Adalbertsteinweg 43 1899
Deddem
Hubert Wagenbauer Aachen Adalbertsteinweg 43 1887
Farmsee hei Alt-Rahlstedt in Holstein: Herm. Degering
F. Dehne Schmied und Wagenfabrikant Französischestr.24
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Friedrich Deike Braunschweig
Deißner
Richard
Wagenfabrikant
Dr. Krausestraße 25
Inhaber der Firma August Deißner & Sohn
Telefon: 32
Köthen
Richard Deißner Wagenfabrikant Dr. Krausestraße 25 Köthen
Inhaber der Firma August Deißner & Sohn
Delmenhorster Wagenfabrik Carl Tönjes A.-G.
Burg (Reg.-Bez. Magdeburg): Aug. Delorm
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
P. DELORME, ST. ETIENNE
Delvaux Villefranche
Hermann Demuth München
In Georg Meitingers Adressbuch steht unter Potsdam
Denien Nauenstr. 42
Dennewitz Koelleda
1825 kam Johann Carl Dennewitz nach Koelleda und erwarb 1829 die
Stellmacherwerkstatt von Meister Abicht in der Obergasse. 1876 übernahm sein
Sohn August Dennewitz den Betrieb.
DEPIGNY à LYON
F. W. Deppe Bielefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Deridder Forest Place St. Denis 50
DESCOINS & Fils Bordeaux
Omnibus Nr 299 Saumur Auktion 1992 und 1993
Omnibus Vaux le Vicomte
Milord Auktion Saumur 1993
wurde 1894 im Guide du Carrossier als Kunde von B.F. erwähnt
Describats, Biaritz
M. Desouches Touchard Avenue des Champs-Elysees
Bürger und Wagenfabrikant Deuerling vom Gichte viel und lange geplagt, wurde unter die Zahl der durch Gebet und Seegen vom Fürsten Geheilten gerechnet.
Darstellung der Ereignisse bey den Herrn Fürsten von Hohenlohe zu Bamberg 1827
Die Firma wird von Beck weiter geführt
Die vom geschickten Wagenbauer Deuerling angelegte Wagen-Fabrik wird von feinem Nachfolge» Beck eifrigst fortgesetzt.Joachim Heinrich Jäck - 1830
Coethen: Aug. Deussner
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Beuthen (Schles.): A. Deutner
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Frostau bei Glogau: W. Deutschmann
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Deutschmann
Wilhelm Wagenbauer Glogau Stadt Hohenzollernstraße 86 1913
Ed. Dick
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die 1782 gegründete Hofwagenfabrik Dick & Kirschten verkörpert beste Offenbacher Firmentradition: Das Unternehmen besaß einen Weltruf. Lange bevor es motorisierte Wagen gab, orderte – gewiss als prominentester Kunde – Kaiser Napoleon I. mit Vorliebe seine Fahrzeuge in Offenbach. Die Erzeugnisse der Firma gingen in fast sämtliche europäische Länder. Im Jahr 1808 wurden in Amsterdam und Hamburg Niederlassungen gegründet.
Begonnen hatte alles mit einer der zahlreichen Reibereien zwischen Frankfurt und Offenbach: Als die beiden Sattlermeister Johann Christoph Dick und Johann Georg Kirschten im Jahr 1782 ihr Sattlergeschäft – in Frankfurt am Main – gegründet hatten, duldeten die Frankfurter Zünfte keine Wagenfabrikation. In der vermögenden Stadt bestand jedoch großer Bedarf an Wagen, weshalb denn auch Kutschen aus halb Europa geordert wurden: aus London, aus Paris, aus Brüssel. Am Widerstand der Frankfurter Zünfte drohte das Unternehmen zu scheitern. Was geschah? Offenbach gewährte den beiden Unternehmern den nötigen Freiraum. Man siedelte um.
Im Jahr 1797 begann die Produktion in Offenbach. Obwohl Anfeindungen durch die Frankfurter Zünfte nicht nachließen, waren zehn Jahre nach der Gründung bereits 120 Handwerker beschäftigt. Im Jahr 1805 wurde die Produktion in die Geleitsstraße verlegt. Schmiede, Schlosser, Stellmacher, Posamentierer, Kastenschreiner, Lackierer, Sattler, Riemer, Plattierer, Gürtler, Spengler, Dreher, Federmacher und Wagenspanner arbeiteten dort gemeinsam unter einem Dach. Hans-Georg Ruppel, Leiter des Archivs im "Haus der Stadtgeschichte", stellt dazu fest: "Mit arbeitsteiligen Leistungen in dieser Größenordnung beginnt die Frühphase der Offenbacher Industrialisierung, nicht mit der ersten Dampfmaschine."
Eine besondere Rolle für die Offenbacher Stadtgeschichte nimmt Johann Heinrich Dick ein, Sohn eines der beiden Firmengründer. Er übernahm die Firma, zog im Jahr 1843 in den Gemeinderat ein und wurde am 6. Mai 1859 durch Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt zum Bürgermeister ernannt. In seine Amtszeit bis 1867 fallen bleibende Maßnahmen. So erweiterte er die Stadt nach Westen, außerdem ersetzte er die bisherige Bezeichnung der Straßen mit Buchstaben durch eine Numerierung. Bereits im Jahr 1856 hatte Dick die Firma verkauft, um sich ganz den gestellten Aufgaben zu widmen.
Der neue Besitzer, Karl Theodor Wecker, setzte die Erfolgsgeschichte fort. Er erwarb im Jahr 1865 ein ausgedehntes Areal zwischen Frankfurter Straße und der späteren Körner-, Geleits- und Parkstraße im Offenbacher Westend. Im nördlichen Teil dieser Liegenschaft entstand im Jahr 1876 die Villa Wecker, entworfen durch Mylius und Bluntschli, im südlichen Teil des Areals produzierte die neue Fabrik neben fertigen Wagen nun auch Feder- und Patentachsen, Räder und andere Fahrzeugteile innerhalb eines eigenen Produktionszweiges.
Für die Entwicklung des Offenbacher Westends waren Weckers Interessen von nicht unerheblicher Bedeutung. Als Mitinitiator der großherzoglich hessischen Landesgewerbeausstellung von 1879 bestimmte er beispielsweise ein Gelände am Rande seines eigenen Grundstücks, welches danach als Dreieichpark zur dauerhaften städtischen Parkanlage wurde.
Das beginnende 20. Jahrhundert und die Entwicklung des Automobils setzten dem ungestümen Erfolg der Firma Dick & Kirschten ein Ende. Zwar erfolgte eine letzte Ausdehnung der Firma am heutigen Odenwaldring, auf einem 12.000 Quadratmeter messenden Grundstück vor den Toren der Stadt, doch musste die Firma die Fertigung von Luxusequipagen infolge stetig sinkender Nachfrage einstellen und sich auf die Fabrikation von Achsen und Federn beschränken. Im Jahr 1912 ging der traditionsreiche Firmenname infolge einer Fusion unter.
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 1737. Dick und Kirschten, Wagenfabrikanten in Offenbach a. M. Ein Phaeton auf Druckfedern mit Patentachsen, von eigentümlicher geschmackvoller Form. Der Ausschlag besteht aus hell couleurtem gestreiftem Seidenstoffe. Die Stellmacher, Schmiede-, Sattler und Lackierarbeiten sind äußerst sauber und fleißig ausgeführt, und lassen nicht das Mindeste zu wünschen übrig. Der gestellte Preis ist der Arbeit ganz angemessen.
Die Fabrik wurde im Jahre 1795 gegründet, Sie sendet ihre Wagen, bei denen innere Tüchtigkeit und äußere Eleganz in gleichem Maße vereinigt sind, nach allen Weltteilen, überseeisch vorzüglich nach Mexiko, Süd-Amerika und den holländischen Kolonien. Die Fabrik vereinigt in den verschiedenen Werkstätten alle Arbeiten, welche zur Erbauung eines Wagens irgend nötig sind, und ist mit allen erforderlichen Maschinen und Hilfswerkzeugen aufs Beste ausgerüstet. Zu allen Holzarbeiten wird mindestens zehn Jahre im Magazin gelagertes und vollkommen trockenes Holz verwendet. Die Eisenteile werden aus dem besten Eisen gefertigt. Die Achsen aus dünnen Eisenstäben zusammen geschweißt, und sorgfältig abgedreht, stehen den besten Patentachsen Englands nicht nach. Dasselbe gilt von den Federn. Überhaupt werden alle Arbeiten mit der größten Sorgfalt und Genauigkeit ausgeführt. Der Lack ist glänzend und dauerhaft, und die innere Garnitur der Wagen zeigt eine Vollendung, die bis in das Kleinste den Kenner befriedigt.
Es sind schon Wagen zum Preise von 16000 Fl. aus dieser Anstalt hervorgegangen, welche Bestellungen ihr aber nicht gerade die wünschenswertesten sind. Durchschnittlich werden jährlich 70 bis 80 Wagen von 120 bis 13« Arbeitern gefertigt.
Bei Gelegenheit der ersten Industrie-Ausstellung zu Darmstadt 1837, 'wurde der Anstalt die goldene Medaille des Großherzogtums zuerkannt
Dick und Kirschten, Chaisenfabrikant daselbst. Klasse V. 1 Phaeton, ein» und zweispännig zu fahren — u. einige Muster von Wagenachsen und Büchsen. .
Industrie - Ausstellung aller Völker in London 1851
Dick u. Kirschten in Offenbach (Nr. 511) stellten ein Phaeton, auf Druck» und OFedern ruhend, in rohem Zustande aus, nebst einer reichen Auswahl von Achsen, Federn und Wagenbeschlägen,- außer» dem einen zweitheiligen mechanischen Tritt ganz neuer Konstruktion.
Der von dieser Fabrik ausgestellte, vom Schmied, Schlosser und Wagner im Rohen zusammengestellte Wagen war sehr schön und mit vielem Fleiße gearbeitet, übertraf auch in dieser Beziehung die Berliner Wagen weit. Die englische Kritik lobte die Eisenarbeit dieses Wagens, seine ansprechend gewählten, leichten Verhältnisse und seine dennoch kraftige Bauart.
Die außer diesein Wagen von der Offenbacher Fabrik ausgestellten Wagenbestandtheile: als Federn, Achsen, Kastenbeschläge u. dergl. be» kundeten sämmtlich neben äußerster Solidität viel Geschmack, lieferten aber auch den schlagendsten Beweis, wie wenig der Wagenbau in Deutschland sich lohnt, daß eine der ersten Fabriken Deutschlands auf dieses Fach sich verlegt. Hierdurch wurde ferner auf das Auffallendste konstatirt, wie sehr es den deutschen Wagenbauern an genügendem Absatze und für den Zollverein hauptsächlich an einem auswärtigen Markte fehlt, - denn bei einer großen Konkurrenz ist der Produzent in de« Regel auf den Absatz im Produktionsorte selbst oder in dessen nächster Umgebung angewiesen, weil einestheils die hohen Frachtsätze der deutschen Eisenbahnen für Equipagen (da eine andere Versendungsart nicht zugelassen wird) einem Versandt nach entfernteren Plätzen des Binnenlandes sehr hemmend entgegenstehen, und andern» theils die Tarife der angrenzenden Staaten diesen Artikel mit sehr hohem Eingängszoll belegen, wenn nicht geradezu verbieten
Industrie - Ausstellung aller Völker in London 1862
Aus dem Großherzogthume Hessen:
von Dick und Kirschten in Offenbach (Nr. 310K) ein Brougham mit halbrunden Gläsern am Vorderkasten, Vordersitz zum Umschlagen, kurzes Gestell; — Kalesche mit doppeltem Verdecke um als Landauer dienen zu können; — ein Iagdwagen, ein- und »weispännig zu fahren, der Hintersitz zum Umdrehen eingerichtet; ^ ein Packwagen mit Rohrgeflecht, daS Hinterverdeck mit zwei Hbrauben zu befestigen und abzunehmen, verdeckte Bänder. — Diese im Jahre 1797 begründete bedeutende Wagenfabrik fertigt jährlich 70—80 Wagen, und ist mit allen Hilfsbranchen für den Wagenbau versehen allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Ed. Dicken, St. Kaulbachstr. 12 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Dicken
Joseph Wagenbauer Aachen Sandkaulstr. 12 1868
Düsseldorf: Carl Diebach, Duisburgerstr. 92
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Heilbronn Ernennung zum Württembergischen Hoflieferanten Firma Wilhelm Diem Wagenfabrik 24. Februar 1896
Dieterich
Alfred
Wagenfabrikant
Bergstraße 1
Zeitz
Quelle: Adressbuch der Stadt Zeitz 1914
Dieterich
Alfred Wagenfabrikant Zeitz Bergstraße 1 1914
Dieterich
Kurt Wagenfabrikant Zeitz Pestalozzistraße 15 1914
Brandenburg : P. Dietrich,
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dietrich, Gebr. Luxuswagenfabrik Zeitz Bergstrasse 1 1914
Dietsch , Gotthard 1835
Gründung 1835 Wagenfabrik
stellte 1862 auf der Gewerbeausstellung in Weimar aus
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Ludwig Dietz Wagenfabrication Voitures Carriages
DIEUSY Rouen (Seine Maritime)
srtellt aus Ausstellung Rouen 1896 unter anderem einen Geschäfts-Omnibus im Guide du Carrossier beschrieben
Dimler
Hermann Wagenbauer Bischofswerda Hohe Straße 3 1907
Dimmler Friedrich Albert
Wagenbaumeister
Pulsnitz 214
Pulsnitz
Dimmler
Friedrich Albert Wagenbaumeister Pulsnitz 214 1901
Dimmler
Friedrich Albert Wagenbaumeister Pulsnitz 214 1901
DIMPRE Marcel
Den ersten Eintrag in den Adressbüchern von Paris
1897-1913 Rue. Poliveau 42. à Paris
Ab 1913 in 36 Boulevard Saint-Marcel à Paris direkt ab Pariser-Pferdemarkt die Firma besteht bis 1947
Dimpre baute zum Großteil zweirädrige Wagen von denen sich eine ganze Reihe erhalten hat
.Bei den erhaltenen Wagen finden wir die verschiedensten Markenzeichen
36 Boulevard Saint Marcel Paris
Blankenhain (Weimar) : Carl Ditter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
F. G Dittmann, Markusstr, 51 u. 52 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagen-Fabrik Dittmer & Eckert i. Hamburg
Dix Hofsattler Gera
1836
- Kauf des Grundstücks "Hutscher Garten" mit Gebäuden und Feld mit Gartenrecht
an der Schleizer Straße (heute Heinrichstraße) vom Hofsattler Karl Dix
für 4035 Reichstaler durch die Bürgererholungsgesellschaft
E.Dobritz Wagenfabrikant Dorottheenedtr.12
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Jacob Doer Allerheiligenstr. 45
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Achsenfabrik
W. Doesserich Binzen bei Lörrach
Dolk
Ww. Wagenbauer Breslau Weidenstr. 6 1852
Domine H, Wagenfabrikant und Schmiedemeister zu Danneberg
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover
Carl Domke, Wagenfabrik, Graudenz
Gerorg Dorn Wagen und KarosserieFabrik Fürth in Bayern Baumannstr. 10
Deutsch-Crone Dornblueth
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dotterweich
Wagenbauer Breslau Weidenstr. 33 E. 1852
DOUCHEZ (François)
Toulouse (Hte Garonne), Bd Saint Aubin / Place Lafayette
ab 1870.
Carosseriefabrik G. Drauz & Co
Als erste Heilbronner Karosseriefabrik gründete Gustav Drauz (1872-1951) im Jahre 1900 in der Lixstraße 11 die Firma G. Drauz. Hier entstanden - zunächst in handwerklicher Fertigung - Landauer, Coupes, Karosserien (ab 1905) und Omnibusse (ab 1909). Bald war die Produktion so stark angewachsen, dass ein größeres Fabrikgelände in der Weipertstraße erworben wurde. 1911 erhielt das erste Drauz-Cabriolet sogar den Schönheitspreis von Monaco.
Im Vordergrund der Produktion standen noch einige Jahre Einzelanfertigungen, oft für prominente Auftraggeber, doch auch die industrielle Serienproduktion gewann an Bedeutung.
Zeichnung über einen Krankenwagen von 1910, mit Stempel: Heinrich Drees, Wagenbauer, Greven a.d. Ems
E.R.Dressler Bischafstr.7 Breslau
Dressler
Wagenbauer Breslau Reuschestr. 45 1852
Dreßler
Wagenbauer Breslau Bischofsstr. 12 1852
Dreßler
Ernst Wagenfabrik Breslau Bischhofstr. 7 (pt.) 1868
Firma Drews Neustadt Schleswig Holstein
Dreyhaupt , Leipzig
C.R.Dreßler Wagenfabrikant Bischoffstr.12 Breslau
stellte 1852 in Breslau auf der Schlesischen Industrie Ausstellung aus
Driesch, von den
Emil Wagenbauer Aachen Lousbergstr. 37 1899
Driesch, von den
Jul. Wagenbauer Aachen Rütscherstr. 8 1899
Driesch,von den
W. Wagenfabrikant Aachen vor Pontthor 1868
Driesch von den Emil Wagenbauer Aachen Lousbergstr. 37 1899
Driesch, von den Jul. Wagenbauer Aachen Rütscherstr. 8 1899
Philipp Dräger,. in Sachsenbausen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Herm, Dröge,
Breitestr. 1t3 a
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dubin Honfleur
DUCHATEAU L. Paris
1866-1867 Rue Croix du Roule 13 und Rue Rocher 23
1868 Rue Croix du Roule, 15 und Rue Rocher 23.
1869 Rue Daru 15 und Rocher 23.
1870 Boulevard und Courcelles, 75 und Rocher, 23.
1871-1881 Rue Daru, 15.
Signatur L. DUCHATEAU à PARIS
1987 wurde in Saumur 3/4 Coupé verkauft
Crivitz Mecklenburg Dünnfried
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ed. Dürr Colmar
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
DUFOSSE - MOUFFLARD à BLANGY
G DUFOUR, PERIGUEUX
Es gibt einen großen naturfarbenen Break de Chasse in einer belgischen Privat Sammlung
Dunas Blaye
Dunkel, Johann
• Beruf: Kutschenfabrikant
• Geburt : 04.04.1835, Echternach
• Tod : 28.06.1897, Echternach
Vater : Dunkel, Johann
Mutter : Boeven, Anna
Familie 1 : Binsfeld, Elisabeth
• Ehe : 22.01.1863, Echternach / Luxemburg
1. Dunkel, Theresia
Bremen: Dunkelmann, Stst.; 3. Görs
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Durr Edwin Colmar
bei Meitinger vermerkt
1894 im Guide du Carrosserie vermerkt das er mit Federn von B.F. arbeitet
In Colmar konnten Moor und Horlacher von Gangloff1936 den Betrieb mit Hilfe des Sattlermeisters Dürr übernehmen. Es ist denkbar, dass sie dabei auch von der Familie Bugatti unterstützt wurden
Johann Dutzi Krefeld Kronprinzenstr.65
Krefelder Traditionsunternehmen, gegr. 1886 als Stellmacherbetrieb und J. Dutzi Wagen-Fabrik, aus der später der Karosseriebau hervorging
DUVAUCHEL-MALLART Doullens Somme Rue de la Gare
gegründet 1881
DUVAUCHEL-HUET Nachfolger von DUVAUCHEL-Prieur Doullens 11 Rue St.Ladre eine Rechnumng von 1903
Duvauchel-Mallart Doullens-Somme besteht seit 1881
von Jos. Döll u. Al. Gum in München (Nr. 288) eine kutschenartige Draisine;
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Wagen und Chaisen Voiture Coaches Carriages
Fa. Eberhard / Ulm
Begründet durch die Brüder Wilhelm Und Albert Eberhard im Jahre 1854 in Ulm, der eine Wagner der andere Schmied entstand „eine Werkstatt für feine und solide Kutschen“. Mangels Interesse der Ulmer Bürger wurde nach kurzer Zeit auf die Produktion von Landwirtschaftlichen Geräten umgeschwenkt. Die Firma wurde in ihrer Geschichte, nach dem 2. WK, verkauft. Der Name Erberhard, für Landwirtschaftliche Geräte, besteht allerdings noch heute.
Text: L. Krutzke
Quelle: Hochschule Ulm – Inst. f. Technikgeschichte
F. Ecken, Tauenzienplatz 1.0 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
von Jakob Eckl in München (Nr. 289) eine Kalesche mit Vorder- und Hinterdach, letzteres mit Glasfenstern, auf vier elliptischen oder Druckfedern ruhend;
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854,
Eebrl, Wgb
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Georg Meitinger in München 1892
Effeldt | |
J. C. | |
Wagen-Fabrikant | |
Adresse: | Krausenstraße 18 |
Arn. Ehlen
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Georg Meitinger in München 1892
August Ehlers Wagenbau Erichshagen
J.Fr.E. Ehlers Hamburg Grindelberg 59 und Eimsbütteler Marktplatz 35/39
Colditz bei Leipzig: Bruno Ehrenberg.
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Georg Meitinger in München 1892
EHRNGARD et SCHALL
1895-1902 Rue Guersant 40 Paris
Marke: Jean SCHALL & EHRNGARD PARIS
Hinweis im Guide du carrossier gefunden--- hat sehr laufruhige Achsen mit Korkscheiben G.K.von LEMOINE verwendet
H. Eichelbaum, Wagenbau-Anstalt, Beuthstr. 7.
Eichenscheid
& Knoch
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Georg Meitinger in München 1892
Braunsberg (Ostpr.); Eichholz
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Georg Meitinger in München 1892
Wilhelm Eichinger
Eickworth Friedr. Wagenbauer Aachen Peterstr. A-622 1855
D. Eickworth, Peterstr. 10 Aachen
Eickworth
Diedrich Wagenbauer Aachen Peterstraße 10 1887
Eickworth
Diedrich Wagenfabrikant Aachen Peterstr. 10 1877
Eickworth
Dietrich Wagenfabrikant Aachen Peterstr. 10 1868
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
J. Eifert, Alte Gasse 27
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Georg Meitinger in München 1892
Coellöda Thüringen E. Eiffen.
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Georg Meitinger in München 1892
Robert Einbock
E. Eisenhardt, Mühlhausen Thüringen
Gewerbe-Ausstellung im Herzoglichen
Residenzschlosse Friedenstein zu Gotha. Eröffnet am 1. August 1853
J. Eisenhard, Wilhelmstr. 94 Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
Eisenwinther Deutsch-Crone
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Frankenstein in Schlesien : Josef Elan
wagenfabrik Elsässer Stuttgart
Emde stellmacherei und Wagenbau
unser Betrieb wurde 1810 als Stellmacherei gegründet und ist seitdem im Familienbesitz. Anfangs fertigten wir Wagen, Kutschen und landwirtschaftliche Bedarfartikel aus Holz.
Wegen des Strukturwandels der Landwirtschaft in den 50er Jahren, wurden auch Holzmassenartikel, wie zum Beispiel Holzbrettchen- und leisten für die Gummibandindustrie und Gummiwischer hergestellt. Durch den immer weniger werdenden Bedarf an Stellmacherarbeiten, wurden Serienartikel zunehmend Hauptaufgabenfeld unseres Betriebes.
1959 wurde unsere Produktionspalette um Holzkeile für Hämmer, Äxte, Holzleitern erweitert. Zudem spezialisierten wir uns ab 1970 auf die Herstellung von Holz-Verglasungsklötzchen. Bis heute wurden hiervon über 400 Mill. Stück hergestellt. Hintereinander gelegt ergibt dies eine Länge von ca. 32.000 km, was wiederum ca. 4/5 des Erdumfanges entspricht
sign Oelkapsel K.H.Eming Wagenfabrik Kaiserslautern
Aschersleben: Louis Enck, Hopfenmarkt 6
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
Engel
Wagenfabrikant
Heiligegeiststraße 173
Thorn
Engel Heiligegeiststraße 173 Thorn Wagenfabrikant
Dahme: Herm. Engelage
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Georg Meitinger in München 1892
Engert
Friedrich Traugott
Wagenfabrikant
Niklasgasse 14
Chemnitz
Friedrich Traugott Engert Niklasgasse 14 Chemnitz Wagenfabrikant
Burgstedt (Sachsen): Enghardt.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Engl.Johan kongl Hof und Landesprivileg Wagenfabrikant Jaegerzeile 51
Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ..., Band 13 Wien 1844
Bernstadt (Sachsen): Engler; Ulrich.
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W. Enste, Stst Bochum
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Georg Meitinger in München 1892
Enzler Augsburg
Epple Friedrich Mannheim
Wagenbauer
Friedrich Erb Elberfeld
1897 begründete der Inhaber eines Gießereibetriebes Willi Erdmann eine bescheidene Wagenbaufabrikation, die von Beginn an elegante Kutschen fertigte. Eduard Rossi, der bereits aus der noch jungen Automobilbranche stammte, trat 1906 dem Unternehmen bei. Man entschloss sich nunmehr, den Automobilkarosserien in der Fertigung den Vorrang zu geben. 1909 verunglückte Rossi mit seinem Wagen tödlich. Bald darauf trat der junge Schweriner Friedrich Peters (1886-1937) in das Geschäft ein und löste bereits 1910 Erdmann, der sich aus dem Geschäft zurückzog, als Firmenchef ab. Von nun an hieß die Firma Erdmann & Rossi, Inhaber Friedrich Peters. Das Unternehmen gelang zu einem gewissen Ansehen; so folgte Peters Ernennung zum Hoflieferanten der Häuser Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. Friedrich Peters übernahm im Frühjahr 1933 von Karl Trutz die Firma Jos. Neuss in Berlin-Halensee. Nach dieser Fusion führte das Unternehmen den Namen Erdmann & Rossi - Jos. Neuss.
Auszug aus Der Sport 1905
Nirgends ist es schwerer, seinen eigenen Ideen Anerkennung zu verschaffen, als in der Großstadt. Und doch ist es Herrn WILLI ERDMANN, BERLIN N.W. 8, Luisenplatz 8, gelungen seinen Namen zur Geltung zu bringen und eine Spezialität in den Handel zu bringen, welche unter dem Namen „ERDMANN-WAGEN" weit und breit bekannt ist. Alle diese Wagen zeichnen sich durch einen Vorzug aus, den man mit dem künstlerischen Ausdruck „Schmiß" benennt. Die flotte Form rivalisiert mit der Leichtigkeit im
Aufbau und der gefälligen Zusammenstellung der Farben.
Wille Erdmann Berlin N.W.( Luisenstr.8
1897 begründete der Inhaber eines Gießereibetriebes Willi Erdmann eine bescheidene Wagenbaufabrikation, die von Beginn an elegante Kutschen fertigte. Eduard Rossi, der bereits aus der noch jungen Automobilbranche stammte, trat 1906 dem Unternehmen bei. Man entschloss sich nunmehr, den Automobilkarosserien in der Fertigung den Vorrang zu geben. 1909 verunglückte Rossi mit seinem Wagen tödlich. Bald darauf trat der junge Schweriner Friedrich Peters (1886-1937) in das Geschäft ein und löste bereits 1910 Erdmann, der sich aus dem Geschäft zurückzog, als Firmenchef ab. Von nun an hieß die Firma Erdmann & Rossi, Inhaber Friedrich Peters. Das Unternehmen gelang zu einem gewissen Ansehen; so folgte Peters Ernennung zum Hoflieferanten der Häuser Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. Friedrich Peters übernahm im Frühjahr 1933 von Karl Trutz die Firma Jos. Neuss in Berlin-Halensee. Nach dieser Fusion führte das Unternehmen den Namen Erdmann & Rossi - Jos. Neuss.
Carl Erhardt Burg Bez. Magdeburg
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Robert Ermekeil Bonn
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belieferte den Niederländischen Königshof
Ernst Berlin
Fried. Ernst Coblenz
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Georg Meitinger in München 1892
Tb, Ernst, Universitätsstr. 1 Berlin
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Theodor Ernst, Universitätsstr. 1.
C.Jauer danach Jul.Jauer Goldbergerstr,Jauer Wagenfabrik
stellte 1885 in Görlitz aus
) Bei Chaisenfabrikant Philipp Erthal, P4 No. 3, die Buchstaben L. S. unter einer Krone, der eine Buchstabe gelb, der andere roth, in der Mitte des einen ein Löwe, in der des andern das Badische Wappen gemalt.
Grossherzogs Leopold und Gemalin der Frau Grossherzogin Sophie in Mannheim. 1830
Heinrich Eschenauer Schmied und Chaissenfabricant
Beiträge zur Statistik des Herzogthums Nassau 1863
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
Euber, Zacharias
Thal-Mariä, Nro. 476
München, 1818.
Euber, Zacharias
Thal-Mariä, Nro. 476
München, 1818.
Boytzenburg (Brandenbg.): 11. Evert
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Georg Meitinger in München 1892
Braunfels, Lg. Limburg: Friedr. Faber
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Firma Fried. Wilhelm Faber Lübeck Johannisstr. 30
im Lübecker Adressbuch von 1879
Zeichnung von einem Landbriefträgerwagen von 1903
Original Vertrag zwischen der Oberpostdirektion Hamburg und F.W.Faber vom 27 März 1903
Färber Berlin > Peffer Berlin
1884 finden wir den Eintrag bei Meitinger Berlin Färber Friedrichstr. 100
1892 Meitinger Berlin Färber Luisenstr.27
1896 Gewerbeausstellung Berlin Kommentar
1897 Meitinger Berlin A.Färber Luisenstr.27/28
1910 im Sankt Georg Beschreibung die Firma wurde von Georg Peffer übernommen ,
wann genau ist noch nicht feststellbar
Auf der Auktion bei Hansmeier Kalletal 2010 wurde ein Landauer mit originalen Lampen verkauft.sign Färber
Friedrich Fahrtmann, Gotha
Katalog der
ersten Allgemeinen Thüringischen Gewerbe-Ausstellung im Herzoglichen
Residenzschlosse Friedenstein zu Gotha. 1853
ausgestellt auf der Gewerbeausstellung in München 1835
Johann Joh. Fast. Wagenbauanstalt. Halbstadt. CFk 1914 S. 178
Faurax,à Lyon -Marseille
Carl Feeger Krefeld Dionisiusplatz 8
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Georg Meitinger in München 1892
Fehlow Neuer Markt 7
aus Georg Meitinger Adressbuch Deutscher Wagenbauer
Nachname: Fehre
Vorname: E. F. Gustav
Beruf: Sattler Wagenbauer
Adresse: Bahnhofstraße 38
Ort: Zwickau
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Quelle: Adressbuch Zwickau 1885 (Seite 93)
Herman. Feiger, Schmiedemeister und Wagenbauer Born
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Georg Meitinger in München 1892
C.Felber rue Delahorde 49
"Errichtet 1857. Fabrikation von Wagen.
Verbrauchte im J. 1871 für 7.700 thlr. Rohmaterialien.
Absatzgebiet Deutschland und Österreich.
33 Arbeiter."
W.Felix Pressburg Wagenfabricant
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
Fell
Jos. Wagenbauer Aachen Victoriastraße 21 1899
Fell Maria Witwe Wagenbauerwitwe Aachen Viktoriastr. 21 1926
Fell Wilhelm Wagenbau Aachen Viktoriastr. 21 1926
Fell Wilhelm Wagenbauer Aachen Bismarckstr. 106 1949
FERRARI & ORSANIGA incorpora la Carrozzeria MAINETTI ( 1849)
Mailand
Dinklage in Oldenburg: G. Fette.
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Georg Meitinger in München 1892
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
eine vierrädrige Fenster – Chaise auf Druckfedern mit eingesetzten Achsen und geschmiedeten Buchsen.Die Fußtritte zum Öffnen und Schließen durch die Bewegung der Türen eingerichtet.
Feuchtsvangen : Fritz Fickel, Sattler und Wagenbauer
Feuchtwangen : Fritz Fickel, Sattler und Wagenbauer
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Georg Meitinger in München 1892
Henry Fife, Copenhagen,( 1840)
Hr. J. Fife immigrierte von England nach Dänemark ca 1810. Sein Sohn , Henry Fife, ist der grösste Producent an Könighaus und arbeitete1825 bis 1875.Sein Sohn Edward Fife aktiv bis 1887. Nach sein Tot war das Firma aktiv bis 1900, aber an die Wagen von diese Periode steht nur Fife, keine Vorname.
E. Findeisen, Hinterstr. 11
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Wagenbau Finke
A. Firmin rue de acarcias 9 Paris
Fisch-Ritschdorf Diekirch
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Georg Meitinger in München 1892
F. Fischer, Katharinenstr. 89
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Georg Meitinger in München 1892
Mit der Gründung seines Geschäftes als Sattler und Wagenbauer, am 01. November 1881, legte Carl Friedrich Fischer bereits den Grundstein für das heutige Unternehmen.1881Der damalige Firmensitz befand sich auf der Institutsgasse 4, in Dresden-Friedrichstadt.Firmenbezeichnung:Firma C.F. Fischer,Inhaber Ernst Fischer, Obermeister des Sattler-Gewerbes.1919Werkstattverlegung auf die Zinzendorfstrasse 4,in die Remisenräume des Prinzenpalais.
Fischer Wagenfabrikant marienwerder
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg 1866
W.Fischer Stuttgart
Bierwagen der Brauerei Neff in Heidenheim, Wilhelm Fischer Wagen-Fabrik Stuttgart, um 1900
Der abgebildete Wagen wurde um die Jahrhundertwende von der Wagenbaufirma FISCHER & FUCHS in Roßwein/Sachsen gebaut.
E.Flache. Sattler und Wagenfabrikant Marktgrafenstr. 27
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
. Flamm, Benedikt . Kempten,Frauenzell
Bayern. — Wagen, Schlitten.
Etablir! 1854 Wagenfabrik. Verarbeitete
im J. 1871 für 5.200 fl. Rohmaterialien zu
Wagen und Schlitten im Wcrthc von 44.500 fl.
für den deutsehen Markt. 23 Arb.
Aeschach bei Lindau Caspar Fleck Wagner und Wagenbauer
N. W.; Fleischbauer, Ritterstr. 58 Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
Florlowsly, Wagenfabrikant, Schwerin. Whisky mit einem Schwanenhalse ohne Achsstock und Bockschemel.
Fluck
Jos. Wagenbauer u. Stellmacher Aachen Gasborn 19 /3 1887
Fluck
Mathias Wagenbauer Aachen Peterstr. 48 1899
Fluck
Mathias Wagenbauer Aachen Mariahilfstraße 5 1887
P.H. Flüh -Wagenfabrik-Gr. Brebel
Herman Fläming Wagenbau Oberlanglitz
(S. 40.) Focke, William, Altona.
1 Landauer Halbchaise.
S. auch Cl. 62, Nr. 6. Pariser Ausstellung 1867
"Gegründet 1852.
Wagenbauerei und Sattlerei.
40 Arbeiter."
Duisburg: Foeth
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Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabricant Forberger Kesmark aus Georg Meitinger 1884
Norbert Fortunaty Salzburg Griesgasse 4
H Foth, Vorst. Graben 3 Danzig
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gustav Foullois Dissen bei Osnabrück Fabrik für Luxus und Geschäftswagen Arbeiterzahl 10
Absatzgebiet .Hannover, Westphalen ,Oldenburg und Ruhrgebiet
Es gibt eine Annonce
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Georg Meitinger in München 1892
FOURCAUD Fils Plauzat Puy de Dôme
Fouvez Alexis Marcinelle-Charleroi Rue de Philippeville
Hugo Fränzel Brandenburg
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Georg Meitinger in München 1892
Carl Ludwig Frank Frankfurt am Main Goetheplatz 16 uns Porzellanhofstr. 15
Frank
Hermann
Wagenfabrikant
Salzstraße 4
Langensalza
Frank
Hermann Wagenfabrikant Langensalza Salzstraße 4 1896
Wagenfabricant Frank Kesmark
aus Georg Meitinger 1884
Franke 0., Neue Jacobstrasse 5, S Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
Butzbach : 0..Franke.
Frankenberger Franz jun. Wagenfabrikant Rossmarkt
Adressb%uFE23uch der Königlichen Kreishauptstadt Augsburg
Carl Franzen, Königsallee 31;Düsseldorf
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Georg Meitinger in München 1892
J.Frauenknecht Berlin Mittelstr 46
J. Frauenknecht, Mittelstr. 46, N.W Berlin
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Bolkenhain (Schlesien): Freche
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Georg Meitinger in München 1892
Fredet Av de Champs Elysees 55 Paris
Freeple Manneim
Freitag Limbach
Wilhelm Freitag zu Schwerin Hofwagenfabrikant
Julius Frensdorf Hamburg Altona Bleicherstr.78
J.GFrensdorff Hamburg Jägerstr.51
BERLIN, 1869.
VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
Frenssen. Tilsit. Ungeachtet der ungünstigen Verhältnisse ist ein Fortschritt in der Fabrikation nicht zu verkennen, die eleganten und billigen Fabrikate ziehen Aufträge aas der Umgegend und dem Nachbarlande herbei. Es wurden jedoch nur Wagen im Werthe von 120 — 450 3fa für die Provinz gefertigt, während in früheren Jahren solche für Russland im Werthe von 650—700 3Ür gebaut wurden. Schlitten fanden in dem flauen Winter wenig Absatz, es wurden solche nur zu Preisen von 60 — 160 Ä gefertigt.
Joh. Frercks Altona Bürgertsr.23
116. Joh. Frey, Hofwagner und Chaisenfabrikant in Mannheim:
Nr. 679. Einen einspännigen Phaeton von sehr gefälliger Form, mit Druckfedern,
Nr. 680. Eine Stadt- und Reisekalesche mit c Federn,
Nr. 681. Eine vertiefte Droschke mit Druckfedern.
Die gefallige Form und Zeichnung der Letzteren, sowie die schöne Lakierarbeit, ist besonders hervorzuheben.
Bericht über die Gewerbeausstellung für das grossherzogthum Baden 1846
C.G. Freyer Lübeck Wagenbauer
aus Lübecker Adressbuch 1879
Beyenburg h Lennep.: Ed. Freytag, Sattlermeister
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
FREZES Jean
Carcassonne Frankreich Aude Rue de la Mairie 22
Ab ca. 1857 Nachfolger von Jean Baptiste Labouzelle wir finden eine Annonce mit dem Hinweis
Le courrier de l'Aude 1857
Heiratet am 11 April 1883
La Fraternité 11 April 1883
1884 Gold Medaille bei der Industrieausstellung in
Ab ca. 1896 finden wir Antoine Frezes mit Adresse Boulevard du Jardin des Plantes
Pb. Frick, Allerheiligenstr. 35
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Georg Meitinger in München 1892
Aug. Friebe, Corneliusstr. 37 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Carlsruhe (Oberschlesien): H. Friebe
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Friedemann und Comp., Wgf.,Margarethenstr. 15
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Friederichs Frankfurt Biebergasse 198
L. Friedmann, Werftstrasse 18, S W Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Friedrich, Bernhard Wagenfabrikant, Bautzener Str. 58 Görlitz
Wagenfabrikant C.J.G. Friedrich Am Kanal 15 Potsdam
Georg Meitinger Adressbuch für Wagenfabrikanten und Wagenbauer München 1884 S.116
1846
Kauf eines Wagens vom Wagenfabrikanten Friedrich, Potsdam
1846
Findbuch (L 92 Q Rentkammer - Marstall und Gestüt)
Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten
Sattler Friedrich Jäger Commun 9
von Carl Friedrich in Verlin (Nr. 4980) Victoriachaise nebst zweitem Verdeck oder Stadtwagcn vorn mit halbrunden Glä« fern, fünf elliptischen Federn; durch Veränderung des Verdecks wird der Stadtwagen in eine Kalesche verwandelt
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Die Wagenbau-Firma Friedrichsen wurde 1875 von dem aus Schleswig-Holstein stammenden Wagenbauer Christian Friedrichsen (gest. 1917) gegründet und später von dessen Sohn Heinrich Friedrichsen (1882-1958) weitergeführt.
Heinrich Froböse Wagenfabrik Goslar
Danach betrieb Heinrich Froböse in der Bäckerstraße 25 eine Sattlerei und Wagenfabrik. Im Adreßbuch von 1902 fand sich zufällig eine Anzeige der Firma. Eine Kopie der Seite ist beigefügt. Eine Durchsicht der Adreßbücher ergab, daß die Wagenfabrik Froböse in dem Zeitraum 1898 bis 1919 dort genannt wird.
Nach der hier vorliegenden Meldekarte ist Heinrich Froböse am 7.9.1861 in Goslar geboren, am 26.5.1932 in Goslar verstorben. Seine Ehefrau Marie geb. Hartenbach ist am 15.12.1861 in Lüneburg geboren, am 16.4.1926 in Goslar verstorben.
landauer in Versteigerung Hessink Holland 2005
Frölich
Wagenfabrikant Breslau Messergasse 36 (pt.) 1868
Die Equipagen geben reichen Stoff zur Unterhaltung, schon durch ihr Gemisch und ihre schroffen Unterschiede. Während hier das prächtige Viergespann des Fürsten R., bestehend aus über's Kreuz gespannten Schimmeln und Rappen, die ungeduldiger als ihre Herrschaften über das langsame Fahren zu sein scheinen, einen Wagen nach neuestem Londoner Muster aus der berühmtesten Wagenfabrik Petersburgs (Fröbelius oder Iochim) ziehen,
Neue Petersburger skizzen 1844
Frömmter, E., Wagenbau u. Motorwagenbau, An der Bank 6
stellt in Görlitz auf der Ausstellung 1885 aus
von Fuchs u. Rerroth in Offenbach (Nr. 3107) Phaston, zweisitzig mit Hinterverdeck, der Kutscherbock zum Abnehmen mit fünf elliptischen Federn; Seiten- und Rückwandtafel geflechtähnlich gestochen, Vordergestell mit doppeltem Scheibenkranz
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
H.Fürstenwerth Neumüster
Tonneau verkauft bei Hansmeier
Fuhr H. Wagenfabrik
Endenicherstr. 35
Bonn
Fuhrmann Wagenfabrikant
Illustrirter fremdenführer von Graz 1858
Fuller, Bristol
Fuller Bath Somerset
Johann Fume, Kappellerstr.22
Carl Furst - B. Baden
H. Fürstenwerth in Neumünster
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Färber Berlin > Peffer Berlin
Interessante Entdeckung über den Zusammenhang zweier Wagenbauer in Berlin
1884 finden wir den Eintrag bei Meitinger Berlin Färber Friedrichstr. 100
1892 Meitinger Berlin Färber Luisenstr.27
1896 Gewerbeausstellung Berlin Kommentar
1897 Meitinger Berlin A.Färber Luisenstr.27/28
1910 im Sankt Georg Beschreibung die Firma wurde von Georg Peffer übernommen ,
wann genau ist noch nicht feststellbar
N. W.; Färber, Luisenstr, 27 Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
Gaertner
Gagstetter Regensburg 1899
N.Gall Bautzen Gotschwitzgasse
GALLERAND Henri
Nogent le Rotrou Eure et Loir 1, 6 et 17 rue Doullay, et 6 et 14 rue Charronnerie.
Firma bestand zwischen1833 à 1927.
H. Gallerand Erfinder des automatischen Faltdaches, der Faltwagen namens "Passepartout",
Bäcker-Faltarmwagen. Das Gallerand-Faltdach wurde weltweit bekannt für das einfachste, praktischste und billigste.
18.000 Faltdächer wurden in weniger als 6 Jahren geliefert.
Gamette Liege (Lüttich)
Simon Gamstätter Uffenheim bei Würzburg Sattlerei und Wagenbau 1900 1924
Ganswind Lichtenberg Wagenbau
(18. März). Gastell & Harig, Wagenfabrik, zu Mainz (H.-Ges.). Proc:
Darmstadt, den 10. Iuni. Wie die Mainzer Zeitung meldet, besuchten S. K. H. die Wagenfabrik von Gasel und Harig, nahmen mit großem Interesse die Arbeitsmaschinen und sonstige Einrichtungen in Augenschein und sprachen Sich über die Fabrik sehr besriedigt aus.
Die Besuchsreise Sr. Königl. Hoheit Ludwigs des Dritten 1867
eben so viel auch in der des Herrn Gastell und etwa 30 in der des Herrn Harig. Aus der Fabrik des Herrn Gastell gehen jährlich 40 bis 50 meistens große Reise- und Staatswagen hervor, deren Zierlichkeit und Solidität nichts zu wünschen übrig läßt, und deren Preise viel billiger sind, als jene der in London, Paris oder Wien verfertigten Wagen. Herr Gastell versorgt die Höse von Hannover, Nassau und Sondershausen. Er macht Versendungen nach Rußland, England und den meisten deutschen Bundesstaaten.
Ausführlicher Bericht von dem Gewerbeverein für das grossherzogtum Hessen von 1843
Joseph Gastell, Chaisenfabrikant in Mainz. (Großherzogtum Hessen.)
Aus dieser Fabrik wurden ausgestellt:
1) Eine Cabriole mit vier Rädern, auf vier doppelten Druckfedern, im Innern mit braunem Tuch und rotem Seidenstoff ausgeschlagen, Kasten und Gestelle braun lackiert, schwarz und rot ausgefasst; der Kasten mit dem Vordergestelle durch 2 große Schwanenhälse verbunden. ,
2) Ein großer Wagen, als Staats-Calesche, auf 11 Federn ruhend. Derselbe war braun lackiert und mit braunem Seidenzeug garniert.
Von beiden Wagen war der erstere für Seine Hoheit den Erbgroßherzog von Sachsen-Weimar, der zweite für die Frau Großfürstin Helene, Kais. Hoheit, angefertigt worden. .
Die Fabrik des Herrn. Jos. Gastell, gleichfalls eins der bedeutenden Etablissements dieser Art in Mainz, besitzt, wie die übrigen, eine sehr vollständige Einrichtung und erfreut sich eines verbreiteten Absatzes, namentlich nach vielen Höfen Deutschlands.
GATINEAU A. Tours Place de la Justice 8
Gatouillat Ainé, Troyes
GAULLET, Gaulet Sellier-carrossier
Chaumont (Hte Loire)
1841 AGCI
ein Phateon verkauft Champ de Bataille 1986
Aussteller Expo 1865 Chaumont
Gaullet_Chaumont pres de Halles
H Geffert Wagenfabrik
Stellmacher und Wagenbauer, Annaberg in Sachsen
GEIBEL (Louis-Alfred), carrosserie et voitures, rue de Milan, 14
Geissberger & Cie."" (Umwandlung in Kommanditsgesellschaft)
"C. & R. Geissberger
Geissberger Zürich"" (Umbruchszeit um 1900)
nach 1900 führende Wagenfabrik in der Schweiz"
Die Signaturen der Geissberger-Fahrzeuge verteilen sich auf fünf Typen von Gravuren. Diese korrespondieren recht gut mit der Entwicklung der Fabrik:
1. J.C. Geissberger à Zurich (1850 - 1875)
2. Geissberger à Zurich (1875 - ca. 1885)
3. Geissberger Zurich (1885 - 1896)
4. Geissberger & Cie. Zurich (1896 - 1900)
5. C & R Geissberger Zurich (1901 - 1929)
George
Wagenfabrikant Berlin Leipziger Straße 67 1822
J. Gerdes, Beutbstr. 6 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Coblenz: Castel Wwe.; E. Gerdorn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gerecke, Kuhstr. 85 Braunschweig
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Benedict Geromiller Wagenfabrikant Fabrication de Voitures Coaches and Carriage
Bened. Geromiller in Altmannshofen (Nr. 6390) Phaston, ein- und zweispännig, nur in Wagner und Schmiede Arbeit fertig.
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Gerstmann
Wagenfabrikant
Alte Herrenstraße 22
Hirschberg
Gerstmann
Wagenbauer u. Lackier, Wohnung: Alte Herrenstraße 22
Adresse: Schützenstraße 21 a
Hirschberg
Gerstmann Alte Herrenstraße 22 Hirschberg Wagenfabrikant
Gerstmann
Wagenfabrikant Hirschberg Alte Herrenstraße 22 1909
WAGENBALI und
HUFSCHMIEDE Gfoellner Grieskirchen Roßmarkt 156
Rostock Herzoglich-Mecklenburg-Schwerinscher Staats-Kalender 1824
Cosswig (Anhalt): Carl Giese
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Jahr 1758 kaufte der Sattlermeister Redewald in Braunschweig rohe Wagen auf, stattete sie mit Polsterung aus, sorgte für die Lackierung und verkaufte sie weiter. Erst sein Schwiegersohn (Johann) Ernst Gille begann mit der Herstellung von Wagen im eigenen Betrieb. Dessen Sohn (Johann) Christian erwarb in Paris und London Kenntnisse im Wagenbau. In den Braunschweiger Adressbüchern taucht im Zusammenhang mit der Wagenfabrik ab 1828 nur noch Gille junior auf. In diesem Jahr war er als „Gille, Chr., herzogl. Hof-Wagenfabrikant und Sattlermeister, Steinweg 1934“ verzeichnet.Er leitete den Betrieb in Braunschweig laut Richard Bettgenhaeuser bis 1852. In den Braunschweiger Adressbüchern wird er allerdings bereits im Jahr 1850 zum letzten Mal erwähnt. Die Wagenfabrik Gille ging dann in die Hände Friedrich Müllers über und firmierte zeitweise als Hofwagenfabrik Fr. Müller. Ab 1873 war der Inhaber der Fabrik Paul Kathe. Er ist um die Wende zum 20. Jahrhundert noch nachweisbar.
1804
Anfertigung eines neuen Motionswagens durch den Sattlermeister Ernst Gille, Braunschweig
1831-1839
Kauf eines Wagens vom Wagenfabrikanten Gille, Braunschweig
Hausbau des Hof- und Wagenfabrikanten Gille zu Braunschweig auf seinem vormals Zimmerschen Gartens auf der Wallpromenade am Steintor Herzogliche Baudirektion 1839
W.Gimmel Esllingen Wagenfabrik
Johann Christian Ginzrot München Karmeliterplatz 1458 zusammen mit Georg Lankensperger ca.1810
Bericht der Gewerbe Ausstellung Berlin 1844
Nr. 283. Glasieus, Wagen-Fabrikant in Berlin. Eine leichte viersitzige Viktoria-Droschke auf elliptischen Federn. Die sämtlichen Arbeiten, so wie die Ausstattung sind dem gestellten Preise ganz angemessen.
Jakob Glattfelder Budapest Rokosgasse 4
H. Globke, Linkstr. 10, W Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gloys Vognfabrik 1858 - 1913
Carl Fritz Wilhelm Gley 28. Februar 1877 - 11. september 1923. En efterno¬ler
Afeinrich GLOY B. april 1831 -12. oktober 1902 var udlxrt Sattler i Lübeck
Ludvig Friderich Gloy 5. oktober 7• 11944- 14. august 1910
Carl Fritz Wilhelm Gley 28. Februar 1877 - 11. september 1923. En efterno¬ler. CFWG arbejder geige hans arbeits¬buch i Berlin hos Kühlstein, Hof Wagenbau-anstalt 4. maj 1896 til 17. april 1897 og hos Wagenfabrikant Bi¬schoff, Magdeburg fra 13. maj 1897 til 18. december 1897. I efterladte papirer stär han som smed. Omkring 1900 op¬tages han i firmaet, som nu er H.H. Gloy og sons.
Ernst Gläser Sattlerei und Wagenbau Göppersdorf Dresdenerstr.1-7
Die Firma bezog die Wagenrohbauten von Plenikowski aus Hertha Lackierte und polsterte sie dann
Heinrich Gläser Dresden ab 1864 bis Anfang 20 J.h.
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts
Heinrich Gläser wurde zum königlichem Hofwagenbauer und die Firma zur königlicher Hofwagenfabrik.
aus Dresden etnographische Erkundungen einer Residenzstadt 2006
Geschichte vor 1945
1864 gründete Carl Heinrich Gläser eine Werkstätte für den Bau von Kutschwagen und Pferdeschlitten in der Rampischen Str. 6 in Dresden. Auf Grund der guten Qualität der von ihm gebauten Chaisen (Kutschen) und Schlitten, erhielt Gläser ab 1865 auch Aufträge vom Königlichen Marstall und vom Königlichen Oberstallamt in Dresden. In der Werkstatt Gläsers wurden die von anderen Handwerkern angelieferten Rohbauten gepolstert und lackiert. 1898 wurde Friedrich August Emil Heuer, der Gläser bis dato mit Rohbauten beliefert hatte, Mitinhaber der Firma Gläser. Er betrieb eine selbstständige Schmiede- und Kutschwagenwerkstatt in Radeberg in der Nähe von Dresden und hatte Gläsers Tochter bereits 1885 geheiratet. Emil Heuer baute die Firma weiter aus, was für ihn zur damaligen Zeit problemlos möglich war, da die Herstellung von Automobilkarosserien der Kutschenwagenfertigung weitgehend entsprach.
Gmelch, b. Sattler und Wagenfabrikant.
von Franz G m elch in München (Nr. 293) eine leichte viersihige Kalesche mit Vorder- und Hinterdach vorn auf elliptischen, hinten auf unterlaufenden Federn ruhend; — ein viersitziger Eilwagen in zwei Abtheilungen auf 7 elliptischen Federn ruhend, mit Sperrvorrichtung und einfallendem Hemmschuh, im Innern zu beleuchten und mit Tisch, für enges Geleiß eingerichtet
Gedekmünze
293 Franz Gmelch, Hofwagenfabr. in München (Bayern) — wegen zweckmäßiger und guter Ausführung des ausgestellten Postwagens
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854,
„Der königlich bayerische Hofwagenfabrikant Franz Gmelch, der den kleinen Gebirgswagen erfand, vermittels dessen der König so rasch Berg auf Berg abfahren konnte, stand in großer Gunst. Gleich bei der ersten Probefahrt, die Gmelch mit diesem Bergwagen auf dem Hochkopf unternahm, begrüßte ihn der zufällig anwesende Monarch und ließ ihm sämtliche dort befindlichen Pferde vorführen und frei vor ihm tummeln, was so ziemlich einem Superlativ von Huld gleichkam, die der Beehrte auch vollständig zu schätzen wusste..."
K. Gnauck, Flämingstr. 14 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Görbert Bockenheim
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
F.W.Götze jun. Sattler und Wagenfabrik Jerusalemerstr,17 Chalottenburg
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
C. F. Golde, Schillerstr. 14
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Firma Golde wurde 1872 in Gera
durch den Schmiedemeister Traugott Golde gegründet.
seine beiden Söhne Richard und Alfred Golde in das kontinuierlich wachsende
Unternehmen ein und wandte sich dem feineren Kutschwagenbau zu.
Goos & Sohn, am Neumarkt
H.D.W. Gosch war noch um 1910 im Wagenbau tätig
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts Band II
J. Gossens, Thurmststr. 36
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Goossens
Oscar Wagenbautechniker Aachen Ludwigsallee 11 1877
Goossens
Peter Wagenbautechniker Aachen Thurmstr. 38 1877
A. Gottowski
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C. Goudrin à Escaudoeuvres, France
Hofschmied F. Graef, Coburg
Katalog der
ersten Allgemeinen Thüringischen Gewerbe-Ausstellung im Herzoglichen
Residenzschlosse Friedenstein zu Gotha. 1853
Müller & Co. und Hofschmied F. Graef, beide Coburg,
und Sattlerrneister E. Eisenhardt, Mühlhausen, zeigten jeweils einen Wagen
Frankenmark in Steyermark: Josef Graf, Wagnermeister
Elze in Hannover H. Graumann
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
- Grazer Wagen- und Waggon-Fabriks-Aktiengesellschaft, vormals Johann Weitzer, I. Bezirk/Innere Stadt, Bauernmarkt 13
Paris
Firma gegründet im Jahre 1870.
112 Boulevard de Courcelles
1900-1901: Faubourg du Temple 48, Wagram Avenue 30 und 32, Boulevard de Courcelles 112, Rue Daru 8 und Faubourg Saint-Honoré 217.
1902: Faubourg du Temple 48, vd Courcelles 112 und 120, r. Daru 8 und Faub. St-Honore 217.
1903: Faubourg du Temple 48, vd Courcelles 112 und 120, und r. Daru 8.
1904-1905: Boulevard de Courcelles 112 und 120 und Rue Daru 8.
1906-1914: v. Chr. Von Courcelles 112 und 120 und Rue Daru 8. Niederlassung und Fabrik in Levallois-Perret, Straße des Aufstandes 274 und Straße von Corneille, 4 und 6.
GRIL L. Poitiers
1987 wurde in Saumur ein Omnibus verkauft
kl.k. Wagenfabrikant Ludwig Grobben Brünn 1862
Bestand: Sammlung Ortsgeschichte Frankfurt
Bestandskürzel: S3/R
Signatur: 1.256
Titel: Friedrich Grönsfelder
Bemerkungen: Wagenbau, Klapperfeldstr. 14, 1902
. Gronewald; Stst., vor dem Steintor Bremen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ensisheim in Oberelsass: Grosch
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Friedrich Gross Giessen
GROSSE A & Fils
Luxembourg- Limpertsberg
steht 1876 im Adressbuch von Luxembourg
stellt 1878 in Paris auf der Weltausstellung aus
Wagenfabrik Gottfr. Großklaus, Aufschrift: Bäckerei
Bestand: Sammlung Ortsgeschichte Frankfurt
Bestandskürzel: S3/R
Signatur: 1.260
Titel: Ernst Groth
Bemerkungen: Karosserie & Wagenbau, Linnéstr. 12, 1898
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Groyen Wagenfabrikant Köln Klinkenpütz 19 b
Grubel
Carl Wagenbauer Aachen Jacobstraße 29 1887
Grünewald Braunsberg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Grumpelt Karl
Wagenbauanstaltsbesitzer
Reichenau bei Dippoldiswalde
Grunder München 1850
Grundner Ludwig Wagen-Fabrikant rosenthal n 10
97. Grundner Wagenfabrikant.
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854,
von Ludwig Grundner in München (Nr. 295) Stadtwagen auf fünf elliptischen Federn ruhend, die eine hinten querübergehend, die Wagentritte zum Umschlagen. Gestell möglichst lurz, zwei Reibnägel
friedrich Josef Grümmer wurde 1803 in Aachen geboren ,ging dann nach Brüssel wo er 1830 Marie-Anne Van der Noot heiratete.Er arbeitete als Sattler und Wagenbauer.
1851, macht er sich selbstständig in Paris, rue de la Boétie sein Sohn Antoine Joseph. tritt in die Firma ein.
Antoine Joseph GRÜMMER kauft den Luxus Wagenfabrikanten V. Morel, in 1880. neue Firma heißt « MOREL-GRÜMMER » etwas später « Etablissements J. GRÜMMER ».
Die Produktion konzentriert sich auf Luxus-Wagen, deren wichtigsten Accessoires ,werden von den große Häuser der Zeit geliefert.: das Haus HERMES Leder, Bronze liefert LECLUSE , VUITTON Koffer ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit zwischen diesen wichtigen Lieferanten, war eine kleine Tilbury komplett zerlegbar und in ein en Reise-Koffer passend ,im Jahr 1910 gebaut von Grümmer, und VUITTON
Grünwald, Karl, U. Am Karls-Thore München 1818
Gsell, Behrecstrasse 23; Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Guillemain frères - Limoges
GUILLEMAIN Frères Limoges
GUILLEMAIN Henry carrossier La Châtre Avenue de la gare geboren 1838
GUILLEMAIN Maurice Sohn von Henry carrossier Limoges geboren in La Châtre en 1863 gestorben 1927 in Limoges
1 Wagonette wurde 1987 In Saumur verkauft
einen Mylord gab es 2014 in Frankreich zu kaufen mit der Signatur GUILLEMAIN Freres Limoges
Guillermard ainé aus La Tour du Pin
Cloetze (P. Sachsen): Friedr. Gulow
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gutman, Johannes
Wagner
Geb. 1674 und wohnhaft 1n Dasing (1692). 1709 in
Lechhausen (ehemals bei. heute in) Augsburg
Machte erstmals 1692 „in einem Tag ein Rad. und
(trieb es) von Dasing bis auf Dachau"
1709 Wiederholung der gleichen Arbeit und „von
Lechhausen bis auf München gerieben· 1725 erneute
Wiederholung dieses Vorgangs. trotz „eines (alten)
Beinbruchs krumm gehend" Das inschriftlich beglaubigte
Rad München, Stadtmuseum (Abtlg .• Münchner
Zeughaus'', s. Wackernagel 1982)
(Uberlleferung· Kupferstich 11725), s. Wackernagel
1982 Kat Nr. 78. hier s Bd 1, S. 461 .. Abb 41. 42)
G. Göbrich, Schlesinger¬Kasse 7
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagnenneister Chr. Fr. Gömandt, Eisenach
Katalog der
ersten Allgemeinen Thüringischen Gewerbe-Ausstellung im Herzoglichen
Residenzschlosse Friedenstein zu Gotha. 1853
Franz Götz, Wagen-Fabrik Baden-Baden
Eine der größten in der neusten Zeit bestehenden Wagenfabriken ist die der Herren Gebrüder Haack in Berlin, welche die Postwagen-Entreprise haben.
Der Preußische Staat 1835
'Haas, Wagnermeister, Bockenheim
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Haase Ludwig
Rudolstadt
Wagenbauer
Haberl Fr. Xav., Sattlermeister und Wagenfabrikant in Burghausen.die Geschichte der Gemeinde Burghausen1865
Burscheld: Wilb. Hack
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kölner Wagenfabrik M.Hähn lieferte eine Coach für den Hof in Berlin Abbildung der Coach von 1910
Werbung im Sankt Georg von 1910
in den Kölnerstadtakten finden wir einen Hinweis
A 401/7841908-1910
Beschaffung eines Dienstwagens für den Oberbürgermeister und die Beigeordneten
Ratschläge von Heinrich Maus, Kölner Ceresinfabrik, betreffend Wahl des Autotyps, Automarke,
Karosseriebau in Köln bei der Firma M. Hähn, Amsterdamer Straße, der für namentlich genannte Kölner Bürger baut (Juni 1908)
Wagenfabrik Hähnel Waldenburg in Schlesien
es sind 2 Tandem Cart bekannt die wir in der Galerie abbilden
1 Cart aus der Sammlung Thurn & Taxis Regensburg
1 Cart Privatsammlung Bayern
Raeren bei Eupen: Christian Hagelstein,
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
Hagemann Joh.
Wagenfabrikant
Jacobstr. 4
Bonn
Hagemann Jacobstr. 4 Bonn Wagenfabrikant
Boitzenburg (Schwerin): 0. Hahn.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Eisfeld in Meiningen: Hahn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
William Hahn und Co
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts Band II
Hahnaus Georg Meitinger Adressbuch Deutscher Wagenbauer
W.Hahn Grimmstr. 7 Potsdam
Haigold Hermann m Wagenfabrikant Laternengasse 3
Uebrigens waren bei der jungsten Industrie - Aussteöung 4 Erzeugnisse dieser Wagenfabriken zu sehen, und zwar eine 4sitzige Berline von dem Wagenbauer Hrn. Paul Altma nn aus Augsburg, eine 4sitzige Kalesche nach englischer Art von dem Wagenfabrikanten Hrn. Ios. Lankensberger in München , und zwei Reisekaleschen von dem k. Hofsattler Hrn. Ioh. Hainzinger aus München— Erzeugnisse— welche, besonders jene der zwei letzteren Meister wiederholt von der vorzüglichen Meisterschaft dieser Fabrikanten rühmliches Zeugniß geben. Die Hrn. Lankensberger, und Ioh. Hainzinger sind daher ausgezeichneter Anerkennung würdig.
Ueber den Zustand der bayerischen Gewerbsindustrie: München 1836
Peter Hammels,
Cölnst. n. 306 Sattel und Wagenfabrik
erw. 1822 - 1831
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden 1830er
H.u.T Hampe
Wagenfabrik des Schmiedemeisters Carl Hamrich.
Gemeinsames Archiv des Kreises Schleswig-Flensburg und der Stadt Schleswig
Franz Hanek Wien XVII Bergsteiggasse 42
C. Aug..
Hanitzsch, Bäckerstr Chemnitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
F.G. Hannemann Brandenburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Simon Hansbauer München Felitschstr.3
H.Hansen Kappeln an der Schlei
Hansen Wagenbau Aachen
Amtlicher Bericht über die Allgemeine Deutsche Gewerbe Ausstellung 1844
Band II
Nr. 1145 Hansen Wagenfabrikant in Aachen
Ein Tilbury mit doppeltem Federsystem auf Patentachsen.
Die Stellmacher, Sattler , Schmiede und Lackierer Arbeiten sind äußerst sorgsam
und sauber ausgeführt.
Der Wagen empfiehlt sich durch leichte gefällige Formen und durch elegante
Ausstattung bei einem verhältnismäßig billigen Preis.
Einträge im Aachener Adressbuch
1835 Hansen Sattler Großkölnstr 951
1845 Hansen Nicolas Wagenbau Großkölnstr.980
1865 Hansen Martin Wagenfabricant Kölnsr.8
. (S. '40.) Hansen, Martin, Wagenfabrikant, Aachen. 1 Landau-Wagen.
Die Construction beim Niederlegen der Verdeck kappen und die Einrichtung der Vorderfenster bezeichnet Aussteller als seine Erfindung Pariser Ausstellung 1867
von N. Hansen in Aachen (Nr. 5586) Coupe mit fünf elliptischen Federn
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Stand 39%u0432. Martin Hansen in Aachen. 1. 1 Landau. 2. 1 Phaëton
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
zuerkannten silbernen Denkmünze ferner desgleichen dem Sattlermeister Herrn Nicolas Hansen, in Aachen, für seine ausgestellten Sattlerarbeiten
des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen 1827
Hanslin und Cie.Schaffhausen
Wagenfabrik um 1900
Th. Harig, Chaisenfabrikant in Mainz. (Großherzogtum Hessen.)
Derselbe stellte eine Droschke aus, vorn auf 2 elliptischen Federn, hinten auf 3 Telegraph mit 2 halben elliptischen Federn ruhend, im Innern mit dreifarbigem Tuch und Seidenstoff ausgeschlagen, Kasten und Gestelle blau lackiert, dreifarbig und rot ausgefasst.
Hr. Hang übernahm dieses Geschäft im Jahr 1827 von seinem verstorbenen Schwager, Hr. Dahlmüller in Mainz, und gab demselben seitdem, insbesondere in den letzten 10 Jahren, eine bedeutend größere Ausdehnung, so dass er gegenwärtig beständig 55 bis 60 Arbeiter in demselben beschäftigt. Hierdurch, sowie durch Gediegenheit der Arbeit und Eleganz der Wagen hat Hr. Harig sein Etablissement auf einen Standpunkt erhoben, welcher es ihm möglich macht, mit jeder andern deutschen Fabrik in Konkurrenz zu treten, was die vielen Aufträge beweisen, welche er, außer den deutschen Staaten, nach Frankreich, Belgien, Holland und Russland, besonders häufig aber nach England zu effektuieren hat.
Bogen (Niederbayer()); Jos. Harlander
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Firma Hermann Harmening KG wurde 1879 in Bückeburg als Hof-Wagenfabrik gegründet. Hier wurden unter anderem auch Kutschen für den Fürsten zu Schaumburg Lippe,
Verkauf des Bürgerhauses Herderstraße 40 in Bückeburg an den
Postschaffner Heinrich Kick durch den Wagenbauer Hermann
Harmening, beide in Bückeburg
Harrison & Sons
Harrison, Coachbuilders - St. Pancras London
Reuben Harrison (bapt. 23.07.1810 Portsmouth) coachbuilder of Euston Road, St. Pancras.
Married Mary Ann Eveleigh at Old Church St. Pancras 09.06.1843.
Their son Reuben John Harrison also coachbuilder. (Harrison & Son)
Other child was Mary Ann Eveleigh Harrison who married someone called MacNab, probably in 1860s.
Believe the business continued into the 1930s making car bodies for other manufacturers
R Harrison & Son were established by 1883
and ceased coachbuilding about 1935.
During their later years they mainly produced bodywork
for the trade.
Albert Hartmann Beddingen
Hartwig, Stst., Karlstr. 38 Braunschweig
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hof-Wagenfabrikant Ferdinand Haselhorst Wernigerode im Harz Vgl. Rubrik ..Kleine Mitteilungen". In: Deutsche Fahrzeug-Technik, 1913, Nr. 7, S. 202-203. Hier heißt es über Haselhorst: "Ein Veteran der Wagen¬baukunst ist der Wagenfabrikant Ferdinand Haselhorst, Wernigerode, der am Mittwoch, den 11. Juni, seinen 80. Geburtstag in voller Frische und Arbeitstätigkeit feierte. Herr Haselhorst dürfte gewiß der älteste Kollege in ganz Deutschland und darüber hinaus sein, der bei seinem biblischen Alter noch Tag für Tag rin die Werkstatt geht und dort noch tüchtig mitschafft. - Die Wagenbäuerei des Genannten, die sich aus sehr kleinen Anfängen dank der unermüdlichen Arbeit und Gewissenhaftigkeit ihres Begründers und Leiters zur heutigen hohen Blüte entwickelt hat, liefert neben Gebrauchswagen aller Art in erster Linie Luxuswagen bis zur vornehmsten Ausstattung: und daß Vater Haselhorst sein Fach aus dem FF. versteht und seine Kundschaft in jeder Weise zufriedenzustellen weiß, geht schon allein daraus hervor, daß Se. Durchlaucht der Fürst zu Stolberg-Wernigerode ihn schon vor langen Jahren zu seinemHoflieferanten ernannte. Und auch für andere hohe Hofhaltungen wurde Haselhorst schon wiederholt mit namhaften Aufträgen betraut, so erst letzthin wieder von Sr. Königl. Hoheit dem Fürsten zu Hohenzollern¬Sigmaringen, der ein prächtig ausgestattetes Landaulet bestellt.Deutschlands Senior im Wagenbau ist bei allen Ehrungen und bei allem Fortschritt stets ein einfacher Meister geblieben, den jedes Kind in der Stadt kennt und der allgemein geachtet und beliebt ist; der Ruf seines Geschäftes reicht weit über die altersgrauen Mauern von Wernigerode hinaus. Herr Haselhorst darf mit Recht auf seine Erfolge stolz sein!
Quelle: Thomas Köppen
John Hatchetts Coachmaker Long Acre London
die Firma G. L Hauer, geht bis in die französische Zeit zurück. 1809 war sie in einem Adresskalender schlicht mit "Sattel und Reitzeug" gekennzeichnet.1812 heißt es in einer anderen Ausgabe: "hält ein komplettes Sattel-Magazin, verfertigt alle Gattung Sattler- und Wagen-Arbeit , ln preußischer Zeit wird sie in den Adressbüchern als Fabrik für Wagen und Sattlerarbeiten aufgeführt und um 1820 ebenfalls unter die größeren Fabrikanstalten der Stadt gezählt. Nach einem Adressbuch lag Sie in der Benratherstraße Nr. 1089, nach einem anderen in der Hofgartenstraße. 1836 beschäftigte sie 5O Arbeiter und war damit die zweitgrößte dieses Fabrikationszweiges in
Haugaard Rendsburg und Hadersleben
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
H. Hauger Donaueschingen
1850 von Wilhelm Hausberg in Hamm Westfalen gegründet
Blomberg (Lippe) : Hausmann
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
In Koblenz hatte schon Kurfürst Clemens Wenzeslaus den "Chaisenbau" der Familie Haßlacher gefördert. Aus einer Anzeige des Firmeninhabers A. Haßlacher im Rheinischen Merkur des Jahres 1815 entnimmt man, daß er neben der Fabrikation von Wagen und deren Zubehör "alle in sein Fach schlagende Armatur oder Rüstzeug für Cavallerie und Infanterie möglichst billige Preisse" unternimmt2. Damit ist schon angedeutet, daß er nicht zuletzt seinen Absatz beim Militär erhoffte.
Healey & Company in New York
Dieses Geschäft wurde 1849 als Williams & Dingel gegründet und wurde später Loos &
Williams. Von Anfang an war das Unternehmen für seine gute Qualität und sorgfältig verarbeitet
Kutschen bekannt . 1881 wurde die Firma in Healey, Williams & Company geändert, und von 1886 war sie
einfach als Healey & Company bekannt.
Seit dem Jahre 1889 baute der gelernte Stellmacher Joseph Hebmüller in Barmen Kutschwagen.
Heck, Ackerhof 8
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
H. Heck in Burtscheid
Cüistrin : Job. Heckendorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
E.F.Heder Stellmacher und Wagenfabrikant Mittelstr, 30
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Karl Hederer Regensburg
Heffening Nachf. Elberfeld
Hermann Heffening, Kipdorferstr. '47 Elberfeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hermann Heffening Nachfolger Elberfeld Kipdorferstr.45
Bunzlau: Ad. Heffmann, Wagenfedernfabrikant
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
"Die Carrosserie Heimburger galt um 1890/1900 unter Charles Heimburger als Nummer drei (nach Kauffmann und Geissberger) in der Schweiz. Der Sattlermeister Heimburger hatte als geborener Elsässer im Jahre 1888 den um 1850 gegründeten, renommierten Betrieb übernommen.
Heimgärtner Stuttgart
Heinrich Heine Preetz Holstein
6. (S. 40.) Heine, Heinrich, Preetz, Holstein.
1 Wagen.Pariser Ausstellung 1867
Siehe auch Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Nr. 98. Carl Heinze in Karlsruhe.
Eine feine Kalesche (Amerikaine) von sehr gefälligem Bau und eleganter Ausstattung. Hiezu hat Aussteller den Plan, die Wagnerund Sattlerarbeit geliefert. Belobende Anerkennung
Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867
Helbling Reutlingen Wagenfabrik
M.Heller Wagenfabrkant Temesvar
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
H.J.Hellmers Hornerlandstr.180
J. Hellmuth, Spandauerstr. 75 c
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Helms Lemgo
Franz Helmuth Berlin Köpenickerstr,112
Cloetze P. Sachsen Wilh.. Hempel
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Herm. Hendricks, Breitestr. 16 Elberfeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hennes
Friedrich Bernard Wagenbauer Düren Grünstr. 2 1882
Hennesche Wagenfabrik Düren
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ferdinand Henninghaus, Hofsattler und Wagenfabrikant zu Bonn
HENRI J. Fils Nancy Frankreich
Verarbeitete Federn von B.F. GdC Nr.222 Dez.1893
Verarbeitete Gummie bereifte Räder von der Firma Loubiere GdC Nr.240 1896
Omnibus verkauft AUKTION Saumur 1989
Mylord in Amerika Texas
1893 finden wir seinen Namen mit Adresse Catalogue des peintures, miniatures, aquarelles, dessins, sculptures et lithographies exposés à Nancy... par les artistes lorrains 1893
1909 baut er schon Automobile Revue générale de l Exposition de Nancy 1909
Hensel H.
Wagenfabrikant
Vordere Roßgarten 31
Königsberg (Pr.)
Bergen, Cant. Esch, Lux, Post Bettemberg; 'N. Hentgen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Aug. Hentschel Brieg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dorf Leibus in Schlesien: Paul Hentschel
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Georg Meitinger in München 1892
Hentschel, Pulsnitz Stellmacherei / Lackiererei /
Karosseriebau
. 1838 Gründung auf der Rietschelstraße in Pulsnitz
. Gründer Gebr. Hentschel
. 04.09.1871 Julius Paul Hentschel geb.
. um 1900 Umzug der Firma auf Kamenzer Str.
. 06.01.1904 Paul Hermann Hentschel geb.
. 1910-1918 Besuch der Volksschule Pulsnitz
. 1918-1922 Lehre im Stellmacherhandwerk in Bautzen. Gesellenprüfung mit „Sehr gut“ bestanden
. 1922-1925 Arbeit im väterlichen Betrieb
. 1925-1926 Arbeit im Waggon- und Maschinenfabrik Bautzen
. 1926-1932 Arbeit im väterlichen Betrieb
. 17.11.1928 Ablegung der Meisterprüfung als Wagenbaumeister in Bautzen
. 11.01.1932 P. Hermann Hentschel übernimmt Gewerbebetrieb:
Stellmacherei und Wagenbau, Karosseriebau, Auto- und Wagenlackiererei, Sattlerei
. 01.10.1937 Eintritt in NSDAP
. 19.03.1945 J. Paul Hentschel gest.
. 21.05.1945 Neueröffnung durch Hermann Hentschel
9 Gesellen, 1 Lehrling, 1 Bürokraft
vorwiegend: Anfertigung u. Reparaturen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten.
. 13.06.1945 Eberhard Hentschel geb.
. 01.04.1946 Gew.- Anmeldung: Stellmacherei und Wagenbau, Karosseriebau, Auto- und
Wagenlackiererei sowie Sattlerei
. 01.01.1952 Eintragung in die Handwerksrolle für das Stellmacher - Handwerk. Grund:
Rückführung der 10- Mann - Betriebe von der IHK
. 10.07.1954 Gew.- Änderung: Stellmacherhandwerk und Karosseriebauerhandwerk
. 01.01.1972 Gewerbe - Abmeldung Hermann Hentschel
. 29.04.1969 Meisterprüfung Eberhard Hentschel
. 01.01.1972 Gew.- Anmeldung Eberhardt H.
Karosseriebau, Auto – Lackier - und Sattlereibetrieb
später bis 1990 Karosserie- Reparaturbetrieb für rumänische Transporter TV12 / TV14
und ARO - Geländewagen, Unfallreparaturen u. Lackierungen an allen Fabrikaten
. nach 1990 weiterführend als Karosserie- und Lackierbetrieb,
dazu kam Kfz.- Mechanik und Handel mit Gebraucht - und Neufahrzeugen
Quellen:
Stadtarchiv Pulsnitz
Steffen Hentschel
Herbrand Venloerstr. 38 Ehrenfeld Wagenfabrikant
W. Herbst
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Rud. Herbst Beuthen
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Georg Meitinger in München 1892
Carl Hergart, Nordenstr. 52
Zwei ganz neue moderne zweispännige Wagen, als ein Kutsch» und Sluhlwagen, letzterer mit zwei Tafelstühlen, stehen bei mir zum Verkauf. Auch werden alle Sorten Wagen gefertigt und die desfallsigen Bestellungen prompt und billig besorgt bei
A. Herguth, Wagenfabrikant in Solbin
Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a. d. Oder 1835
Karl Hering Hof Wagenfabrik
Clausnitz (Sachsen): Carl Herklotz.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Moritz Hermann, Wgf Dresden
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Georg Meitinger in München 1892
Bleckede Hannover Jul. Hermann
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Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabrik
Ad. Hermann & Co., Wagenfabrik
Warnsdorf (Sudetenland)
1879 Aufstellung Dampfmaschine
Hermanns De Haag
Ferd. Herminghaus Bonn
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Georg Meitinger in München 1892
Peter Herren, Kulinskiweg 3 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Colmar: E. A. Herscher
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Georg Meitinger in München 1892
Joh. Hersebel Bonn
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Georg Meitinger in München 1892
Erbach in Württemberg: Nicolaus Herter
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Georg Meitinger in München 1892
Hofwagenfabrik Carl Hertz Hannover
Landratswagen in Versteigerung Hessink Holland 2005 mit Nr. 1906
Berlin Steglitzer Str.32 , Wagenfabrik Hess
Berlin Steglitzer Str.32 , Wagenfabrik Hess
Hofwagenfabrik F. Hesselbein Braunschweig
Glaslandauer
Wagenbauer Hofwagenfabrik F. Hesselbein Braunschweig (Deutschland)
Entstehungszeit um 1880
Achsenbauer F. Hesselbein, Braunschweig Kutschenmuseum Toni Mayer Schweiz
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Georg Meitinger in München 1892
Franz Heumann Dessau
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Georg Meitinger in München 1892
Bruno Heydrich Berlin
Hiebl Anton Wagenfabrikant
Königreichs Böhmen 1848
Hildebrand, Neubrückstr. 12 Düsseldorf
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Georg Meitinger in München 1892
Heinrich Josef Hilf Wagenfabrik Limburg
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863:
331 Hilf Heinr. Ioh., Wagenfabrik, in Limburg. Eine Chaise.
Hilpert Burg Bez. Magdeburg
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Georg Meitinger in München 1892
Handwerkskammer Ahaus
Kutsche im MMV Lüdinghausen und andere in Privatsammlungen
erwähnt bei Witte 1990
Wagenfabrik Hinricher Holtwick Kreis Ahaus
Gebr. Hintmann Itzehoe
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Georg Meitinger in München 1892
Trap 1905
C. J. Hintz
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Georg Meitinger in München 1892
Hinze Tragheimer Kirchen Straße 54 Königsberg (Pr.) Wagenfabrikant
Hirsch Reichenbach
Hirsch & Co„ Gühlerstr. 5 Altona
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
sc
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844.
Nr. 269. J. Hirschmann, Wagen-Fabrikant in Berlin. Eine auf (!-Federn ruhende viersitzige Schlaf-Reise-Chaise. Der Wagen ist mit vielen recht zweckmäßig angebrachten Reise-Requisiten versehen, und der Sitz lässt sich mit leichter Mühe so einrichten, dass man ausgestreckt liegen kann. Das Untergestell könnte gegen den Kasten etwas länger sein, wodurch sich ein vorteilhafteres Hängewerk erreichen ließe. Die Stellmacher, Schmiede-, Sattler und Lackier-Arbeiten sind zu loben. Der Wagen ist preiswürdig. Dasselbe gilt von dem ausgestellten zweisitzigen Phaeton.
Hiß
Eugen Wagenbauer Aachen Bendelstr. 25 1899
Hodacz Janos Szegeden
Hoehne Amadeus Buttstädt Weimar
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Georg Meitinger in München 1892
Hier hatte schon 1860 Conrad Hörger einen Wagenbau mit Schmiede betrieben. Der Betrieb spezialisierte sich auf den Bau von Kutschen, Chaisen und Breaks, aber auch »Krankenkutschen« waren schon im Programm
Auf dem alten Binzgelände in der Innenstadt betrieb schon seit 1860 der Schmied Conrad Hörger einen Wagenbau. Seine Spezialität war der „Lorcher Idealwagen“, eine leichte Kutsche für die Hörger das Patent besaß
Hier hatte schon 1860 Conrad Hörger einen Wagenbau mit Schmiede betrieben. Der Betrieb spezialisierte sich auf den Bau von Kutschen, Chaisen und Breaks, aber auch »Krankenkutschen« waren schon im Programm.
Seine Spezialität war der „Lorcher Idealwagen“, eine leichte Kutsche für die Hörger das Patent besaß.
Jos. Hörsch
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 314. Wilh, Hoeven, Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein zweisitziger auf Druck- und L-Federn ruhender, mit Patent-Achsen nach (Collings System versehener Stadtwagen. Die Schmiede-Arbeit ist in jeder Beziehung vortrefflich: die Garnitur, welche aus silberfarbenem, schwerem Seidenstoff besteht, so wie die sämtlichen Sattler-Arbeiten sind vorzüglich. Die Stellmacher-Arbeit ist mit Fleiß ausgeführt. Gegen die Form des Kastens lässt sich einwenden, dass die Schwellen vorn zu gerade lausen, wodurch der Übelstand erzeugt wird, dass beim Einschlagen (kurzem Lenken) die Vorderräder den Kasten berühren. Der angegebene Preis ist der tüchtigen Arbeit und der reichen Ausstattung dieses Wagens ganz angemessen.
Ferner ein auf Druck- und L-Federn ruhender, mit Patent-Achsen nach (collings System versehener viersitziger Viktoria-Wagen, dessen Fußtritte sich mit den Türen öffnen und schließen. Der Ausschlag besteht aus hell couleurtem Seidenstoff und Tuch. Auch bei diesem Wagen sind sämtliche Arbeiten mit großem Fleiß ausgeführt. Die Form des Wagens könnte jedoch graziöser sein, und auch den allerdings nötigen plattierten Seitenbügeln wäre eine gefälligere Form zu wünschen. Der Preis erscheint für diesen Wagen etwas hoch gestellt.
Ferner eine auf Druck- und L- Federn ruhende Kalesche mit sandfarbenem Seidenstoff und Tuch ausgeschlagen. Sie ist trefflich gearbeitet, und besitzt eine gefällige Form.
aus Georg Meitinger Adressbuch Deutscher Wagenbauer
Hof Gärtnerstr. 20 Potsdam
Hof Ludwig Wagenfabrik
Straubing Innere Passauer Str.574 |
Georg Hoff Straubing
Jahresbericht der Handels- & Gewerbekammer für Niederbayern ; 1862
Eberstadt an der Bergstrasse Philipp Hoffmann
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Georg Meitinger in München 1892
Carl Hoffmann Frankfurt a.O.
Constadt, L.-G. Oppeln Hoffmann
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Georg Meitinger in München 1892
Bernstadt (Schlesien): Tb. Hoffmann
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Georg Meitinger in München 1892
Schulze Theodor
Wagenfabrikant
Leipzigerstraße 13
Hoffmann & Schulze, Hof-Wagenfabrik
Köthen
Hoffmann und Schulze Cöthen
Hoffmann und Schulze Coethen
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Georg Meitinger in München 1892
Hoffmeister
1837
Kauf eines Wagens vom Wagenfabrikanten Hoffmeister, Lemgo
Findbuch (L 92 Q Rentkammer - Marstall und Gestüt)
De r Wagen wurde 18 83 von der Wagenbauanstalt Gebrüder Hofmann in Breslau gebaut und kam unter der Nummer 573 bei der Großen Berliner Straßenbahngesellschaft zum Einsatz. Mit der 1896 bis 1902 durchgeführten Elektrifizierung des Netzes der Gesellschaft wurde er als Beiwagen weitergenutzt. Erst 1924/1925 schied er als Beiwagen 307 aus dem Bestand und gelangte zur Pferdebahn Werder, wo der Wagen bis zu deren Einstellung des Betriebes im Jahre 1926 unter der Nummer 10 wieder Pferderücken sah. Der Wagenpark wurde nach Stillegung versteigert, so verschlug es Wagen 10 als Geräteschuppen auf ein Grundstück in Werder.
1938 musste er wegen des Baues eines Flugplatzes den Standort wechseln und wurde 1981 von Heimatfreunden entdeckt. 1987 übernahm ihn die damalige AG Berliner Nahverkehr
Gebr. Hoffwann, Holsteinstr
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebr, Hofmann Offenbach am Main
Hermann Hofschulte
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts Band II
Hermann Hoffschulte, Luxuswagen und Geschirrfabrik, Berlin N.W., Luisenstrasse 21. Illustrierte Zeitschriftenanzeige für ein "Grosses Lager moderner und praktischer Luxuswagen aller Gattungen
Hofwagenfabrik, Grossherzogl. Bleichstrasse 15 Darmstadt
1870 veräußerte die Witwe des Posthalters Schulze das Grundstück des Gutsgebäudes an den Wagenbau-Unternehmer Hohmann. Der Wagenfabrikant baute in der Ritterstraße Nr. 1 Kutsch- und Gebrauchswagen. Er wohnte mit seiner Familie im ehemaligen Rittergutshaus. Außer ihm waren noch die Familien eines Hohmannschen Angestellten und eines Handwerkers in dem Gebäude untergebracht (vgl. Acta der Polizei-Verwaltung zu Calbe an der Saale die auf dem Gehoefte des Posthalter Ferdinand Schulze No. 296 vorgenommenen Bauten betreff. - und Wagenbaue - jetzt Lakirer Wilhelm Hohmann - Ritterstraße Nr. 1 - Ergangen im Jahre 1844…, a. a. O.).
Calbe Hohmann..
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Georg Meitinger in München 1892
1832 wird auf dem Grundstück Ritterstraße 1 eine weitere, größere Posthalterei als in der Poststraße (heute: August-Bebel-Straße) durch Ferdinand Schulze eingerichtet. (Posthalter Schulze ist später aktives Mitglied des von Wilhelm Loewe mit initiierten "Vereins für Volksrechte".) Die groß angelegten Ställe, das geräumige Gerätehaus und der weite Hof eigneten sich gut als neue Posthalterei im Rahmen der im ersten Drittel des 19. Jahrhundert schnell steigenden postalischen Frequenzen.
1870 verkauft die Witwe des Posthalters Schulze das Grundstück an den Wagenbau-Unternehmer Hohmann. Der Wagenfabrikant baut in der Ritterstraße Nr. 1 Kutsch- und Gebrauchswagen. Er wohnt mit seiner Familie im ehemaligen Rittergutshaus. Außer ihm sind noch die Familien eines Hohmannschen Angestellten und eines Handwerkers in dem Haus untergebracht.
1923 haben die Hohmannsöhne infolge der Inflation die Wagenproduktion eingestellt und das Grundstück Ritterstraße 1 an den Unternehmer Grolich verkauft
Holland & Holland
H & A Holmes of Derby, Lichfield and London
von Friedrich Holmig in Düsseldorf (Nr. 5410) Phaeton mit Hinterverdeck und fünf elliptischen Federn
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
H.Holtmann Xanten Wagenfabrik
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Holzer Josef Wagenfabrik Badstr 1
Adressb%uFE23uch von München und der Vorstadt Au 1842
W. Homann im Steinsgraben 44
bei Meitinger Wagenfabrikant gegründet 1880
W.Homann Calbe AS ein Mylord in der Versteigerung Hansmeier Kalletal
Stand 3O9. Hooper & Co., Haymarket, London.
Ein Wagonette, loco England 116 £
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
; Aug. Horn, Pontstr. 78 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Horn
Aug. Wagenfabrikant Aachen Pontstr. 180 1899
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Horn Schlossstr. 12 Potsdam
HOUSSOIT G. Paris
1859-1867 :Rue Pépinière, 10. Sellier-carrossier.
Signatur G. HOUSSOIT 10 rue de la Pépinière PARIS
Th. u. Joh. HRCEK & NEUGEBAUER
TOMAS UND JAN HRCEK & EDUARD NEUGEBAUER IN MARATITZ (MARATICE) BEI UNGARISCH HRADISCH (UHERSKE HRADISTE) MÄHREN
1920 gründete Franz Hülsmann das Unternehmen an der Gartenstraße.
· Betätigungsfeld: Kutschwagenbau und –Reparatur, sowie Bau und Reparatur von landwirtschaftliche Geräten
· 1948: Bernhard Tenberge kommt nach dem Krieg nach Lüdinghausen und arbeitet im Betrieb Hülsmann
· 1951: Hochzeit von Bernhard Tenberge und Elisabeth Hülsmann, Tochter von Franz Hülsmann
· 1956: Betriebsübernahme durch Bernhard Tenberge
· Wandel von Kutschwagen zur Unfallinstandsetzung / Karosseriebau , sowie Spezialaufbauten
Jos. Hüsgen Bonn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabrick August Hütter in Lauchstedt thürigen
A. Hug, Langestr. 35 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Humbeit lons le Saunier
Hummel Ehrenstein/ Ulm
"Der Name Hummel ist mit der deutschen Landmaschinenfabrikation und dem ganzen deutschen Landmaschinenmarkt seit einem Jahrhundert auf das engste verbunden. Als der Schmiedemeister Heinrich Hummel im Jahre 1862 die noch einfache Dorfschmiede in Ehrenstein
H & T Humpf Hamburg
B.Hureau Romorantin
Louis Hy Fils Lunel Herault Bd de Strasbourg 27-29
Hybbeneth Julius Fleischergasse 21
JULIUS HYBBENETH WAGEN FABRIK DANZIG
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hühne Sattler und Wagenfabrikant Dragonerstr,15 Berlin
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Pb. Hyronimus, Wgst., Brückenstr. 25, Sachsen-hausen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
August Hütter Wagenfabrik Bad Lauchstädt Halle Merseburg
Mit dem Riemer- und Sattlerhandwerk fängt 1863 alles an, denn am 31. August erhält der gebürtige Augsburger Johann Häusler vom Magistrat der Königlichen Haupt- und Residenzstadt München die „Meister-Concession" für einen solchen Betrieb. Häusler startet am Isartorplatz und macht eine beispiellose Karriere. Dank seiner Kompetenz in der Fertigung und Reparatur von Sattel- und Zaumzeug sowie Kutschenzubehör erweitert Johann Häusler sein Geschäft auf den „Wagen- und Kutschenbau", zieht in die Thierschstraße 20 und wird im Jahr 1870 „Königlich Bayerischer Hoflieferant". 1890 startet die zweite Generation: Karl Johann Häusler übernimmt das Geschäft. Zu jener Zeit tauchen in den Straßen Münchens erstmals selbstfahrende Droschken auf und Karl Häusler weiß sofort, dass sie für ihn die mobile Zukunft bedeuten. Doch noch bevor er sich intensiver damit befassen kann, trifft das Unternehmen ein schwerer Schlag: im August 1892 brennt der Betrieb vollständig ab. Schon ein Jahr später ist der Wiederaufbau vollendet und unter der Führung von Karl Häusler geht es mit Vollgas in das Motor-Zeitalter
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 1745. Höchst'er Wagenfabrik zu Höchst. Ein auf Druckfedern ruhender, mit Patentachsen versehener leichter Wagen, in Form einer Viktoria, dessen Verdeck sich abnehmen lässt, um den Wagen ganz offen zu benutzen. Der Wagen ist in allen Teilen sauber und mit Fleiß gearbeitet, und die ganze Ausführung verdient Lob. Der Preis ist der Arbeit angemessen.
Die Fabrik wird schon seit längerer Zeit schwunghaft betrieben, und lieferte neuerdings viele Wagen für Eisenbahnen. In derselben ward auch der Prachtwagen erbaut, welcher von den Städten des Herzogtums Nassau bei der Vermählung des regierenden Herzogs der Gemahlin desselben zum Geschenk dargebracht wurde.
Driesen a/Netze: Wilhelm Hödke.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Höflinger, Ich., Wagner und Schmied in Tägerweilen, Thurgau. 1 zweispänniger Oekonomie-Wagen. Fr. 295
Katalog der ... Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
Högler, Meisengasse 1
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Josef Hörsch Koblenz
Intze, Wagenfabrikant. Schwerin.
F.Isernhagen Walsrode
Siamesischer Phaeton in Versteigerung Hessink Holland 2006
Arnold Israel und Söhne
Die Wagenfabrik Israel und Söhne Mülheim/ Köln gegründet 1820 von Arnold Israel
siehe Artikel
Neue Erkenntnisse zu den Wagenbau Firmen Arnold Israel und H.Bussmann Mülheim am Rhein
Peter Jachenich Crefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Georg Jackobi Arnstadt Wagenbau
Fa. Karl Jacob aus Plauen im Vogtland.
Diese Firma ist im Adressbuch von 1925 eingetragen
Heinr. Jacobi in Linden bei Hannover,
Knust Vom Kutschenbauer zum Auto Karossier Es gibt eine sehr gute Untersuchung von dem leider 2008 verstorbenen Dr.Michael Mende über die Firma Heinrich Jacobi siehe auch Artikel Heinrich Jacobi auf dieser SeiteJACQUEL et CLOCHEZ
1855-1858 Nr. 3 Rue Rossini
JACQUEL et CLOCHEZ (DELAYE Oncle, neveu et Cie success.)
zwischen 1859-1864 Nr. 18 Rue Grange-Batelière und Nr. 3 Rue Rossini
1866 Nr. 9 Boulevard de Coucelles und Nr. 15 Croix-du-Roule
ab 1874 JACQUEL et CLOCHEZ ( SCHUBERT et Cie Success.)
M.A.M. Jahns Hamm Hamburg
In einer Lübecker Sammlung gibt es einen signierten Mylord
James Cunningham Son & Co., Rochester, New York.
Jamet La Guerche Cher
G. Jansen. Bockhorn Oldbg.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Janssens Antwerpen
Job. Jaros in Oswitz Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
J.B. Jauchem Luxembourg
Stanhope Phaeton in Versteigerung Hessink Holland 2006
Döbeln in Sachsen: Hermann Jedicke, Zwingerstrasse 25
Döbeln in Sachsen: Hermann Jedicke
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Jenisch Carl Friedrich Wagenfabrik Königsberg Steindamm 46 - 47
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Jensen (1810) machte mehrere Wagen für den König
H.A. Jipp
Glücksburg
Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten Stellmacher John Lindenstr. 8 Potsdam
Heinr. Johnen; Pontsteinweg 6 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Johnen
Heinrich Wagenbauer Aachen Pontsteinweg 6 1877
Jonen
Dietrich Wagenbauer Aachen Peterstr. 10 1899
John Robert Jones
War Sohn eines walisischen Wagenbauers aus Shrewsbury machte eine Reise 18o2 nach Belgien.
Er blieb und arbeitete bei Tilmont et VanValck und für Simons in Brüssel.
Ca.1815 mach er sich in Brüssel Rue de Laeken selbständig.1830 erhält er auf der nationalen Ausstellung eine Goldmedaille .Er pflegte intensive Beziehung zum Haus von Oranien.
1840 übernahmen die Gebrüder John Auguste und Henry Francis das Geschäft des Vaters mi großem Erfolg. Sie bekamen zahlreiche Medaillen lieferten an den belgischen Hof die Gala Berline „Louise Marie“ den Grande Duc „Haydee“ die Kalesche „Royale“ 2 Coupés eine Victoria und ein Tilbury.
Sie baute auch die ersten Omnibusse die in Brüssel die Börse mit der Oberstadt verbandenQuelle Quelle:Pierre Wolfs Belgien
Stand 311. Jones Frères, Hof-Wagenfabricant Ihrer Königl. Hoheiten der belgischen Prinzen und Sr. Majestät des Könige der Niederlande. Vertreten in Köln durch Tilmes & Co.
1. 1 Calèche mit doppelten Federn, Flèche von Eisen, mit Stahl
verstärkung, loco Brüssel fr. 5500
2. 1 Dog-Cart, 4rädrig, zum Jagdgebrauch, Sitze dos-à-dos, %u044F 2100
3. 1 Phaëton, genannt Coureuse, für ein Pferd, Moulin-patent
von Eisen, extra leicht, „ 2000
4. Ein Brack-Phaëton, „ 2100
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Iungbluth, Besitzer einer Wagenfabrik.
Gewerbefleiss, Band 35 1856
Juny
Ja. Wagenfabrikant und Sattler Wesel 1834
Nr. 290. J. G. Just, Wagen-Fabrikant in Berlin. Eine viersitzige Viktoria-Chaise mit Aufsätzen auf elliptischen Federn ruhend, mit hell couleurtem Seidenstoff ausgeschlagen, und eine viersitzige Chaise in Federn hängend, mit Bedientensitz und Aufsätzen. Die Arbeit ist im Allgemeinen recht gut, gehört indes mehr zu den gewöhnlichen. Die Preise sind der Beschaffenheit des Wagens angemessen,
Joh. Jünger, Kölnerstr. 41 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
0. Jürgensen, Heinrichstrasse 7
H. Jäger
1884 bei Meitinger
1885 Ausstellung Görlitz
Kaden & Nestler Dresden
Kadner&Co in Rosswein'/S
Im Jahre 1893 machte sich der Wagner und Stellmachermeister Karl Kässbohrer am Lauterberg zu Ulm selbständig. Waren es am Anfang noch keine feinen Kutschwagen sondern Reparaturen, so kamen später, erst zögerlich, dann zunehmend, die Anfertigung von einfachen Hand- und Pferdewagen hinzu.Der Betrieb wuchs und nach der Jahrhundertwende konnte man bereits den Bau von neuen Wagen ohne direkten Auftrag riskieren. 1907 beginnt die zweite Stufe der „Wagenfabrik Kässbohrer“, weg von dem rein handwerklichen Stellmacherbetrieb, hin zur fabrikationsmäßigen Wagenherstellung. Im gleichen Jahr wird der erste Kässbohrer Automobilaufbau hergestellt. Es handelt sich um einen Omnibus für den kombinierten Verkehr der zum Patent angemeldet wurde.
Kahlen
Joseph Wagenbauer Aachen Jakobstr. 96 1868
Kahlen
Peter Wagenbauer Aachen Bendelstr. 43 1868
Krohne-Kahlen
Ferdinand-Joseph Wagenbauer Aachen Jakobstr. 96 1877
Kaitzer Wagenwerk Wilhelm Grau & Co
Spezialfabrik für leichte Kutsch- und Tafelwagen
Dresden-Kaitz, Dippoldiswalder Staatsstraße 16 (heute Possendorfer Straße 28)
Die früheste Information ist eine Quittungsliste der Jagdgenossenschaft Dresden-Kaitz aus dem Jahr 1921 und das Dresdner Adressbuch ebenfalls v. 1921, mehr ist leider nicht bekannt. [Quelle: 800 Jahre Kaitz : vom Rundweiler-Dorf zum Stadtteil von Dresden. Hrsg. Geschichtsverein Kaitz e.V. 2006, S.74]
Kalscheuer Eupen
Der Wandergeselle Johann Kalscheuer kommt 1832 aus dem Rheinland nach Eupen .
Er lernt das Schmiedehandwerk und macht sich selbstständig.Dies muss erfolgreich
gewesen sein, denn schon 1844 stellt er bereits seinen ersten Lehrjungen ein .Der
Bau von Kutschen und Wagen war seine Leidenschaft und er
muss sich im Wagenbau weitergebildet haben da er seit 1869 im Adressbuch der
Stadt Eupen als ,,Wagenfabrik Johann Kalscheuer Eupen Gospert 5 ‘’firmiert.
In den nächsten Ausgaben sind sein Sohn Bernhard 1882 und sein Enkel Johann
1886 und 1896 mit der gleichen Adresse als Wagenfabrik verzeichnet. Die Qualität
der Erzeugnisse müssen für eine kleine Stadt wie Eupen bemerkenswert gut gewesen
sein, da auch Kunden aus den benachbarten Städten Aachen oder Veviers zu den
Kunden gehörten .Ganz besonders wenn mann bedenkt, das der Aachener Großindustrielle
(WagonBauTalbot und Mitbegründer des Aachen-Laurensberger Rennvereins) zu den Kunden des Hauses gehörte. Bis zum Heutigen Tage haben sich ein Teil dieser Fahrzeuge
im Familienbesitz erhalten. Die Firma Kalscheuer baute noch bis weit ins 20
Jahrhundert Kutschen, auch wenn man sich ab Anfang des Jahrhunderts immer mehr
dem automobile zuwandte. Bis heute besteht die Firma Kalscheuer in Eupen,Verviers
und Lüttich mit Ihren Mercedes Niederlassungen.
Quellen: Staatsarchiv Eupen, Firmen-Archiv Kalscheuer, Sammlung Talbot-Krupp
Text:H.B.P.
H.Kaltenborn Söhne
Franz Kaltreuther Mannheim N.7.2
bei Meitinger 1892 und 1897 vermerkt
E 173 III Bü 6089 Fabriken, Amtsoberamt Stuttgart
Enthält: Genehmigung zur Errichtung einer Wagenfabirk für den Sattlermeister Heinrich Canis (Kanis) in Gaisburg 3 Schr. 1834
Deutsch-Ossig in Schlesien : Kanzel
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
M.Kapp, Straßburg
Kargus Friedrich Wagenfabrik
Rößchengrundstraße 689 Döbeln
Kargus
Friedrich Wagenfabrik Döbeln Rößchengrundstraße 689 1884
August 1901: Der Stellmacher Wilhelm Karmann Senior gründet das Unternehmen zunächst als Kutschenbaubetrieb. Er unterzeichnet den Kaufvertrag für die Osnabrücker Wagenfabrik Christian Klages. 1902 baute Karmann die erste Automobilkarosserie
Der Sohn des Holzkohlehändlers und Wagenbauers August Karmann absolvierte im elterlichen Betrieb in Krefeld eine Ausbildung zum Stellmacher, die grundlegende Bedeutung für seinen weiteren beruflichen Werdegang bekommen sollte. Karmann ist fasziniert von den Möglichkeiten des ausgehenden 19. Jahrhunderts und besucht nach den sonntäglichen Kirchgängen einen Kursus für technisches Zeichnen. Er träumt bereits vom Bau von Motorwagen. Nachdem er seine Vorstellungen im elterlichen Betrieb jedoch nicht umsetzen kann, sucht er seinen eigenen Weg. Als Techniker findet er Anstellungen in verschiedenen Wagenbaufirmen bis er 1899 schließlich in Köln bei Heinrich Scheele als Abteilungs- und Betriebsleiter eingestellt wird.
Der Ursprung der Karmann-Gruppe mit ihren weltweit 7000 Mitarbeitern war eine Osn abrücker Wagenfabrik, die bereits seit 1874 Kutschwagen von besonders hoher Qualität fertigte. 1901 übernahm Wilhelm Karmann den kleinen Handwerksbetrieb
Doch schon ein Jahr später entsteht in der Karmann-Werkstatt in der Osnabrücker Innenstadt die erste Automobil-Karosserie für die im nahen Bielefeld ansässigen Dürkopp-Werke.
Gustav Karwiese Graudenz Wagenfabrkant
ausgestellt einen Damen Phaeton mit Spiegelgalstafeln mit ganz eisern Untergestell aus drei Stücken getrieben.
Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins 1862 London
P. W, Kassels Zwickauerstr. 26 Chemnitz:
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gustav Kathe Cröllwitz Thalstraße 36 a Wagenfabrikant
Adreßbuch für den Saalkreis 1896
Hofwagenfabrik Paul Kathe Braunschweig Steinweg 35/36
Im Jahr 1758 kaufte der Sattlermeister Redewald in Braunschweig rohe Wagen auf, stattete sie mit Polsterung aus, sorgte für die Lackierung und verkaufte sie weiter. Erst sein Schwiegersohn (Johann) Ernst Gille begann mit der Herstellung von Wagen im eigenen Betrieb. Dessen Sohn (Johann) Christian erwarb in Paris und London Kenntnisse im Wagenbau. In den Braunschweiger Adressbüchern taucht im Zusammenhang mit der Wagenfabrik ab 1828 nur noch Gille junior auf. In diesem Jahr war er als „Gille, Chr., herzogl. Hof-Wagenfabrikant und Sattlermeister, Steinweg 1934“ verzeichnet.Er leitete den Betrieb in Braunschweig laut Richard Bettgenhaeuser bis 1852. In den Braunschweiger Adressbüchern wird er allerdings bereits im Jahr 1850 zum letzten Mal erwähnt. Die Wagenfabrik Gille ging dann in die Hände Friedrich Müllers über und firmierte zeitweise als Hofwagenfabrik Fr. Müller.Ab 1873 war der Inhaber der Fabrik Paul Kathe. Er ist um die Wende zum 20. Jahrhundert noch nachweisbar
BERLIN, 1869.
VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
Die Fabrik von L. Käthe & Sohn verkaufte 137 Wagen, and zwar 65 offene zu 80 — 350 3fa, 50 halbverdeckte zu 160 bis 450 3fa und 22 ganz verdeckte zu 300—750
Eberndorf in Kärnthen: Johann Katscbuigg, Sattler und Wagenbauer.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kauffmann
Eglingen in Württemberg: E, Kauffmann, Schmied Wagenbau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Blankenhain (Weimar) ; E. Kaufmann
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
"Adressbuch Karlsruhe 1891
Kautt Louis, Hofwagner, Wagenfabrikant u. Stadtrat, Waldhornstr. 14"
1866 verzeichnet im Journal de Bade
Der Firmengründer Ulrich Kautt (1790-1861) machte sich 1827 in Karlsruhe mit einer Werkstatt nahe dem großherzoglichen Marstall selbständig. In den ersten Geschäftsjahren fertigte er Fuhrwerke, dann Kutschen und Luxuswagen. Unterstützung fand er in seinem Sohn Ludwig, der das Geschäft 1855 übernahm und 1889 seinen Sohn Karl als Teilhaber aufnahm." Ab 1899 war Karl alleiniger Inhaber der Firma, die nun schon länger als "U. Kautt & Sohn" firmierte. Karl Kautt machte das Geschäft zu einer weit über Karlsruhe bekannten, angesehenen Firma und erhielt vom Großherzog von Baden den Titel eines Hoflieferanten.
Nr. 101. Kautt Sohn, Hofwagner in Karlsruhe.
Ein Kasten zu einem viersitzigen Brougham mit gerundeten Fenstern, ferner die Wagnerarbeit zu einem fertigen zweisitzigen Brougham, einer fertigen Halbdeck-Kalesche und einem fertigen Schlitten mit Federn. Construetion nnd Ausführung wurden als trefflich erkannt. Die Preise mäßig befunden. Der Aussteller vereinigt zwar nicht sämmtliche zum Wagenbau gehörige Arbeiten fabrikartig in seinem Geschäfte, vielmehr sind die Schmiede-, Lackir-, Sattler-, GürtlerDreher- , Posamentir- zc. Arbeiten von anderen auf die betreffenden Gewerbe felbstständig eingerichteten Karlsruher Meistern gefertigt. Doch wird es dem Geschick und der Strebsamkeit des seit 1854 etablirten Ansstellers zugeschrieben, daß in neuerer Zeit der feinere Wagenbau in Karlsruhe wieder einen gewissen Aufschwung genommen hat, welcher eine weitere Entwickelung hoffen läßt. Silberne Medaille
Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867
- Ferdinand Keibl, HL Bezirk/Landstraße, Landstraßer Hauptstraße 144
Bestandsnummer: A 1.3
Archivsignatur: Tit.28 Kap.A Nr.497
Aktentitel: Die Wagenfabrik von D. Keil (Nachf.) Inhaber Oskar Wenzel und Richard Mäder
Datierung: 1914 - 1914
Kelle & Hildebrandt, Fabrik von Transportwagen Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Eberstadt an der Bergstrasse Ludwig Keller.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Keller-Bouillon
ACCUEIL BIBLIOGRAPHIE CARNET D'ADRESSE ATTELAGE TRADITION Samedi 15 janvier 2011 6 15 /01 /Jan /2011 16:14 Park drag à six glaces
Il est rare de trouver des voitures de la famille des coachs munies de six glaces. Nous vous présentons ici un park drag appartenant à Mr R Fabre.
Le drag est une voiture destinée à la promenade qui diffère du coach par sa légèreté et ses équipements spécifiques. Celui-ci présente, entre autres spécificités, celle d'être équipé de six glaces. Il pèse 1200 Kg environ et a sûrement été construit entre 1868 et 1890.
Il est signé Bouillon à Paris sur la caisse, et Keller, Paris 6 avenue du roi de Rome, Paris sur les chapeaux de roue.
L'entreprise est en fait issue de l'union de deux entreprises Bouillon et Keller. Voici son historique présenté par Jean Louis Libourel lors de l'exposition de 1994 organisée à Compiègne sur le thème "Le Coaching en France au XIX° siècle.
"La maison Keller, mentionnée dans l'almanach du commerce à partir de 1828, est installée Allée des veuves jusqu'en 1853.
La maison Bouillon apparaît à partir de 1840, au n° 14 rue Basse du rempart. Elle y figure toujours jusqu'en 1846. De 1847 à 1853, elle n'est plus mentionnée dans l'almanach.
En 1853, le nom de Bouillon réapparait associé à celui de Keller, ce qui semble indiquer le rachat du premier par le second. La fusion des ces deux entreprises se matérialise par l'installation dans des nouveaux locaux au n°95 avenue Montaigne.
-1865: L'entreprise Keller-Bouillon occupe les N° 95, 97 et 62 Avenue Montaigne.
-1868: 1° médaille d'or à l'exposition du Havre.
-De 1868 à 1890: La marque Keller-Bouillon porte l'adresse n° 6, Avenue du Roi de Rome, nouvelle appelation de l'Avenue Montaigne. Ainsi, cette indication d'adresse permet de situer le coach de Mr R Fabre entre ces deux dates.
-1890: L'entreprise est au n° 6, avenue Kleber. Fournisseur de S.M. la reine Isabelle II.
-1900: La maison Keller-Bouillon a cessé son activité."
Keller Strassburg
Nach den neusten Erkenntnissen hat die Firma Keller Fahrzeuge für Etore Bugatti gebaut
In der Sammlung Trapp befindet sich ein Tandem -cart von Keller aus dem Besitz von Etore Bugatti
Keller Roth Schütz
Mannheim
Die Firma Kellner gehört zu den ganz großen französischen Wagenbauern
ab 1873 109 Avenue Malakoff,Paris zu dieser Zeit schon ca.500 bis 600 Mitarbeiter
Die Firma wurde von den Söhnen des Firmengründers Georges Kellner 1890 übernommen und bis vor dem 2.Weltkrieg weitergeführt.
Kentner und Co Berlin Wagenfabrik Prenzlauer Chausee 7
EhingenK. Keppler, Schmied und Wgb
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Biberich (Nassau): A. Kern
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Josef Kern Wagenbau Fraubing bei Feldafing
Kersten Nauen Wagenbauer
"Wagenbau und Stellmachereri A. Kersten
Holzmarktstr. 11
Tel: 575
Nauen"
Gustav Kesslau Potsdam
Am 7 November 1876 macht sich Kesslau selbtändig
ab 1880 Friedrichstr.4 Potsdam
es gibt einen interessanten Beitrag zu der Firma vom Thomas Köppen in Rad und Wagen Band 11
Michael Keszey stellt auf der Weltausstellung in Paris 1900 aus
Der Wagenbauer Franz Kettmann sen. wurde in den 1880er Jahren Hofwagenfabrikant. Das Geschäftshaus befand sich in der Zerbster Straße 7/8 (Ecke Zerbster Straße/Stiftstraße). Um 1910 wandte sich die Firma Kettmann auch dem Automobilvertrieb zu. Das Kettmannsche Haus wurde beim Bombenangriff auf die Stadt Dessau am 7. März 1945 zerstört. Zur Entwicklung der Firma Kettmann findet sich ein Abschnitt im Häuserbuch der Stadt Dessau von Franz Brückner (siehe Anlagen)
F Kettmann Dessau
Kettmann Dessau
Wagenfabrik F. Kettmann, Dessau
Annonce Dessauer Adressbuch 1883
Im H?userbuch der Stadt Dessau findet der Name Kettmann um 1774 zum ersten mal Erw?hnung. Der Huf- und Waffenschmied Christoph Kettmann aus Ro?lau heiratet die Witwe von Joh. Christoph Poritz, der hier sein Handwerk als Huf- und Waffenschmied aus?bte. Kettmann war schon jahrelang dort als Geselle besch?ftigt. Nach dem Tod von Christoph Kettmann 1803 ?bernahmen die S?hne den Handwerksbetrieb. Ab 1841 f?hrte der Nachfahre Joh. Gottlieb Christoph Kettmann Haus und Werkstatt weiter und konnte 1868 die Posthalterei ?bernehmen. In dieser Eigenschaft hatte er auch f?r die Unterbringung und Instandhaltung des Fuhrparks der Post zu sorgen. Die Posthalterei blieb bis in den Anfang der 1920er Jahre in den H?nden der Familie Kettmann.
Franz Kettmann ?bernahm 1880 die Gesch?fte und widmete sich speziell dem Wagenbau und wurde Hofwagenfabrikant. Damit verband er ein Fuhrgesch?ft, das in eleganter Hochzeitskutsche die Brautpaare zum Standesamt und zur Kirche fuhr und Gesellschaften per Kremserfahrten nach W?rlitz brachte. Dies als Erg?nzung zu seiner Posthalterei.
Kettmann lie? auf dem Grundst?ck Stiftstra?e / Zerbster Stra?e ein dreist?ckiges stattliches Eckhaus errichten, im Erdgeschoss mit einem Ausstellungsraum f?r seine Coup?s, Jagdwagen und Landauer. Genau an der Ecke ?ber dem Erdgeschoss ragte aus der H?userfront eine kleine Kutsche als Gewerbezeichen.
Eckhaus Stiftstra?e/Zerbster Stra?e
Sp?ter wurde diese durch ein Personenauto ersetzt. Um 1910 hatte sich Franz Kettmann jun. auch dem Automobilver- und betrieb zugewandt und deshalb das Reklamezeichen ge?ndert.
Adressbucheintrag 1926
Das Kettmannsche Haus wurde beim Bombenangriff auf die Stadt Dessau am 7. M?rz 1945 zerst?rt und damit endete auch die Wagenfabrik F. Kettmann.
Quelle:H?userbuch der Stadt Dessau von Franz Br?ckner Seite 21 bis 24
Im Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von Georg Meitner, M?nchen 1892
sind folgende Wagenfabrikanten verzeichnet:
W. Busch & Sohn; Franz Heumann; Franz Kettmann; Mueckenheim; G. Zeisse
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Keulen Mariaablaßplatz 6 Köln Wagenfabrikant
1487. IX. Kiefer, Sattler und Wagenbauer in Bern. Eine zweispännige Calesche
Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
WAGENFABRIK W. KIEHNE HUSUM
von Math. Kiemer in München (Nr. 298) eine Americaine mit bedachtem Vordersitz für 3 Personen auf vier Druckfedern; — eine Neutitschanla, kleines vierrädriges Fuhrweil mit Rohrgesiecht
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Bethein bei Grona (Hannover): Fried. Kiess
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten
Stellmacher Killer Nauenerstr.4 Potsdam
BlankenStein (Westph.); .Ant. Kirebbe.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Aglasterhausen Baden J. Kirrstädter
F . Kittner Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
"A. Kivernagel
Brühl-Köln
Fernsprech-Anschluss frei Köln 1325.
Hofwagenfabrik"
Ausstellung von ca. 100 Luxuswagen aller Art
Arnold Kivernagel Hofwagenfabrikant die Firma wurde später von Josef Weber übernommen
Christian Klages gründete 1874 die Wagenfabrik ""Christian Klages"". Laut damaliger Eigenwerbung im ""Allgemeinen Geschäftsanzeiger Osn"
"Christian Klages (* in Osnabrück; † 1901 ebenda) war ein deutscher Firmengründer des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Klapper Toulouse
Ernst.Kleeberg Meissen
Bernhard Klein Hamburg
1902 Eimsbüttler Chausee 14
1919 mit Adresse
l. Parkwagen Hersteller: A. Klein aus Heilbronn a.N. ,Wagenfabrik
P Klemm Dippoldiswalde
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dippoldiswalde in Sachsen : C B. Kliemel
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die C. Kliemt Wagenfabrik war ein deutscher Hersteller von Fuhrwerken, Automobilen und Nutzfahrzeugen, der in Berlin ansässig war.
1899–1903 entstanden verschiedene Personen- und Lastkraftwagen mit Elektroantrieb. 1900 kaufte die Königlich-Preussische Postverwaltung etliche Fahrzeuge und einige Elektroautos liefen als Droschken in Berlin.
Halwart Schrader: Deutsche Autos 1886–1920. 1. Auflage. Motorbuch Verlag Stuttgart
C. Klient, Königstr. 74 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Oswald Klopfer Turmstr.139 1887
Wagenbau Richard Klopfer. in Großenhain, Turnstr. 5
Klostermayr (Klostermaier), Johann Baptist
Hofschmied
1779 L.angenfelde Gemeinde Grafenberg (l.angensendelbach))-
13.5. 1833 München. 1800/1603 wohl ein wandernder
Wagen-Schmied-Geselle. Verheiratet mit Fran·
z1ska Grimm 11784 Durnspach bei Ellingen -21 7.1836
München), zwei Kinder (Johann Baptist. 1609 München
- 13.6 1638 ebd. · Karl. 1813 München - 3.5. 1638 ebd. )
Nach 1803 Erwerb ausrang1ener Hofwegen. danach
nachweisbare .erste Hofschm1ds-Berline .. •• 1805 eme
zweitem .englischem· Stil. 1818 .Hof· und burgerf1cher
Schmied", Theatinergasse Nr. 1640 (seit 1635 Theat1nergasse
4 = neue Hausnummer): 1639 „deren reale
Schmieds- Gerechtsame sowie das Haus ging käuflich
an den Brauer Forst über - das Recht verkaufte er wieder
an Joseph Rathgeber (s. d.I um 5500 II. am 21 Juni
1839". Arbeiten. auch „Fuhrwagen", für den Hof erwähnt
ab 1806. zu dieser Zeit ist sein Honorar etwa doppelt
so hoch wie das L.ankenspergers. als e1per der „Münchner
Handwerksleut" {s d.)
(StA. Familienbogen; Abu; BSV Inventar Nr. 146 (1603 ff.),
BHStA. HR II FAZ 92. Nr. 117)
Kat.Nr. 15, 18. 20
Karl Gottlob Klotz, Wagenfabrikant
Firmenname Karl Gottlob Klotz, Wagenfabrikant
Ortssitz Werdau (Sachsen)
Postleitzahl 08412
Art des Unternehmens Wagenfabrik
Anmerkungen Betrieb eine der esten Dampfmaschinen in Werdau
Quellenangaben [Fritzsche: Werdau und seine Industrie (1936) 69]
Im Jahre 1909 wurde die damalige Stellmacherei und Wagenbaufirma von Hermann Klotz gegründet
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Klotz Brandenburgerstr. 50 Potsdam
1856 wandte sich der in Prag am Wenzelsplatz etablierte Sattlermeister Leschtina der Wagenerzeugung zu.[1] Der ursprünglich bescheidene Umfang des Betriebes wurde durch die geschäftliche Tüchtigkeit des Meisters bald erweitert, so dass Leschtina, der im Jahre 1872 starb, ein prosperierendes Gewerbe hinterließ, welches der bisherige Geschäftsleiter Peter Klubal übernahm.
Der neue Besitzer vereinigte sich mit zwei in der Wagenfabrikation vertrauten Männern, dem Schmiedmeister Josef Pokorny und dem Wagnermeister Wenzel Bejol, zu einer registrierten Firma. Der Tätigkeit der drei Gesellschafter gelang es im Verlaufe der Zeit, den gewerblichen Betrieb, den sie übernommen hatten, zu einem modernen, zweckmäßig eingerichteten Fabriksetablissement auszugestalten. Die unter ihrer fachkundigen Leitung hergestellten Fabrikate zeichneten sich auf gleiche Weise durch ihre Eleganz, durch ihre solide Arbeit und Dauerhaftigkeit aus und erwarben sich in allen Kreisen den besten Ruf. Sie fanden nicht nur im Inland guten Absatz, sondern wurden auch nach Russland, Bulgarien, Serbien und insbesondere nach Amerika exportiert. Eine Spezialität der Firma bildete die Erzeugung von Gummirädern, für welche ein eigenes Patent erworben wurde.
Im Jahre 1896 zwang eine schwere Erkrankung Peter Klubal, sich vom Geschäfte zurückzuziehen, und an seine Stelle trat sein Sohn Franz Klubal, an dessen Seite die früheren Compagnons Pokorny und Bejol weiter tätig waren.
In der kurzen Zeit der Wirksamkeit Franz Klubal's, der mit akademischer Vorbildung ausgestattet und auch an praktischer Erfahrung reich die Firma übernommen hatte, erfuhr das Unternehmen eine große Erweiterung. Die Betriebsstätten erwiesen sich bei der stets wachsenden Nachfrage als unzureichend, und so wurde deren Vergrößerung in Angriff genommen. Eine Wagnerei, ein Maschinenhaus und ein Wagenmagazin wurden vollständig neu errichtet, ein Gasmotor mit 8 HP aufgestellt und die maschinelle Einrichtung überhaupt entsprechend ergänzt.
Die Firma besaß am Wenzelsplatz die Fabriksstätte mit einem Flächenausmaß von 800 Quadratfuß und nebstdem ein Wagenmagazin in der Mariengasse, welches 388 Quadratfuß bedeckte.
Die Fabrik vereinigte in fünf Werkstätten die Wagnerei, Schlosserei, Schmiede und Sattlerei, weiters befanden sich dort auch die Comptoirs, ein Wagen- und eine Materialmagazin.
Die von Franz Klubal durchgeführten Neuerungen haben eine erhebliche Steigerung der Produktion zur Folge gehabt, welche sich von früher 100-150 gegenwärtig auf über 200 jährlich erzeugter Wagen erhöhte. An Arbeitern waren um 1900 um die circa 60 beschäftigt.
Egeln, Reg.-Bez. Magdeburg: H. Kmoch , gegründet 1862; 10 Arbeiter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Herm. Knabe
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Knack & Kaspar, Tor-
gauerstr. 59
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Jul. Knall Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Firma Knauer & Eckmann war ein Landwirtschaftsmaschinen Hersteller der den Import von Wagen und Geschirren aus Amerika betriebt.
Verschiedenste Modelle dieser Firma wurden bei den Distanz-Fahrten sehr erfolgreich verwandt, wie die nachfolgenden Bilder und der Bericht aus dem Sankt Georg belegen.
Die Wagen der Marke Atlantic waren scheinbar sehr erfolgreich, es gab schon einen Hinweis von Felsing ,man solle beim Kauf auf diese Marke schauen
Es haben sich scheinbar aber nur sehr wenige erhalten, bekannt ist uns bis jetzt nur einer.
Knauer & Eckmann Hamburg die Firma trat als Händler von amerikanischen Wagen auf der Firma Atlantik
Knichallas Constadt, L.-G. Oppeln
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ferdinand Knieriem Porzellangasse Wien
von Ferdinand Knierim in Wien (Nr. 3378) ein Brougham oder Stadtschwimmer mit vortretenden Tritten beim Oeffnen der Thüren, vorn elliptische, hinten Zförmige Federn
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Ehrenmünze
3378 Ferd. Knierim, Wagensattler in Wien (Qesterreich) — wegen der elgenthümlichen Construction der Federn an seinen Wagen
1845: Schmiedemeister Johann Bernhard Knöbel eröffnet im Wiedenbrücker Elternhaus am Klingelbrink, einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, eine Huf- und Wagenschmiede. Zu dem Hufbeschlag für die Pferde der Bauern und der Transporteure der unmittelbaren Umgebung gesellt sich bald ein eigenständiger Wagenbau. Neben traditionellen landwirtschaftlichen Fahrzeugen profitiert Knöbel von der geographischen Lage:Nach dem Ende der Kleinstaaterei werden in ganz Deutschland überregionale Chausseen gebaut, die zunehmend für den Transport von Waren genutzt werden. Die Nachfrage nach Pferdewagen für den Lastenverkehr explodiert.
1860: Als der Unternehmer Knöbel Kutschenwagen für den schnellen Transport von Personen in das Programm aufnimmt, ist die Zukunft der Wiedenbrücker Wagenbauer gesichert. Landauer, Jagdwagen und Luxuskarossen verlassen die ehemalige Schmiede am Klingelbrink.
1887: Wilhelm Knöbel übernimmt als ältester Sohn den väterlichen Betrieb. Lackierei und Polsterei erhält sein jüngerer Bruder Franz. Seitdem ist es Tradition bei den Knöbels, dass zumindest einer in der Familie den Beruf des Schmiedes und einer den des Stellmachers lernt.
1904: Wilhelm Knöbel beschafft ein Grundstück außerhalb der Enge der zu einem wichtigen Marktzentrum gewachsenen Kreisstadt. Am Lippstädter Tor wird „auf der grünen Wiese“ günstiges Land für einen großzügigen Neubau erworben. Während des Ersten Weltkrieges verlassen anstelle von Kutschen schwere Munitionswagen und Schlitten die neuerbauten Hallen.
Euskirchen: Heinrich Knoth.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Fa. Knüppel und Mader Süderstr. 46 Husum
65.2 Deutsche Kanzlei zu Kopenhagen ab 1730 Bestandsübergreifendes Findbuch Wagenfabrikant Wilhelm Carsten Carl Knupper, Altona;
Wagenfabrik A. Knust in Schönngen
Knöbel Wiedenbrück
Knöbel, Franz
Wagenbauer, * 6.3.1867 Wiedenbrück, † 26.1.1941 Wiedenbrück.
V Joh. Bernard (1823–88), Schmied u. Wagenbauer in W., baute seit 1856 Geschäfts- u. Bauernwagen, seit 1876 Kutschwagen, S d. Hermann Joannes († 1832), Schlachtermeister u. Fuhrmann in W., u. d. Theresia Dönnewald; M Maria Theresia, T d. Wilh. Große Hutig u. d. Anna Maria Dake; B Wilhelm (1854–1924), Schmied u. Wagenbauer, übernahm 1887 d. väterl. Wagenbau Begr. d. Karosseriebaues im Fam.unternehmen; -%u26AD Wiedenbrück 1895 Margarethe Catharina Menke (1867–1935); 5 S, 5 T , u. a. Franz (1897–1958), Wagenbauer u. Erf. d. kugelförmigen Anhängerkupplung (DRP 613 435), Johannes (1899–1958), Gerhard (1904–1961), alle seit 1936 Teilh. d. Fam.unternehmens.
Knödler Christian Wilhelm
Wagenfabrikant u. Hufschmied
gr. Friedbergerstrasse 27 1
Frankfurt
Friedrich Knöll, Bergerallee 15 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Adress Taschenbuch der Stadt Nürnberg Herausgegeben von J. Brettinger 1869
Kobel, Friedrich, Sattler und Wagenbauer, vormals Flintsch, Karlsiraßc
Phillipp Koch aus Oberursel a.T. Ackergasse 4- Hufbeschlag und Wagenbau
C.Koch Strassburg Schilgasse 7
wird bei Meitinger seid 1884 aufgrführt
Ahlden Hanover G. Koch Wagenbauer
Edwin Koch Hamburg Drehbahn 24/26
Gust. Koch
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Heinrich Koch Gummersbach
Koch J. Wagenbauer Emsbüren
Die Firma Gebrüder Kölber ging aus einer Riemerwerkstatt hervor die bereits 1780 in Pest gegründet worden ist. Seit 1843 wird das Unternehmen eine Manufaktur.Ab 1868 wird es
Königlicher Hoflieferant.1873 beschäftigt man zwischen 90-150 Arbeiter.1867 stellt Kölber
Auf der Weltausstellung in Paris aus dem folgt in den nächsten Jahren viele andere wie z.B.Wien und London .Kölber belieferte nicht nur den ungarischen Adel sondern exportierte
Seine Erzeugnisse in die ganze Welt.Das Haus Thurn und Taxis in Regensburg kaufte mehrere Wagen ,einer dieser Wagen befindet sich noch heute in der Sammlung ,ein Damen-Duc mit Sonnenschirm.Die Firma Kölber baute sowohl westeuropäische Wagentypen wie auch typisch ungarische Wagen.
Die Wagenfabrik König Berlin war auch Lieferant für den Kaiserlichen Hof
König in Gifhorn
in eineer norddeutschen Sammlung gibt es einen sign ,Wagen
die Firma Könige besteht noch heute als Karosseriebetrieb
Körnig und Sohn Köln-Ehrenfeld Wagenfabrik
Köln-Ehrenfeld, 1860 - ca. 1900, danach Karosserien unter Firmierung "Marschall Automobilgesellschaft", heute "Körnigs Karosseriebau Paul Giese GmbH" in Köln
Friedrich Koether oder Kötter Düsseldorf Thalstr.13
stellte 1902 aauf der Düsseldorfer Gewerbeausstellung aus
E.Kolbe Sattler und Wagenfabrikant des Prinzen August von Preussen Mohrenstr,55
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
BERLIN, 1869.
VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
El hing. Die Fabriken von F. Kolberg und R. Lemke lieferten wieder eine erhebliche Anzahl von Fenster- und Halbwagen, Broughams, Victoriawagen und eleganten Schlitten.
Kolberg sen. und jun Elbing
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Nicolaus Koller in der Leopoldstadt Donaustr. 4 Wien
danach Rich.Koller Witwe. Wagenfabrik Schottenhof 48
Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ..., Band 13 Wien 1844
danach
BERLIN, 1869.
VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
Die Fabrik von Kopf, Fuchs & Rausch, erst 1865 errichtet, fertigte 39 Wagen, wovon 28 zu Preisen unter 200 3fa, 5 zu 2 — 300 JÜr, 4 zu 3 — 400 3fa und 2 zu mehr als 500 306
-, Frz., Stellmachermstr., Fa. Kopf, Fuchs & Rausch, Wagenfabrik, Martinsg. 19, Giebichenstein"
Koppen, Hofwf., Amalienstr. 19 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Schombardt, J. H. (vormals
A. Kraft, dann G. Korngiebel),
Cassel. — Wagen.
Errichtet. 1798 Wagcnbauanstalt. Im J.
1872 werden für Deutsehland fur 15,000 thlr.
Wagen gebaut, 21 Arb.
Johann Korte
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Theodor Kortes (Wittwe); Dortmund
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabricant Alaios Korumpay Budapest Kerrebeszer utca 32
bei Georg Meitinger 1884 Seite. 25-26
N. Kottmeyer, Wagenbauer Bielefeld
Kovats_Bela_Budapest
1897 erhält die Wagenfabrik Krämer und Purper eine Konzession zum Aufnau eines Schmiedehammers
Stadarchiv Saarbrücken
A. Krager, Fleischtasse 13/14
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Albert Krass Adreßbuch Potsdam 1909
Arno Krasselt Altenburg
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
Josef Kraus Wiesbaden
Jac. Kraut, Ostendstr.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Josef Krautschneider aus Budapest stellt in Paris auf der Weltausstellung 1900 Wagenlaternen aus
Forchheim: Gustav Krellmann
L.Krentz Strasbourg Rue du Temple 6
Fr.Kreutzfeld Pön in Holstein
Johann Friedrich Kreuzfeldt. Die Plöner Wagenfabrik. In: Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön 1986. S. 157-171; zuletzt Elisabeth Jacobs, Die Wagenfabrik Kreuzfeldt. Vom Radmacher zum Wagenbauer. In: Spurensuche. Plöner Bilder und Geschichten. Ausgewählte Erinnerungen von Plöner Bürgerinnen und Bürgern. Plön 1989/90. S. 37-46
Siehe auch Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
N. W.; Kreuzmann, Alte Schönhauserstr. 18 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
N. W.; Kreuzmann, Alte Schönhauserstr Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
L. Krietsch Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Krojoffky Breitestr,41 Potsdam
A.Kronauer Überlingen
Kronauer Überlingen
Dagmersellen bei Luzern: Ignaz Kronenberg, Wagner
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
von G. Kronenbitter in München (Nr. 304) eine Americaine mit Kutscher und Bedientensitz, nur die Wagner? und Schmiedearbeit ausgeführt, letztere von dem Schmiedemeister Koch sehr schön und sauber hergestellt
Gedenkmünze
Koch, Schmied in München (Bayern) — wegen der tüchtigen Schmiedearbeit an dem von H. Kronenbltter in München ausgestellten Wagen.
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Kronjaeger Braunschweig gegründet 1863 25 Arbeiter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kronreich Neustadt in Holstein Sattler und Wagenfabrikant 1859
Georg Kruck Hofwagenbau Frankfurt -Wiesbaden
Von den Anfängen dieser Firma wissen wir sehr wenig, fest steht nur das sie in Frankfurt gegründet wurde. Es wäre möglich das der Vater von Georg Kruck 1865-1948 die Firma bereits gegründet hat, da wir ein Kapsel Signatur von einen Wagen kennen die mit T.W.Kruck Frankfurt am Main signiert ist
1899 besaß Georg Kruck bereits so viel Geld, das er in Wiesbaden die Wagenbaufirma von Jakob Beiswenger kaufen konnte die zu diesem Zeitpunkt sehr erfolgreich arbeitete.
Zwischen 1900 und 1904 finden wir einige Belege dass die Wagen der Firma Kruck deutschlandweit sehr erfolgreich waren. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch schon Automobile sehr erfolgreich verkauft.
Damit können wir feststellen das Wagen mit der Signatur Kruck Wiesbaden nach 1899 hergestellt wurden.
Bestand: Magistratsakten Frankfurt
Bestandskürzel: U
Signatur: 382
Bd.: 3
Titel: Staatseinkommensteuer: Voreinschätzungskommission
i.sp. Annahmeerklärungen von Mitgliedern der Kommission
Enthält: Enthält u.a.: Briefkopf der Brauerei J. J. JUNG; zwei verschiedene Briefköpfe der Firma Jacob RAPPS, Brunnenbau, Pumpen und Wasserleitungen; Briefkopf der Firma Georg KRUCK, Wagenbau; Briefkopf von Gerhard GEYER Söhne, Geflügel und Wildpret
Laufzeit: 1900 - 1903
Landauer in Versteigerung Hessink Holland 2006
1 Paar sign Laternen Verfasser
Duc Phaeton Holland Sammlung Wempe
Aus einer Schmiede hervorgegangen war die Kutschen- und Wagenfabrik von Johann Beiswenger in Hall, dem heutigen Schwäbisch Hall. 1894 eröffnete sein am 08. Januar 1871 in Untergröningen geborener Sohn Jacob zunächst eine Zweigniederassung des väterlichen Unternehmens in Wiesbaden, Moritzstr. 64. Das notwendige Kapital hierfür stammte aus der Mitgift seiner Frau Minnie geb. Pfeiffer, die er im Dezember des Vorjahres geheiratet hatte.
Zum 01. April 1898 erwarb das Ehepaar ein größeres Gelände an der Schiersteiner Str. 9a, der späteren Nr. 21b, von Heinrich Weil (1834-1907). Dieser hatte dort bereits ein Werkstattgebäude und einen Schuppen errichten lassen, konnte weitere Baupläne wegen der Anlage der Eisenbahnlinie von Wiesbaden nach Langenschwalbach jedoch nicht realisieren, nachdem er in einem langjährigen Rechtsstreit mit der Eisenbahnverwaltung über eine Teil-Enteignung unterlegen war.
Jacob Beisswenger zog mit seinem Betrieb am 01. Juli 1899 hierher um und feierte die Neueröffnung in nunmehr "zwei Werkstatthallen nebst Wagenhalle", die unter strengen Bauauflagen, was Abmessungen und Abstände zur Grundstücksgrenze betraf, genehmigt worden war.
Hergestellt wurden in seiner neuen Fabrik komfortable Kutschen und Wagen verschiedenster Ausführung. Kutschen waren damals noch eines der wichtigsten Transportmittel und gleichzeitig auch ein Statussymbol; von den einfacheren "Wagen" unterschieden sie sich nicht zuletzt durch eine bequemere Federung. Sie wurden in der Regel nach den individuellen Wüschen des Kunden gebaut, waren und sind also meist mehr oder wenige Unikate. Neben verschiedenen Grundtypen gab es unterschiedliche Verdecksvarianten und Sitzanordnungen für die Passagiere. Einfluss auf die Gestaltung der Konstruktion nahm auch, ob das Gefährt vom Besitzer selbst oder von einem Kutscher gelenkt werden sollte. Zu speziellen Ausstattungen konnte dann beispielsweise eine in den Wagenkasten integrierte Box mit Lüftungsschlitzen gehören, um Hunde sicher unterzubringen oder ein zerlegtes Wild sicher zu transportieren.
Beisswenger warb für seine "Luxuswagen jeder Art" und darüber hinaus für gebrauchte Fahrzeuge, die "stets vorrätig" seien. Etwa erforderliche Reparaturen würden "prompt und billigst in eigenen Werkstätten" ausgeführt. Im Frühjahr 1903 erweiterte er seinen Betrieb um ein Stallgebäude für die Pferde, das von dem Wiesbadener Architekten Friedrich Frees errichtet wurde. Zumindest damals gab es auf dem Grundstück schon ein Bahn-häuschen als Wohngebäude, das aber schon bei dem Erwerb der Liegenschaft bestanden haben muss, da es auf dem abgebildeten Briefkopf von 1899 zu sehen ist. Bereits im gleichen Jahr verkaufte Jacob Beisswenger seinen Betrieb – nicht jedoch das Grundstück – an Georg Kruck (1865-1948), der schon seit längerem in Frankfurt a. M. einen Wagenbau betrieb und sich Hoflieferant des Großherzogs von Hessen und des Fürsten von Montenegro nennen durfte. Dieser ging am 01. Oktober 1903 mit dem Kaufmann Alfred Roth eine offene Handelsgesellschaft ein. Ihre nunmehrige "Hofwagenfabrik" erwarb in den Folgejahren einen ausgezeichneten Ruf. Zahlreiche Wiesbadener Handwerker, vor allem Stellmacher, Schreiner, Sattler und Lackierer, fnden in den hiesigen Kruck-Werken Beschäftigung.
Das Automobil begann jetzt allmählich die Kutsche zu verdrängen, bis sie fast ganz aus dem Straßenbild verschwand. Die Firma Kruck erkannte rechtzeitig diesen sich damals andeutenden Wandel und gliederte ihrer "Luxuswagenfabrik" noch vor dem Ersten Weltkrieg ein Karosseriewerk an. Im Zuge dessen wurde Anfang 1911 dem Kaufmann Leonhard Klohmann und dem Techniker Anton Finster, beide damals in Frankurt/M., Gesamtprokura erteilt.
Nach dem Ersten Weltkrieg änderten sich die Rechtsverhältnisse erheblich:
Das Grundstück an der Schiersteiner Straße hatte Jacob Beisswenger an Georg Kruck und Alfred Roth verkauft. Er war in seine schwäbische Heimat zurückgezogen und starb schließlich am 13. November 1926 in Ludwigsburg.
Kruker Kirchberg
P.R. Krum, Friedrichsplatz 5 Chemnitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
W. Krumm, Hallesche Strasse Eisleben
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Fr.Kruse Husum Wagenfabrik
Krusenack Prenzlau erwähnt
Krüger
Wagenfabrikant Heiligegeiststraße 193 194 Thorn
A Krüger Erfurt Krämperdtr.42
Vom 18. Januar 1871 - 12. Januar 1892 war August Krüger Obermeister der Wagner Innung.
Dramburg : Krüger.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Krämer Webling
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Krämer, Wagenfabrikant, von Speyer,
Bericht über die Pfälzische Industrie-Ausstellung zu Kaiserslautern 1861
Hufschmied und Wagenbauer:
Heinrich Kröppelin Hagenow.
Schmiedemeister Johann Wilhelm Küchler, Altona
Friedrich Emil Küchler Wagenbau, Dresden
Flemmingstr. 7
1884-1911 erst als Stellmacher, später Stellmachermeister im Adressbuch von Dresden nachgewiesen
1912-1939 führt Emil Georg Küchler das Geschäft weiter als Stellmacher u. Wagenverleiher,
1926 kurzzeitig als Kraftwagenhandlung.
1927-1928 wieder als Stellmacher und
1929-1939 nur noch als Kraftwagenfahrer.
1940 ist nur noch die Kraftwagenfahrers-Witwe Linda Küchler eingetragen.
Drohobicz in Posen: Janos Kuhmärker.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kundler, I. H., Wagenbau, Gingelhardsgasse
AdressTaschenbuch der Stadt Nürnberg 1869
E. Kuntze, Bahnhofstr. 294 Doebeln
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Felix Kunz Freiwaldau (heute Jeseník)
Wagenbau
J. Kunze sen., Linienstr. 27 C Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Math. Kunze, Mathiasse. 26 a Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kuokel, Gr. Eschen¬beimerstr. 36
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kurtz Heinrich
Stuttgart
0. Kutczor, Vorst. Graben b9
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844.
Nr. 326. E, W. Kühl jun., Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein Fantasie oder Parkwagen (Faney) auf elliptischen Federn. Die Schmiede Arbeit ist vortrefflich ausgeführt, ebenso die Stellmacher-Arbeit. Der Ausschlag, welcher aus helle couleurtem Seidenstoff besteht, so wie die sämtlichen Sattler und Lackierer -arbeiten verdienen Lob, nur will sich das Auge mit der gelben Farbe des Untergestelles nicht befreunden. Der Preis ist der Arbeit angemessen.
Kühl Wagen-Fabrikant ist heute vom Hofe als Hof-Wagenfabrikant ernannt 9.April 1853
Offizieller Anzeiger für Gesetzgebung und Staatsverwaltung
Die Firma Kühlstein Wagenbau waren ein deutscher Stellmacherbetrieb und Hersteller von Karosserien mit Sitz in Berlin.
Gegründet von Eduard Kühlstein (?–1900) im Jahre 1833 fertigte der Betrieb zunächst Kutschen an. 1884–1894 war als Betriebsleiter dort Max Leuschner beschäftigt, der die Firma zu einem bekannten Wagenbauunternehmen mit 200 Mitarbeitern aufbaute. Von 1898 bis 1902 baute man bei Kühlstein sogar komplette PKWs, verkaufte dann aber diesen Zweig an NAG.
1894 verließ Leuschner den Betrieb und übernahm den 1878 gegründeten Stellmacherbetrieb Ludwig Rühe. 1900 nahm er den Bau von PKW-Karosserien auf und zwei Jahre später war der ursprüngliche 10-Mann-Betrieb auf 150 Mitarbeiter angewachsen. 1906 übernahm er seinen ehemaligen Arbeitgeber Kühlstein Wagenbau.
Nr. 263. Ed. Kühlstein, Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein mit grünem Plüsch ausgeschlagener viersitziger, auf Drucksedern ruhender Phaeton. Die Form des Kastens könnte etwas gefälliger sein; die Stellmacher-, Schmiede-, Sattler- und Lackier-Arbeiten sind gut und tüchtig ausgeführt. Da der Wagen bei aller Solidität nur einfach ausgestattet ist, so erscheint der angegebene Preis nicht billig.
3.(S.40.} Kühlstein, Eduard. Berlin, Behrenstr. 38.
Luxus-Wagen. Pariser Ausstellung 1867
Ferner ein zweisitziger mit grün gestreistem Seidenstoss ausgeschlagener, auf Drucksedern ruhender, und reich mit Bildhauer-Arbeit ausgestatteter Phaeton. Das Verdeck desselben würde eine dem Auge angenehmere Form erhalten haben, wenn der Hintersprügel um etwas höher gestellt wäre. Die Schmiede-, Stellmacher- und Sattler-Arbeit ist sehr gut, die Lackir-Arbeit befriedigte nicht ganz. Der angegebene Preis erscheint etwas hoch.
Hofwagenfabrik Ed. Kühlwein Oldenburg
C. Kämpf Söhne, Schmelzerstr. 20
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Köhler Karl
Wagenfabrikant Schloßgäßchen 4 Zwickau
Oskar Köhler Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Notizen vou der wittcnbcrgcr Ausstellung, verwendet der Wagenfabrikant König in Berlin für die Räder ausschließlich das Hikoryholz, auch Hikeryholz genannt. Die englische» Wagenbauer verwenden cs in enormen Quantitäten zn diesem Zweke (Arnstein, Ausstellnngs
Oesterreichische Monatsschrift Fur Forstwesen 1869
A. König'« Wagenfabrik in Frankfurt ab. O., Wilhelms platz Ro. 17., empfiehlt ganz, und halbverdeckte, so wie offene Wagen, für deren reelle Bauart Garantie geleistet wird, zu soliden Preisen. Eingetauschte Wagen werden zu dem angenommenem Preise erlassen.
Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a. d. Oder 1855
Stand 3O3. J. H. Körnig in Köln, Breitestrasse 151. 1. 1 Jagdwagen. 2. 1 Landau.
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Fried. Kötter, Thalstr. 15 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hermann Kötter Wittwe Düsselstrasse 1 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Sattler und Wagenbauer, Inhaber Hermann Laake,
J.L.LABAUNE Roanne und Marcigny
Gve. Lagache Rue Traversiere Gent
LAGOGUE E Nachfolger von LEMAITRE Alencon 10 Rue Saint Blaise
Austeller der Weltausstellung Paris 1878
Lakomski Offenbach
1898 kam Familien- und Firmengründer Johann Lampferhoff sen. von Altenessen nach Horst und eröffnete einen Betrieb für Stellmacherei und Wagenbau. Die Familie machte sich später vor allem im Karosseriebau einen Namen.
Johann Lampferhoff zählte, als er 1898 den Sprung über die Emscher wagte und von Altenessen nach Horst übersiedelte, zu den ersten Gewerbetreibenden in der alten Freiheit: Der 1875 geborene und von einem Bauernhof stammende Handwerker machte sich als Stellmachermeister und Wagenbauer an der damaligen Hochstraße (heute Buerer Straße) selbstständig. Seine Kunden waren die Bauern der Umgebung und Horster Bürger, die Pferdefuhrwerke besaßen oder sich eins anschaffen wollten. Auch Handwagen und Schubkarren waren im Angebot. Eine Schmiede mit Hufbeschlag kam bald dazu.
Crone Brase Posen J. Lamprecht.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
A.Lamprecht Wagenbauer Pressburg
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
Carl Landwehr, Breitestr.-40 Bielefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Comienen Ostpreussen Ant. Langanki
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
H. Lange Weisenfels
Ernst Lange Wagenfabrik Görlitz
1884 bei Meitinger
1885 Ausstellung Görlitz
HERM. LANGE JAUER I- SEHL
ILLUSTRIRTER KATALOG DER WAGENFABRIK
Geschäftswagen
Frankfurter Allee 22 Berlin
Die Arbeiten der Gebrüder Langenfelde r hatten in jeder Hinsicht so viel Vorzug, daß bald eine allgemeine Nach» frage entstand, und der Grund zu der berühmten Ra» stadter Wagenfabrik gelegt wurde. Später setzten sich die Brüder auseinander, verheiratheten sich bis auf den Jüngsten, den die Abzehrung wegraffte, und sie, die einst gebettelt hatten, besitzen jetzt große Häuser in Rastadt, große Wagenmagazine, und spielen eine der glän» zendsten Rollen unter den gebildeten Bürgern der Stadt.
Johann Andreas Ortloff - 1823
Lankensperger, Wagenfabrikant
Lankensperger, Georg, sel. Wittib, «. Am Karmeliter-Platze, Nro. 14Sg
München, 1818.
Wagenbauer, * 31.3.1779 Marktl Kreis Altötting (Oberbayern), † 11.7.1847 Birkenstein bei Fischbachau (Oberbayern). (katholisch
L. verlor schon früh seinen Vater. Bei seinem Stiefvater erlernte er das Wagnerhandwerk. Auf der Wanderschaft kam er nach München, wo ihn der Wagnermeister Wenzeslaus Rebhahn als Gesellen in seine Wagenfabrik an der heutigen Brienner Straße aufnahm. Als Rebhahn 1804 starb, führte L. den Betrieb weiter. 1805 erhielt er das Münchener Bürgerrecht, heiratete die Witwe Rebhahn und wurde dadurch Mitbesitzer und Leiter der Wagenfabrik. In seinem ständigen Bemühen, die pferdegezogenen Wagen technisch zu verbessern, erfand L. 1815 die „Achsschenkel-Lenkung“. Hierbei ließ er die|ganze Lenkachse nicht mehr um ihre Mitte schwenken, sondern nur um ihre Achsschenkel je für sich, so daß der Wagen immer auf vier Punkten stand. Die getrennten Drehpunkte je Seite waren verbunden durch Hebel mit entsprechender Einstellung für den richtigen Lenkausschlag. Als L. 1816 einen Wagen mit dieser Einrichtung gebaut hatte, in dem auch neuartige Ringfedern von Georg v. Reichenbach verwendet wurden, erteilte ihm die Bayer. Akademie der Wissenschaften ein Privileg. Der Kunsthändler und Patentanwalt Rudolph Ackermann vermittelte ihm 1818 eine Patentanmeldung in England.. L. baute 34 Wagen mit Achsschenkel-Lenkung, darunter eine 6sitzige Kutsche für den König (Nymphenburg, Marstall). Seine Erfindung fand im In- und Ausland als nützliche Verbesserung Anerkennung, so daß L. vermögend wurde. Er konnte sich daher in der christlichen Wohlfahrtspflege in Fischbachau b. Miesbach betätigen. Zu der nahegelegenen Wallfahrtskapelle in Birkenstein stiftete er ein Wallfahrtspriesterhaus, später eine Mädchenschule. 1845 ließ L. ein Kloster für die Armen Schulschwestern vom Münchener Angerkloster bauen.
1840 überließ L. die Wagenfabrik seinem Stiefsohn Josef Rebhahn und lebte mit Frau und Tochter bis zu seinem Tod in Birkenstein. Seine Erfindung geriet zunächst in Vergessenheit, bis Ende des 19. Jh. der Kraftwagen kam, für den die Achsschenkel-Lenkung ein Hauptkennzeichen wurde, weil sie bequem, einfach und sicher war. Amédée Bollée erfand sie 1873 für seinen Dampfwagen (FP 99 574) und Karl Benz 1891 für seinen vierrädrigen Motorwagen (DRP 73 515 v. 1893) wieder. Sie gewann noch an Bedeutung, als 1930 die Einzelradfederung eingeführt wurde.
J. Lapp, Kaiserhofstr. 13
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Karl Lappe Wagenbauer Osnabrück
Barouche Versteigerung Hessink Holland 2005
Laqua
Carl Wagenfabrikant Aachen Pontstr. 180 1899
N. Larsens Vognfabrikker wurde 1856 vom Karosseriebauer Niels Jensen Larsen gegründet. Seine beiden Söhne übernahmen den Betrieb. Sie starben 1917 und 1918, danach wurde das Unternehmen von einem Vorstand und angestellten Direktoren geleitet. Bis 1904 produzierte das Unternehmen 2291 Fahrzeuge.
Das Unternehmen konnte mit der Entwicklung der Automobile nicht Schritt halten und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Es wurde 1930 geschlossen.
N. Larsens Vognfabrikker stellte Pferdekutschen, Schlitten, Nutzfahrzeuge, Straßenbahnen, Omnibusse und einige Autos her.
Im Jahr 1910 wurde das Unternehmen zum Lieferanten seiner Majestät des Königs von Dänemark
Das Unternehmen verfügte über Werkstätten in der Smallegade 52 sowie Lager- und Ausstellungsräume in der Bredgade 20 in Kopenhagen
Calw: Latz & Bauer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Spaldingstraße, 6. L. 7. 0. 4. XII. 3. 6., läuft -nahe an dem Abhang von St. Georg entlang. Nr. 35 ist die große Wagenfabrik von Lauenstein H Co., welche oft über 1000 Arbeiter beschäftigt.
Der schwedische Marstall besitzt ein Galacoupé von Lauenstein und Co
Jacob Laug zu Laugst bei Burscheid.
Georg Meitinger in München 1892 Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland
von L. Laurenz» u. Comp. ,n Wien (Nr. 3371) ein Vrougham, Schwimmer mit zwei unten durchgehenden Schwanenhälsen, hinten mit zwei elliptischen und zwei O Federn, vorn mit zwei elliptischen Federn, die Vorderachse 5 Zoll kürzer als die Hintere, Hakenbänder, geschmackvoll gebautes Untergestell; — zwei Wagenmodelle
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Laureys Bruxelles
Laureys Bruxelles
Auf der Ausstellung in Paris wird ihr Wagen von Mengelbier gewürdigt ebenfalls im britischen Report dieser Ausstellung wir von Laurie & Marner gesprochen.
Sie scheinen für die gesamte Aritokratie gearbeitet zuhaben ,den sie sind in vielen Reiseberichten erwähnt,z.B. Carlo Arrivabene - 1862 -
Laurie & Marner lieferten eine Berline für den Zarenhof
Imperial Carriage.—Among the manufactures of England none stand higher than that of coach-building, as appeared magnificently at the late drawing-room, where hundreds of vehicles attracted great admiration. But we have just seen exhibited a chariot, built by Laurie and Marner for the Emperor of Russia, which for elegance, ease, and splendour,is of surpassing workmanship. The springs are very handsome, and wonderfully light; the very pole is the most graceful we ever saw. But the body, cushions, linings, and general ornaments, are all in such admirable taste and style, that it would require a page to describe them. We shall therefore only add, go and view this equipage before it departs, as a pattern to all the wealth and aristocratic rank of Petersburg!!.
N.L. Lauritz & Co, Örebro
Lawton
Lawton war berühmt für seine Show Phaetons ebenso wie für seine Lawton Gigs.
Er hat aber alle Wagentypen gebaut. , vom Handwagen bis zur Coach
Aglasterhausen Fr. Layer
A. Lazarus, Ruheplatz 27 N Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Lebret Dufour Honfleur
Lebret Dufour Honfleur wurde schon 1830 gegründet
Friedrich Lechner, Alexanderstr. 25 a Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
1822-1828 : rue d’Anjou St-Honoré, 60. "Sellier-carrossier, fabrique de carrosses à essieux mouvants et avant-train télégraphique, par brevet d’importation" (Almanach du commerce de la ville de Paris)
1825 : " Sellier-carrossier. du Roi, membre de la Société d’encouragement, inventeur d’un disparait, espèce de capote invisible en soie ou en cuir. Voitures de voyage réunissant à la fois calèche, coupé et dormeuse. Messagerie inversable". (Almanach du commerce de la ville de Paris, 1822-1825)
Lefert Gand ( Gent)
Wagenfabrikant Albert LefevrePotsdam 1866
G.Legon Ch.de Louvain 208 Brüssel
LEGOUX Rouen Rue de la Racine (Seine Maritime)
Austellung Rouen 1896
Ernst Lehmann, Stst , Flemmingstr. 20 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ernst Lehmann
Sattler und Tapezierer
Spezialität: Wagenbau
handschr. Arbeits-Bescheinigung
bis 18.6.1906
Wagenbau Ernst Lehmann Berlin Weissensee
Lorenz Lehner Wagenfabrkant
Lehner, Lorenz, Schmiedmeister und Wagenfabrikant.
Lehner, L., Wagenfabr. und Schmiedmeistcr. 8. 301 Irrergasse.
Lehner, Lorenz, Schmiedmstr. u. Wagenfabrik. 4. D. 8.301.
Adressbuch der Stadt Nürnberg 1863
Lehn er, Lorenz, Huf- und Waffenschmidt auch
Chaisenfabrikant.
Neues Adressb%uFE23uch der Stadt Nürnberg,1850
Drossen a der Oder: Leidicke.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
H.Leidiger Lüdinghausen
Barouche Vesrsteigerung Hessink Holland 2005
Josef Leinauer Pfaffenhausen
Es gibt einen Doktorwagen in der Sammlung Hartmann in Schwabsoien im Schongau
F.Jöger und Coh. eingetragen o8.1o 1880 umbenannt in Leipziger Kutschenfabrik,Hoffmann und Coh 1889
Handelsregisterband Nr, 21o46 AMTSGERICHT LEIZIG
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Leit Naunenstr. 51 Potsdam
Wir finden den ersten Eintrag in den Adressbüchern von Paris
1844- bis 1849
rond-point Champs-Elysées 2
1850 bis 1860 Avenue des Champs-Elysées 2 - Avenue Matignon 1
Avenue Montaigne 2
Signatur: VICTOR LELORIEUX PARIS
Es gibt im Museo del Transporte Lujan Argentien
eine Gala Berline mit dieser Signatur
LELORIEUX et Fils
1861 bis 1864 Avenue des Champs-Elysées 2 und Avenue Matignon 1
ab 1864 Geschäft und Werkstatt: Avenue de la Porte-Maillot
Signatur: LELORIEUX & FILS A PARIS
Mit dieser Signatur steht auf Schloss Oberhofen am Thunersee ein Coupé
LELORIEUX Frères
Signatur : LELORIEUX. á PARIS
1865 bis 1868 Geschäft und Werkstatt: Avenue de la Grande Armée 5
von 1868 gibt es ein Dokument was beweist, das Victor Lelorieux schon vor 1844 einen Wagenbaubetrieb betrieben hat, da dort steht,
das dieses Unternehmen schon mehr als 30 Jahre besteht
1870 Geschäft und Werkstatt: Avenue de la Grande-Armée 5
Werkstatt Rue Brunel 8.
1871 kommt es zu einer Niederlassung in Lille - Fauburg de Roubaix 103
1873 bis 1875 Geschäft und Werkstatt: Avenue de la Grande-Armée 5
in Lille - Fauburg de Roubaix 103 107
1873 bis 1875 Geschäft und Werkstatt: Avenue de la Grande-Armée 5 Werkstatt: Rue Saint-Didier, in Lille - Fauburg de Roubaix 103 107
am 1o März 1874 kommt es zur Auflösung von LELORIEUX Frères
LELORIEUX
1876 bis 1877 Geschäft und Werkstatt: Avenue de la Grande-Armée 5 Werkstatt: Rue Saint-Didier 50
1878 bis 1914 Avenue Wagram 64
1898 Avenue Wagram 64 - Rue Desrenaudes 18 und Rue de Courcelles 159
1906 bis 1914 Avenue Wagram, 64 und Rue Desrenaudes 18
1890 wird LELORIEUX von STIEBEL übernommen,
der Name bleibt aber in verschiedenen Formen erhalten
Signatur : LELORIEUX. PARIS
Mit dieser Signatur sind uns die meisten Wagen bekannt ,
in den französischen National-Gestüten befinden sich noch ca.70 Wagen
davon 19 Omnibusse
Ab 1913 baut man Automobile
auch die folgenden Firmenbezeichnungen werden
nach der Übernahme von Stiebel verwahnt .
LELORIEUX et Cie
1890 Avenue Wagram 64
1891 bis 1897 Avenue Wagram 64 Rue Desrenaudes 18
und Rue de Courcelles 159
STIEBEL LELORIEUX et Cie Succ
1890 bis 1896 Avenue Wagram 64 Rue Desrenaudes 18
und Rue de Courcelles 159
siehe auch Artickel auf der Hauptseite
Lemke M. Wagenfabrikant
Grabenstr. 9 /10 Memel
BERLIN, 1869.
VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
El hing. Die Fabriken von F. Kolberg und R. Lemke lieferten wieder eine erhebliche Anzahl von Fenster- und Halbwagen, Broughams, Victoriawagen und eleganten Schlitten.
; R. Lemke Nachf., Jacobstr. 6
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Lemke Wagenfabrikant
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111
Call i. d. Eifel: Job. Lennartz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
1811
Anfertigung eines Staatswagens für 1112 Rtl. 18 G. durch den Chaisenfabrikanten Leo zu Hannover
Findbuch (L 92 Q Rentkammer - Marstall und Gestüt)
Leotuer und Co., Michaelisstr.. 8 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
LEPINE F.
Digoin Saone et Loire
1992 wurde ein Zweiradwagen in Saumur auf der Auktion verkauft
in der versteigerung bei Hansmeier Kalletal gab es einen Jagdwagen sign. Levy Hamburg
G. Lieber, Königsbrückenstr. (Luxuswagen) Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
CrImitzschau Sachsen A. Lieberknecht
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
J. F. Liebig jun., hinter dem kleinen Parkhof
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Robert Liebscher, Hofschmiedemeister
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
A. Lindborst Duisburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Linden & Funke Iserlohn
Wagen ,voitures Coaches Carriage
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Lindner, Ammendorf. 1823-2005
Der Betrieb wurde 1823 von Gottfried Lindner gegründet und fertigte zunächst Kutschen. 1903 wurde das Familienunternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in Ammendorf bei Halle (Saale) eine neue Fabrik bezogen. Gleichzeitig begann der Bau von PKW-Karosserien
Am 23. August 1823 gründete der Sattlermeister Gottfried Lindner im Stadtzentrum von Halle ein Täschnerwarengeschäft. Es wurden Reitsättel und Zaumzeug für Pferde und Kutschen gefertigt.
Mit dem aufstrebenden Bürgertum und der damit beginnenden Reiselust betuchter Bürger wurde die Reparatur von Kutschen ein lohnendes Geschäft. Bereits 1830 entstanden die ersten eigenen Kutschen.
0. H. Lindner Chemnitz:
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
große Steinstraße Nr. 174, Wagenfabrik der Herren Lindner und Comp
Gottfried Lindner , Grosse Steinstraße 9 , Halle / Saale . Gegründet 1823 . Im Jahr 1892 gab es 80 Arbeiter . Jahresproduktion 100 Fahrzeuge .
Diese Firma hat bis in 1990 er Jahre existiert
19. August von dem Miteigentümer. den Meistern und Arbeitern der Lindnerschen Wagenfabrik zur Feier der Vollendung des 1000. Wagens begangene und Abends, unter Betheiligung zahlreicher Gäste, durch Festmahl und Ball »uf dem Kronprinzen beendete Fest, sowie die große Anzahl Prämien zu erwähnen, welche nach dem Schlüsse der im Mai zu Merseburg eröffneten Industrie-Ausstellung hiesigen Ausstellern zuerkannt wurden.
Die Stadt Halle, nach amtlichen Quellen 1867
Sachsen. Halle. Hierorts stellen 6 — 8 Wagenbauereien schwunghafte Luxuswagen her, welche eine ziemliche Verbreitung finden. Die Fabrik von G. Lindner verkaufte 128 Wagen, wovon 24 zu Preisen bis 200 JSfr, 28 zu 2 — 300 J, 23 zu mehr als 500 JSfr Darunter befinden sich 19 königliche und l Posthalterei-Wagen
Am 23. August 1823 gründete der Sattlermeister Gottfried Lindner im Stadtzentrum von Halle ein Täschnerwarengeschäft.
Es wurden Reitsättel und Zaumzeug für Pferde und Kutschen gefertigt. Mit dem aufstrebenden Bürgertum und der damit beginnenden Reiselust betuchter Bürger wurde die Reparatur von Kutschen ein lohnendes Geschäft. Bereits 1830 entstanden die ersten eigenen Kutschen. Bald wurde die königlich preußische Oberpostdirektion auf die solide Fertigung von Lastkutschen aufmerksam und bestellte für den Bereich der Königlichen Eisenbahndirektion Halle eine größereAnzahl von Postkutschen.
Die Firma Herbrand & Comp. in Ehrenfeld bei Köln am Rhein suchte für die Fertigung von Straßenbahnwagen im Mitteldeutschen Raum eine Stellmacherfirma, die hölzerne Wagenkästen für eiserne Untergestelle liefern könnte.
Auf den Referenzen im Kutschenbau bewarb sich die Wagenfabrik Gottfried Lindner.
Ab 1883 wurden Pferdebahn-Wagenkästen für mehrere deutsche Städte (darunter Karlsruhe, Elbingen, Leipzig, Elberfeld) geliefert. Ab 1886 wurden diese auch unter eigenem Namen ausgeliefert.
Fr. Link, Striegauer-Chaussee
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Demin: Lippke
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Deutsch-Crone A. Lippke
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Eibau bei Herrnhut in Schlesien: Wilhelm Liske, Wagenbau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Locati-Torretta e Boccardi-Alessio di Torino,
Locati-Torretta e Boccardi-Alessio di Torino,
Fr.Locks rue de la crapaudiere 9 Gent Belgien
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 1962. Carl Loeberitz, Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein viersitziger mit Bedientensitz versehener, auf elliptischen Federn ruhender Reisewagen, dessen Garnitur ans braunem Plüsch besteht, und dessen Fußtritte sich mit den Türen öffnen und schließen. Der Wagen hat eine zu empfehlende Form, und ist mit vielen zweckmäßig angebrachten Reiserequisiten versehen. Die Stellmacher, Schmiede-, Sattler. und Lackierer-Arbeiten sind tüchtig und mit Fleiß ausgeführt. Die Hinterfedern scheinen jedoch für die große Last, welche sie zu tragen haben, etwas zu schwach, auch ist die Befestigung des Bedientensitzes nicht von der Art, dass eine dauernde Haltbarkeit zu erwarten steht. Der angegebene Preis kann als sehr billig bezeichnet werden.
Der Aussteller hat ferner eine leichte auf elliptischen Jeder n ruhende, mit dunkelfarbigem Tuche ausgeschlagene Droschke ausgestellt, deren Fußtritte sich mit den Türen öffnen und schließen. Der Kasten hat eine eigentümliche Form. In Betreff der Stellmacher-Arbeit könnte der Wagen wohl leichter im Holz gehalten, auch weniger reich verziert sein. Die Schmiede-, Sattler und Lackierer-Arbeiten sind ziemlich gut ausgeführt. Der Preis ist der Arbeit angemessen.
Hofwagen-Fabrik M.Löffler in Freiburg/Breisgau
die Firma lieferte einen Break für den fürstlichen Marstall in Sigmaringen
Thomas Köppen in Rad Achse und Wagen Band 11 Seite 67
Herrn. Lölfer, Annabergerstr. 12 Chemnitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Elze in Hannover C. Loges
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
- k.k. Hof-Wagenfabrik Jakob Lohner Et Co, IX. Bezirk/Alsergrund, Porzellangasse 2
Lohöfer & Gieseke
Berlin
Wagenbau
In Frankreich ein Phaeton
Lorcher Wagenfabrik Lorch Wuertemberg
Duc -Victoria in Versteigerung Hessink Holland 2005
Die Firma wurde 1850 von Philippe Georges Loser in der Steinstr 54 ( Faubourg de Pierres) in Straßburg gegründet.1884 übernahm sein Sohn Philippe Loser den Betrieb
Sie arbeitenten mit Federn von B.F. ( GdC April 1895) und Gummireifen der Firmen Loubiere und Vinet ( GdC Dez.1896 )
auf der Ausstellung 1895 in Straßburg stellte man 4 Wagen aus ,
einen Char a Banc ,der im Guide du Carrossier beschrieben wird,dazu kamen noch ein Landauer ,ein Coupé und ein Mylord
in dem Bericht über den Betrieb wird beschrieben, das sämtliche Arbeiten an den Wagen in der eigenen Firma gefertigt würden
Dremen bei Aachen : Heinrich Lowie
Ludewig Kulmbach
Ludwig Paul Wagenfabrikant
Richard-Wagner-Straße 297
Bayreuth
1868 Gründung der „Friedr. Lueg Wagenfabrik“ in Bochum
Als Friedrich Lueg 1868 in Bochum eine Wagenfabrik eröffnete, konnte er nicht ahnen, dass er damit das erste Kapitel einer automobilen Erfolgsstory geschrieben hatte. Schließlich hatte damals jedes PS vier Hufe, und das Automobil war noch nicht erfunden. Also machte sich der Gründer mit Kutschen und Fuhrwerken einen Namen.
Tradition und Moderne – die Historie der Fahrzeug-Werke LUEG AG
H.Lühr Wagenfabrik Oldenburg
Oppenheimer in Versteigerung Hessink Holland 2006
M.Lutz Kissingen Bayern
Lutz
Michael Wagenfabrikant Kissingen Ostendstrasse 270 1/5 1865
I Wagenfabrik zu Calw von Lutz und Bauer, welche auf einer Association von Wagner, Schmied und Sattler beruht, macht Chaisen, Schlitten u. s. w. unter Anderem auf den Stuttgarter Pferbemarkt (etliche und 20 Stück) und bringt wöchentlich 1 Chaise ferlig.
Bericht der volkswirthschastlichen Commission der Kammer der Abgeordneten k) über einen Staatsvertrag mit Daden vom 18. Februar 1865
Lutz, Michael, Wagenfabrikant. Ostendstr. 270'/s.
Adressbuch von Kissingen 1865
. Lutz, M., Kissingen, Bayern.
Wagen.
eriehtet 1856. Wagenfabrik. Preis der
im J. 1871 verbrauchlen Rohsioffc 30,000 fl
Absatz in Deutschland, Rus&land und Spa-
nien. 33 Arbeiter
Hofwagenbauer Friedrich Lutzmann aus Dessau.
With, Lüders, Pappel-Allee 26 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Herrn Wagenfabrikant Lüders sen. hierselbst.
Neues lausitzisches Magazin 1852 185
1828: Wagenbauanstalt Christoph Lüders gegründet (Vorläufer des traditionsreichen Görlitzer Waggonbaus)
Mit 24 Jahren gründete er 1828 seine Sattler- und Lackiererwerkstatt im Hause am Obermarkt 8. Im gleichen Jahr ehelichte er Louise Uhse, mit der er vier Kinder bekam.
Er stellte Kutschwagen her. Der erste Auftrag von der Stadt Görlitz zum Bau zweier achträdiger Eisenbahngüterwagen erfolgte 1849 an Lüders und Schied, der der Schlossermeister in der Büttnergasse war. Bedingt durch die Ausweitung der Produktion, wurde der Betrieb 1853 auf das Gelände in der Brunnenstraße verlegt. Hierbei vollzog man den Übergang von der handwerklichen zur industriellen Fertigung.
Lüders' Auslandsaufenthalte 1859 und 1869 führten ihn u.a. nach Ägypten und Russland. 1867 hatte er an der Pariser Weltausstellung teilgenommen und dabei die Bronzemedaille für Design und geschmackvolle Innenausstattung erhalten.
Lühr Oldenburg
Heiligengeiststraße 7. Die Wagenfabrik von Wilh. Lühr jun
J. Löbenstein, Mühlhausen,
Allgemeinen Thüringischen Gewerbe-Ausstellung im Herzoglichen
Residenzschlosse Friedenstein zu Gotha. 1853
viersitzige Calesche und zweisitzigen Damen-Phaeton
Löber
Conrad
Firmensitz: Lüdenscheid
Branche: Stellmacherei, Wagenbauerei
E..Maas, Blamesbof 17, W Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Magdeburg, Wagenfabrikant, Königsberg, Preußen
A. Mahn, Bautznerstrasse Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Maikäfer, Franz Xaver
Wagner
1866 Adldorf a. d. Vils 1931 Wasserburg a. Inn.
Sohn eines Wagnermeiste~. seit 1898 in Wasserburg,
Übernahme einer alten Wagnerei von Joseph Anton
Mühlberger (1846-97. auch Mülberger). Kaspar-AiblingerPlatz
Nr. 8; dort später in Haus Nr. 282 (= K.A-Platz
Nr. 22) 1887-97 GesellenWander1ahre {Reisehandbuch.
dat. Mai 1887) nach Hamburg (1889)). Graz (1894-951.
Luzern {1896-97) und Zürich. die Wagnerei nach 1931
maschinell modernisiert. weitergeführt von den Söhnen
Josef und Hans (gest. 1974 bzw. 1994) Seit 1931 und
zwischen 1980-93 und 2000 gelangte ein reicher. z. T
noch auf J. M Mühlberger zurückreichender Werkstatt-Fundus
(u. a mit Wagner-Handbüchern. Fachzeitschriften.
etc.) an das Museum Wasserburg 1
(Wasserburg, StM. Handwerksabteilung. Depot. Archiv,
MAILLET
1854-1858 : Paris Rue du Colysée 24. Carrossier.
MAILLET Louis
1894-1896 Rue de Passy 18 Paris
MAILLET et OLDER oder HOLDER
1892-1893 Rue Passy 18 Paris
Die Firma war auf die Herstellung vomm Rädern spezialisiert
Maleval « Fabricant de voitures » scheint seit mindestens 1855 zu existieren. Adresse um 1869 ist rue Geoffroy St-Hilaire.Die Firma Maleval & Vacher ist im l’Almanach du commerce de la ville de Paris von 1878 erwähnt, ebenfalls an der rue Geoffroy St-Hilaire. Es wird mit folgendem Satz Werbung gemacht: « Grand choix de voitures neuves et d’occasion en tous genres ».An der Exposition Universelle de Paris 1878 wird ein Omnibus aus der Manufakur gezeigt.
Die FirmaAn der Exposition Universelle Paris 1889 wird auf eine Spezialität von Maleval & Vacher hingewiesen: Ein Landauer eckiger Form, die vordere und hintere Seite sind abgerundet und bestehen aus einer einzigen Paneele wie die Rotonden von Phaétons. (Guide du Carrossier, n° 197, 15 oct. 1889, p. 95 et dessin 815 ; Gourdin, 1889, pl. 33) An derselben Ausstellung wird gezeigt : « Phaéton-duc avec siège articulé et à glissière se logeant dans la caisse » (Gourdin, 1889, pl. 34)
Silbermedaillen an Ausstellungen in Paris in den Jahren 1878, 1879 und 1889.
Exposition Universelle de Paris 1900, Abteilung Wagenbau : Beschrieb eines Wagenausschlages gezeigt an der Ausstellung. (Guide du Carrossier, n° 259, février 1900, p. 222).
Georges VACHER (1865-1910), Sohn des Gründers, war der erste der Dynastie, der sich für den Automobilbau interessierte. (« La carrosserie française de A à Z », in : Automobiles classiques)
Erhaltene, bekannte Wagen:
1- Ralli car (France, Noaillan, Coll. privée)
2- Milord (France, Vroil, Atelier Posselle)
3- Victoria-duc (France, Saumur, vente 2006)
4- Landauer Nr. 2438 (Schweiz, Courtelary, Schmid)
Quellen :mit bestem Dank an J.L. Libourel, Montpellier für die wertvolle Hilfe Emanuel Schmidt
Maleval & Vacher Paris rue Geoffroy St, Hilaire 6-10
Firma Julius Malz Herzogl. Hof- und Wagenfabrik
Die Wagenfabrik von Manecke hat weit und breit einen ausgezeichneten Ruf,
Cremen Brandenburg A. Mangelsdorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Mangold, Joseph
Mangold, Joseph, U. Am Schul-Platze
München, 1818.
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger
Mannerhoff Jägerstr.27 Potsdam
Manufactory 5
- k.k. Hof-Wagenfabrik Karl Marius, I. Bezirk/Innere Stadt, Freiung 6
Carl Marius (1819 - 1884) stammte aus Württemberg und kam als Geselle nach Wien zum bürgerlichen Sattlermeister Jacob Hartinger. Nach dem Tod Hartingers heiratete Marius 1851 dessen Witwe und übernahm den Betrieb seines Meisters. 1856 wurde er amtlich als Wiener Bürger registriert. Marius wurde mit der Produktion von Kutschengefährten so erfolgreich, dass er bald auch den kaiserlichen Hof mit Wägen beliefern konnte, wofür ihm 1868 der k.k. Hoflieferantentitel verliehen wurde. Sein erster nachweisbarer Auftrag war die Herstellung eines neuen Wagens anlässlich der Hochzeit von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth im Jahr 1854. Von 1865 bis 1867 lieferte Marius mindestens vier Staatswagen an den Hof, darunter die Gala-Berline von Kaiser Franz Joseph.
Sein Sohn Carl Marius jun. (1852 - 1907) arbeitete seit 1869 im Betrieb mit. 1882 übernahm er das Unternehmen von seinem Vater. Als dieser zwei Jahre später 1884 starb, suchte Marius jun. um die Verleihung des Hoflieferantentitels an und erhielt ihn auch. Die letzte belegbare Bestellung des Hofes bei der Firma Marius war ein Suite-Landauer, der 1914 geliefert wurde. Neben Jakob Lohner & Comp. und Sebastian Armbruster war das Unternehmen Marius während der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs I. die vom Wiener Hof am häufigsten beauftragte Wagenfabrik.
Die Wagenburg besitzt heute noch insgesamt 21 Fahrzeuge aus dem Unternehmen Marius. Neben dem viersitzigen, siebenfenstrigen Gala-Staatswagen von Kaiser Franz Joseph I. (1865) zählen dazu die Leib-Landaulette der Kaiserin Elisabeth von 1885 oder das Leib-Coupé von 1887. Die beiden letztgenannten wurden von Marius jun. erbaut.
Marks
MARTIN Angoulême
1990 wurde ein Zweiradwagen in der Auktion in Saumur verkauft
Chr. Martin Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebrüder Marx Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Personenbeförderung gewann gleichwohl zunehmend an Bedeutung: Ein gutes Geschäft brachten die Feierlichkeiten zur Einweihung des Hermannsdenkmals im August 1875 mit sich. Wohl angesichts der günstigen Einnahmesituation wurde im Oktober 1875 von der Detmolder Wagenfabrik H. C. Marx ein „Wagen - berliner I Classe Droschk[e] Landauer zum 2spännig fahren eingerichtet", was die stolze Summe von 335 Talern kostete. In der Rechnung wird Herbst als Fuhrwerksbesitzer bezeichnet, zwei Jahre darauf als „Hauderer", was nichts anderes bedeutet als Fuhrmann („Hauderei, namentlich in Westfalen und am Rhein gebräuchlicher Ausdruck für Fuhrwesen; Hauderer, soviel wie Fuhrmann", Brockhaus von 1908). Erstmals findet sich die Bezeichnung „Hauderer" in einer Rechnung für häufige Reparaturen am Landauer
Chronik
Die Familie Herbst-Brasse betreibt in diesem Monat seit 190 Jahren einen Speditionsbetrieb in Detmold.
C. Masler & Sohn, gegründet 1835, 20 Arbeiter
Massler
Hermann Wagenbauer, Wagenfabrikant Dortmund Prinzenstrasse 4 1894
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
die Wagenfabrik Mattes & Würtz
P.Matthes
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Husumer Eisenwerk und Wagenfabrik P.W.Matz Husum
fertigte eine Gala Berline für den Kronzprinzen von Preußen zu dessen Hochzeit .es war das Huldigungsgeschenck
von von der Prowinz Posen.
O L. J, Maubach,
am Kolbert n. 467 Sattel und Wagenfabrik
erw. 1822 - 1831
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden 1830er Jahre
Johann Michael Mayer – eröffnete 1848 eine Sattlerwerkstätte in der Münchner Innenstadt. Damals bestimmte noch der Hochadel das Tagesgeschäft des Betriebes.
Wichtige Kunden waren zum Beispiel das Fürstenhaus von Thurn und Taxis und König Ludwig II.
An der Münchner Residenzstraße entwickelte sich die Sattlerei und Riemerei in wenigen Jahren zum Hersteller von Kutschen und Schlitten.
1874 erhielt das Unternehmen den Titel "Königlich bayerischer Hofsattler und Wagenfabrikant".
Die königlichen Pferdeschlitten und Luxusgeschirre sind inzwischen "museumsreif " und können zum Beispiel im Schloss Nymphenburg bewundert werden
Was den einen Mobilität und Unabhängigkeit brachte, verursachte dem königlichen Hofsattler Kopfschmerzen. Mit der Entwicklung des Automobils wurden die Kutschen nach und nach verdrängt, Sattel- und Wagenhersteller befanden sich in einer Krise. 1912 übernahm der heutige Namensgeber Georg Kieffer, ein Verwandter des Firmengründers, den Betrieb. Mit ihm kam die Spezialisierung auf den Reit- und Rennsport. Hergestellt wurden Sättel, Zaumzeug und Fahrleinen. Heute produziert das Unternehmen nur noch Sättel für den Breitensport.
von F. M. Mayer in München (Nr. 308) ein Brougham auf vier t? Federn und vier elliptischen Federn, zweisitzig, Tritte mit Schmutzdeckeln; — ein Brougham mit runden Vorderfenstern mit fünf elliptischen Federn, doppelter Reibnagel, Tritte zum Umschlagen;
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Mayer und Brand Detmold Wagenfabrikant
Mazuel - Bourbon L'Archambault
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Mechtold, Bockenheimerstr
carl Meef Warnsdorf
Mehwalds Wagenfabrik in der Vorwerkstraße, gegründet 1881. Die Aufnahme stammt aus der Zeit des 1. Weltkrieges.
Vor dem Haus stehen (von rechts) die Zwillinge Johanna und Margarete, Walter und Else Lorenz, deren Familie in der
oberen Etage wohnte. Mutter Lorenz schaut dort aus dem Fenster ganz links. Neben den Lorenz-Kindern die beiden
Mehwald-Söhne Hermann und Walter, die wie ihr Vater Fritz Mehwald seit 1944/45 verschollen sind, siehe Volksbund
Meier Salzuflen
Theodor Meierling Dortmund
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Anlegung einer Wagenfabrik durch den Stellmacher Wilheim Meine in Hannover, Kranken- und Sterbekasse für die Arbeiter der Fabrik sowie die Auflösung der fraglichen Kasse
H.Meissel Elbing
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger Meister Holzmarktstr. 3 Potsdam
Georg Meitinger'sche Wagen-
bau-Anstalt, München. — Wagen-
kästen.
gegründet 1869. Kastenschreinerei. Specz.
Chaisen. Umsatz im J. 1871 10,000 fl
. Ab satz fast ausschliesslich in Deutschland.
6 bis 7 Arb.
Autor: Georg Meitinger (Herausg.)
Deutsche illustrierte allgmeine Wagenbau-Zeitung für Wagenbauer, Stellmacher, Schmiede, Schlosser, Gürtler, Sattler, Tapezierer, Maler, Fuhrwerkbesitzer etc.
Wagenbau-Zeitung für Handwerk & Gewerbe, Handel & Industrie
Erschienen: Seit 1863 bis 1915
Melzer Emilie verwitwet Wagenfabrikant Schweidnitz Grünstraße 6 1929
Wagenfabrik Melzer Heide in Holstein
Phaeton in Sammlung Norddeutschland
Melzig Mnden seit 1874
Menetrier Rambouillet Rue Sadi Carnoi
An der Spitze der nun täglich wachsenden Abonnentenzahl stehen die Herren J. Mengelbier, Besitzer der weltberühmten Wngenfabrik in Aachen, Hofwagenfabrikant Sr. Maj. des Königs von Prcui.sen ; Ihrer Kgl. Hoher, der Grossfürstin Helene von Russland ; Sr. Maj. des Königs von Württemberg; Ihrer Majestät der Königin-Mutter der Niederlande; Ihrer Majestät der regierenden Königin der Niederlande; Sr. Kgl. Hoheit des Grossherzoss von Oldenburg; Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Friidrich von Preussen; Ihrer Majestät der Königin-Wittwc von Preussen ; Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Albrecht vou Preussen;
Illustri erte allgemeine Wagenbauzeitung, Band 4 1863
von I. Mengelbier in Aachen (Nr. 558?) Coupe im Auftrage der württembergischen Krone ausgeführt, mit vier S förmigen und vier elliptischen Federn, Vorder- und Hintcrwagen durcheine Langwied verbunden, Tritte zum Umschlagen; — in der Fabrik des Genannten werden sämmtliche zum Wagenbau erforderliche Gegenstände angefertigt. AuS Sachsen:
(Große Gedenkmünze.)
»287 I. Mengelbier, Hofwagenfabr. in Aachen (Preußen) — wegen der ausgezeichneten Ausführung des ausgestellten Staatswagens.
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Stand 3O1. J. Mengelbier in Aachen. Ein Dorsaywagen, doppelfedrig,
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Victoria à la d'Aumont (Grand Duc)
Wagenbauer Carl Mengelbier Servos, Aachen (Deutschland)
Entstehungszeit 1870 - 1890
Achsenbauer Carl Th. Wecker, Offenbach a. M. Kutschenmuseum Toni Mayer Schweiz
Menne & Kasspohl Hannover
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
grösstes Lager Deutschlands an Wagenbau Artikeln
Menne und Kasspohl Hannover
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts Band II
Wagenfabrik Dunckel Echternach Luxemburg
Fondation par / Gründung durch:
1880 J.-B. Menningen, fabr. de voitures
Bisenius - Holler, fabr. de voitures
1908 DUNCKEL Henri, carrossier - Echternach
Moteurs électriques
J90 / 546
1910 Wagenfabrik Hubert Dunckel, Echternach
DUNKEL Hubert Loueur d'automobiles - Echternach
Dépôt de benzine - 1914-1916
J90 / 3439
1936 DUNCKEL Hubert Garagiste - Echternach
Dépôt de benzine
J90 / 10991
1936 DUNCKEL Paul Garagiste - Echternach
Dépôt de benzine; Garage et Atelier de réparations
J90 / 10992
Arrêt / Schliessung
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
in Georg Meitingers Adressbuch für Wagenfabricanten steht
Max Menzel Wagen -Fabrikant und Holzbiegerei
Hartha, Pferdewagen vor der Oskar Menzel Wagenbauerei
Mercier Toulouse
Julius Merkel Neue Dresdenerstr. 1
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Albert Merten Cassel cassel Schiedestr.
A. Mertens Köln
"Arnold Mertens
Wagenfabrik
Trankgasse/ Viaduktbogen
Köln
Grösstes Lager in fertigen Luxus- und Gebrauchswagen"
Metzger
Bartlin Wagenbauer und Lackirer Aachen Peterstr. 48 1877
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Meves Lindenstr. 21 Potsdam
Mewes, Scbiffhauerdarnm 33 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Meyer Lommatsch
F. W. C. Meyer, Stst., Buchtstr. 21; A. 5, Meyer, Buchtstr Bremen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Heinrich Meyer Wagenfabrikant Göttingen Mühlenstr,6
Peter Meyer, Wagen-Fabrikant in Karlsruhe
Große Ehrenmünze
8! Meyer in Carlsruhe (Baden) — wegen geschmackvoller und guter Ausführung des ausgestellten offenen Wagens
Hermann Michaelis
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Michaelis Am Kanal 33
X.Michel & Sohn Brüssel
Ballingen, Kr, Malmedy: P. I. Michels
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenbauer Michelsen Französischestr,
Georg Meitinger Adressbuch der Wagenfabrikanten und Wagenbauer ----München 1884
Im Potsdamer Wohnungsanzeiger ist vermerkt unter Wagenfabrikanten Wagenlakierer Michelsen Französischestr. 6 Potsdam
Eduard Michelsen zu Schwerin.Hofwagenfabrikant
Michotte Carlier Namur
Elstra in Sachsen: Friedrich Mierisch
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Miesen Wagenbau Bonn
Jedes Unternehmen hat seine Geschichte. Die von Miesen wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Am 1. Juni 1870 vom damaligen Wagenschmied Christian Miesen in Bonn gegründet, entstanden in dem jungen Unternehmen zunächst Pferdekutschen und Pritschenwagen als individuelle Einzelanfertigungen.
Dank hoher Produktqualität gelangte Miesen bei den Kunden schon bald zu einem guten Ruf. Infolge der allgemeinen wirtschaftlichen Expansion und des steigenden Auftragsvolumens wurde es in Christian Miesens Werkstatt zur Jahrhundertwende hin immer enger. Im Jahr 1901 erfolgte schließlich nicht nur eine bedeutenden Vergrößerung des Unternehmens, sondern auch der damit verbundene Umzug an den langjährigen Standort in der Dottendorfer Straße 165. Im gleichen Jahr entstand dort der erste pferdebespannte Miesen-Krankenwagen, geliefert an die Stadt Bonn
Dem Wagenfabrikanten W. Milcher zu Schwerin der Charakter als Hof'Wagenfabrikant Patent
Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin 1865
C. Milde Frankenstein
Emden E. Milder, Wilhelmstr. 60
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Karl MilhahnGüstrow
verwerkt bei Meittinger 1892
27.09.1852 : Firmengründung
Million und Guiet Paris
Karl Baur wurde am 04.11.1883 in Laichingen geboren. Robert Bosch (Elektriker) machte sich zu der Zeit selbständig. Gottlieb Daimler entzückte mit seinem Verbrennungsmotor und Carl Benz ließ die Welt durch ein selbstbewegendes Dreirad erstaunen.
Karl Baur war als Bauernsohn bereits mit fünfeinhalb Jahren Vollwaise. Er ging später beim Wagnermeister Rösch in die Lehre. Über Ludwigsburg, Karlsruhe, Düsseldorf und Neuss kam er schließlich nach Hamburg, wo er von 1902 bis 1904 in Form der Abendschule die ‚Schule für Wagenbau’ besuchte, da er tagsüber in der Wagenfabrik Kruse arbeitete. Von Hamburg verschlug es den jungen Karl Baur nach München. Schon 1906 wurde er dort bei der Fa. Aumüller selbstverantwortlicher Kastenmacher und ging anschließend nach Wien. 1908 (Baur war 25 Jahre jung) wurde er Meister und baute Kutschen und Motorwagen bei Minnemeyer in Nürnberg. 1909 wechselte er zu Daimler nach Untertürkheim. In dieser Zeit wurden dort des Kaisers Küchenwagen und Kleinbusse für die Köche unter Baur karossiert.
Pferdekutschen hatten starken Rückgang in der Nachfrage, viele Wagnermeister gaben die Eigenständigkeit auf und arbeiteten fortan bei Daimler in der Motorwagenfabrik. Auch damals schon gab es gutsituierte Automobilliebhaber, die Sonderwünsche oder gar Einzelstücke in Auftrag gaben. Kleinserienaufträge waren für Baur die Folge.
Michael Misura Liszt Ferenc-ut 4 Budapest
stellt auf der Weltáusstellung in Paris 1900 einen ungarischen Phaeton aus
Josef Mitter Langenlois
Wagenfabrik Karl Möhle Hamburg
Jagdwagen sign.auf den Achsen
Gebrüder Mohr Wagenfabrik Naila
Es gibt einen Jagdwagen in der Sammlung Hartmann in Schwabsoien im Schongau
Mohr Martin Frankfurt
Wagen-Fabrikant und Sattler
Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt 1866
E Mohrmann Darmstadt
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Ein vorzüglich gut gearbeitetes Wagenrad, mit künstlich gekrümmten patentierten Felgen, Letztere bestanden aus einem Doppelkranz, der Reif war durch Schraubenbolzen befestigt,deren Köpfe eingelassen waren und deren Muttern nach innen lagen
von Anton Molitor in München (Nr. 309) Phaeton vorn offen, hinten mit Verdeck und vier elliptischen Federn
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Moll& Mahr Bochum
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Moller STockholm
F.R. Moller Osnabrück
Montier et Lefebvre à Rouen.
Bonndorf (Baden): Carl Morath, Schmiedmeister
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
MOREAU (J.B.)
Moulin (Allier), Rue de la Fraternité 3
ehemalig MEUNIER, J. B. MOREAU Nachfolger
Carroserie Franco-américaine "Französisch-amerikanische Carroserie"
hat einen Wagentyp nach seinem Standort benannt " La Moulinoise "
More!, Paris
Die Geschichte dieser renommierten Pariser Firma begann etwa 1850 oder erst 1855 durch den Gründer V. Morel, der bald für seine Spezialität, kleine Coupes, bekannt wurde. Aber auch große Wagen wie Mail-Coa¬ches und achtgefederte Luxuswagen wurden hier gebaut. 1880 ging die Firma für kurze Zeit an den Schwiegersohn namens Boulenger als Nachfolger über, um zwischen 1882 und 1889 von Grummer übernom¬men zu werden
G.Moringen Wagenfabrik Steglitzerstr. 32
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger
Bericht von der Gewerbeausstellung in Berlin 1896
Steht ab 1865 im Aachener Adressbuch Pontsr.178
Fabrik von Wagen und verbesserten Ackergerät fortwährend Lager in neuen und alten Wagen
1874 große Anzeige als Wagenfabrik
Herr Ioseph Moser, k. k. Hof- Wagner und privil. Wagen-Fabrikant, hielt einen Vortrag, in welchem er auf den Mangel und die Nothwendigkeit von Zeichnern für den inländischen Wagenbau aufmerksam machte. Im Eingange sprach Herr Moser über den vom Vereine anerkannten wichtigen Einfluß der Zeichenkunst auf Gewerbe überhaupt, und berief sich hierbei auf die Conkurse um Prämien für Manufactur «Zeichnungen
und auf die nun in's Leben getretene Copir Anstalt, die in Kurzem schöne und nützliche Früchte tragen würde, wegen ihrer Tendenz, den Geschmack zu bilden, zu veredeln und zu verbreiten, und wegen des Erfolges, den Erzeugnissen ein größeres Interesse und höheren Werth zu verschaffen. Der geläuterte Geschmack dürfe sich jedoch auf Verzierungen nicht beschränken; — er müsse auch zu der äußeren Form, in der Gestaltung der Umrisse des Erzeugnisses, deutlich ausgesprochen seyn, und in dieser letzten Beziehung sehle es bei den meisten Gewerben gar sehr, insbefondere bei dem Wagenbaue, der sich in desto mißlicheren Verhältnissen besindet, weil den in diesem Gewerbe beschäftigten Arbeitern gar keine Gelegenheit zu einem Zeichenunterrichte geboten ist. Herr Ioseph Birg habe zwar eine Zeichenschule für den Wagenbau errichtet, die ununterbrochen von 30 Schülern besucht war; sie wäre jedoch vor 18 Iahren nach dem Ableben des Gründers eingegangen, und nun sehle es nicht nur an einer Anleitung für das Entwersen von Detail-Zeichnungen des Wagenbaues, sondern es fühlen auch die Wagenbauer nur zu sehr den Mangel an Zeichnern, welche im Stande wären, die ihnen angegebenen Formen nach Wunsch bildlich darzustellen. In Paris wären 58 Zeichner für die Wagen - Fabrikation etablirt, und in Ateliers mit 10 bis 15 Gehilsen beschäftiget; in Wien hingegen befände sich nur ein einziger Zeichner dieser Art, der aber, leider, noch keinen Schüler gebildet habe. Wenn man bedenkt, fuhr der Sprecher fort, daß in der Residenz allein 2000 Wägen jährlich erbaut werden, und jeder Käuser, oder vielmehr Besteller, S bis 6 Zeichnungen zur Auswahl verlangt; — wenn man berechnet, wie viele solcher Zeichnungen die hiesigen Wagenbauer für ihre Geschäfts-Verbindungen in den Provinzen und dem Auslande benöthigen, von wo sie jährlich bei 800,000 fl. C.M. beziehen; — wenn man serner berücksichtiget, daß die gewünschten Zeichnungen, welche durch den Wechsel der Mode und den individuellen, oft sehr eigenthümlichen Geschmack des Bestellers vielfach modisicirt werden müssen, nicht im Voraus angesertiget werden können; — wenn man endlich erwägt, daß der einzige Zeichner in Wien, wegen Anhäufung der übernommenen Arbei? ten, nur zu oft nicht im Stande seyn kann, den Anforderungen des Wagenbauers zu genügen, und dieser wieder dadurch in die unangenehme Lage geräth, das gegebene Wort nicht hallen zu können, — so wird jeder billig Denkende die Ueberzeugung mit dem Wagenbauer theilen, daß der Wunsch einer endlichen Abhilse dieses Mangels kein unbescheidener, sondern ein durch dringende Nothwendigkeit gebotener sei. Herr Moser stellte daher folgenden Antrag: Die in's Leben gerusene Abtheilung für gewerbliche Zeichnung möge in Berathung ziehen, ob nicht durch die Copir-Anstalt jüngere Talente zu Wagenzeichnern, und somit auch zu Lehrern gebildet werden könnten, und er erbiete sich für den Fall dieß zweckdienlich erachtet werden sollte, die Anschaffung der zum Anfange nöthigen Vorlegeblätter aus Eigenem zu bestreiten.
Der Antrag wurde genehmiget.
Osterreichischer gewerbeverein, Vienna - 1843
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844.
Nr. 1769. Joseph Moser, Wagen.Fabrikant in Wien. Ein sogenannter Wiener Chamäleon-Wagen. Das Eigentümliche desselben besteht darin, dass er augenblicklich aus einem zweisitzigen in einen viersitzigen Wagen um geschaffen werden kann. Der Mechanismus ist einfach und leicht zu handhaben. Der Wagen hat eine gefällige Form. Die Schmiede-Arbeit könnte etwas sauberer sein; auch gegen die Konstruktion der Federn lässt sich Einiges einwenden. Übrigens sind die Arbeiten einfach, aber solide ausgeführt, und der gestellte Preis ist als billig zu bezeichnen.
Moussard Paris
Mueckenheim Dessau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C.Müller Nachfolger Cloetze Sachsen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
L, Müller Brandenburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Cösslin: Müller
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dalldorf Brandenburg Fritz Müller, Stst
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hofwagenfabrik Paul Kathe Braunschweig Steinweg 35/36
Im Jahr 1758 kaufte der Sattlermeister Redewald in Braunschweig rohe Wagen auf, stattete sie mit Polsterung aus, sorgte für die Lackierung und verkaufte sie weiter. Erst sein Schwiegersohn (Johann) Ernst Gille begann mit der Herstellung von Wagen im eigenen Betrieb. Dessen Sohn (Johann) Christian erwarb in Paris und London Kenntnisse im Wagenbau. In den Braunschweiger Adressbüchern taucht im Zusammenhang mit der Wagenfabrik ab 1828 nur noch Gille junior auf. In diesem Jahr war er als „Gille, Chr., herzogl. Hof-Wagenfabrikant und Sattlermeister, Steinweg 1934“ verzeichnet.Er leitete den Betrieb in Braunschweig laut Richard Bettgenhaeuser bis 1852. In den Braunschweiger Adressbüchern wird er allerdings bereits im Jahr 1850 zum letzten Mal erwähnt. Die Wagenfabrik Gille ging dann in die Hände Friedrich Müllers über und firmierte zeitweise als Hofwagenfabrik Fr. Müller.Ab 1873 war der Inhaber der Fabrik Paul Kathe. Er ist um die Wende zum 20. Jahrhundert noch nachweisbar
F.R.Müller Braunschweig Hofwagenfabrikaut
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
1871 eröffnete der Urururgroßvater in Laubegast bei Dresden einen Kutschwagenbau mit Sattlerei. Spätere Inhaber erweiterten das Geschäft
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Müller Charlottenstr. 70
Müller & Hiss, Pontstrasse 178 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Muller & Fils, Uznach
Mulliner Northhampton
Murard Villefranche
Die Maison Mühlbacher galt als eine der ältesten Wagenfabrik von Paris, die schon im Jahre 1797 gegründet worden sein soll. Gründer war der im Jahre 1767 geborene Georges ¬Godefroy Mühlbacher. Dieser stammte aus einer würt¬tembergischen Familie, deren Abkömmlinge in Straßburg als Wagenschmiede bekannt wurden. G.-G. Mühlbacher kam als Zwanzigjähriger nach Paris, baute einen eigenen Betrieb auf, nahm 1828 seine beiden ältes¬ten Söhne als Teilhaber auf und erweiterte seine Fabrik im
gleichen Jahre`;'. Im Jahre 1837 wurden Verkaufsräume an den Champs-Elysees eröffnet. Nach dem Tod des Gründers im Jahre 1847 signierten die beiden Söhne unter dem Namen Mühlbacher fr'eres. Der Betrieb wurde im Jahre 1850 an eine neue Adresse verlegt. Nach dem frühen Tod des Sohnes Geoffroy (1804 bis 1849) führte der überlebende Bruder Jean-Louis (1806 bis 1872) die Fabrik mit seiner Schwägerin weiter. 1863/64 nahm Louis als Associe seinen Sohn Louis-Gustave (1834 bis 1907) auf (Mühlbacher &lits), der die Fabrik ab 1872, dem Todesjahr seines Vaters, allein weiterführte und. Chevalier de la Legion d'honneur Frankreichs wurde. 1889 beschäftigte die Fabrik 200 Arbeitet-26. 1900 wurde der Betrieb von Pierre Charpentier weitergeführt (Mühl¬bacher-Pierre Charpentier et Cie.). Das Ende der Carros¬serie erfolgte um 1910. Akten dieser Carrosserie kamen in die Sammlung Hermes in Paris. Der Gründer von Hermes arbeitete für Mühlbacher und war das Paten¬kind eines Mühlbachers. (Der dritte Sohn des Grün¬ders führte zeitweise eine Carrosserie-in Toulouse und ab 1856 einen eigenständigen Betrieb in Paris.)
Müller Fulgenstadt Bodensee
J.Müller Strasbourg Faubourg de Saverne 97
Theodor Müller,
A 827 Sattel- und Wagenfabrik erw. 1825 - 1831
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden
1830er Jahre
Frankenberg in Schlesien: Maximilian Werner-Müller
Eichstädt in Bayern: J. Müller
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Wagenfabrik Müller Berlin belieferte auch den Kaiserlichen Hof
Im Würtembergischen von 1855 Adressbuch steht
Wagenfabrikant Rothestraße 37
Müller, Carl Friedr., Wagenfabrikant, Rothestr. 37 1867
. 92. Schmiedmeister Karl Müller'S Wittwe in Karlsruhe: , Nr. 613. Ein Phaeton nach amerikanischer Art, wobei insbesondere die Schmiedarbeit als ausgezeichnet schön und in richtigen Verhältnissen stehend zu loben ist.
Bericht über die Gewerbeausstellung für das grossherzogthum Baden 1846
Im würtembergischen von 1855 Adressbuch steht
Münch Ferdinand Sattler und Wagenfabricant ,empfiehlt sein Wagenmagazin,Kronenstraße 14
Das Verfahren der Münch'shen Wagenfabrik in Stuttgart ist empfehlenswert.ämsämsämsämtliche ein ein ein gekittet und nichts daran gespart wird; dagegen werden anderswo Einspänner mit einer schaudererregenden Gleichgültigkeit dass öfters eine Kasten schwellcr-Spange das Gewicht von 3 Pfund nicht übersteigt; eben weil den Schmieden an diesem Platze die 6 Hufstumpen statt Schrauben bezahlt werden, leider aber diese Schuld der schlechten Bezahlung 80 — 95 fl. für einen Einspänner vollständig zu beschlagen nur an der Schuld der betreffenden Schmiede selber liegt, in dem der Brotneid groß ist und sich deshalb grosse Mühe gibt, wohlfeil zu arbeiten, aber auch dafür diese Arbeit die seinem Käufer teuer genug zu stehen kommt, ohne dass dadurch dem Käufer ein wirklicher Vorteil geboten Vorteilsnahme.
Bei den Wagnern ist es mit geringer Ausnahme das gleiche; vollständige Einspänner liefern sie von 27—34 fl. mit Türen und allem Zubehör nun frage ich, ob bei jetzigen Materialpreisen und Anforderungen noch ein Gewerbmeister samt seinen Arbeitern damit bestehen kann, und wie da abzuhelfen, dieses anzugehen sei. Diesen Punkt zu beantworten, soll unser aller Bestreben sein
Meidinger & Thomas aus der deutschen Wagenbauzeitung 1863
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
von Ferdinand Münch in Stuttgart (Nr. 6388) Brougham mit fünf elliptischen Federn, Fußtritte mit Schmutzdeckeln, Türen mit Hakenbändern; allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Franz Ant. Münnel Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Märklin Göppingen
um 1900
W.; Mässer, Friedrichstr: 9, Hofwagenfabrikant Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabrikant Johann Friedrich Heinrich Georg Möller in Breslau
Georg Möller, Kolding (Jutland) 1890
Mössbauer München
Im Würtembergischen von 1855 Adressbuch steht
Nägle Otto Wagenfabricant,Sattler und Tapezierer, empfiehlt sein Wagen magazin,sowie alle dazu gehörenden Artikel Marienstraße 14 Stuttgart
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
von Otto Nägele in Stuttgart (Nr. 6387) ein Stadlwagen für die württembergische Krone bestimmt mit vier (! förmigen und vier Druckfedern, unterhalb Langwied in einen Schwanenhals auslaufend, alle Einzelheiten an diesem Wagen sind württembergische Erzeugnisse; — ein Phaston, zweisitzig mit Hlnterverdeck, auch zum Einspännigfahren, der Kutscherbock und Bedientensih zum Abnehmen, fünf elliptische Federn mit versetztem Reibnagel
Große Gedenkmünze.).
6387 Otto Nägele, Sattler und Wagenfabrikant in Stuttgart (Württemberg) — wegen der schönen Ausführung und Preiswürdigkeit des, ausgestellten Staatswagens
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Stand 318. Otto Naegele in Stuttgart. Í. 1 Paar amerikanische Pferdegeschirre, 2. 1 „ elegante. silberplattierte dito
3. 1 Braeck.
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Nr. 108. Schmiedmeister Nagel und Wagnermeister Wenner in Mühlburg.
Ein Phaeton. Die Constrution fand keinen Beifall, die Arbeiten sind rein ausgeführt.
Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867
Narten Karl Wagenfabrikant
Seestr. 19 II Hannover
Rudolf Narten Waltershäuserstr.11 Nachfolger von G.Freigang
Narten 1897 bei Meitinger vermerkt vorher G.Freigang
Naumann Wurzen Wagenbauanstalt
P Peter. Nauth Frankfurt am Main Kettenstr. 18
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
. Pet.Nauth, Kettenstr. 15
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
. Nauth, Ph. Peter, Frankfurt
am Main. — Wagen.
Erricliii't 1864. Wagenfahrication. Im J.
1871 für 15.500 Gulden fl. Eisen, Stahl, Holzfourni-
turen. Leder und Garnirung consumirt und
35 Wagen zu 50,000 fl. geliefert für den
deutschen Markt. 22 Arb.
Cannstadt: F. Neef, Holzbiegerei und Wagenbau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Neef
Wagenfabrikant Karl Neef in Marnsdorf in Böhmen
Neidenbach
Johann Wagenbauer Aachen Peterstr. 56 1868
Carl Nellis Erteljew Pereulok 10 St.Petersburg
W.. Nemitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
- Nesseldorfer Wagenbau-Fabriks-Gesellschaft, vormals k.k. privilegierte Wagenfabrik Schustala Ft Co, I. Bezirk/ Innere Stadt, Kolowratring 8
siehe Schustala
P. Neuling
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
St. Neumaier Fehn am Bach
Karl Neumann
Wagenfabrik Leipzig Wichernstraße 15 /17 1949
A. Neumann, Linkstr. 29 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C.Neumeister Fabrik für Chaisen-Gestelle Firma gegründet. 1872 Arbeiterzahl 10, Absatzgebiet: Deutschland u. Südamerika. Spenialität: Eiserne Vorder•azen-Chaisen•Gestelle, jährlich ca. 600.
(S.40.) Neuss, Joseph, Hofwagenfabrikant,Berlin ,Friedrichsstr. 225. Med. London 1862. Repräs.: Therkatz Rue du Marais St.-Martin.
1 vierräderiges Américaine (Woburn spring waggon) leichtester Art auf Holzfedern ; — 1 zweiräderigerKrankenkarren für den Transport von Verwundeten, wie dieselben in den letzten Kriegen bei der Preussischen Armee benutzt worden (Erfindung des Ausstellers); — Der vierräderige Krankenwagen .Sr. Majestät des Königs von Preussen; folgte demselben 18GG in Böhmen (Erfindung des Ausstellers); — 1 Sortiment Hufeisen von schmiedbarem Gusseisen, welche durch ihre Form auf glattem Pflaster und Eis das Ausgleiten der Pferde
verhindern (Erfindung des Ausstellers).Pariser Ausstellung 1867
S. auch Cl. 11,, Nr.;15.
1265. Neuss, Jos., Königlicher Hof-Wagenfabrikant,' Berlin. Agt. Joseph Neuss Sohn, 22 Basinghall-strcct.
Staatswagen fur den Königl. Marstall. Coupé d'Orsay kleinster Gattung. Doppel-Kalesche.
1267. Schran, Franz, Gewerker, Glei
Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins 1862
Das Geschäft besteht seit 10 Jahren, stellt jahrlich mit Dampfkraft und 3 — 400 Arbeitern 200 — 250 Luxuswagen-aller Gattungen meiet für den Export nach Amerika her und fertigt sämmtliche "Wagentheile fabrikmäßig selbständig in seinem Etablissement.
Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung Preussens und der Norddeutschen Staaten 1867
Was nun diese Erzeugnisse selbst betrifft, so stellte Ios. Neuß in Berlin (Nr. 1265) einen reich verzierten Galawagen, ein acht» fedriges Brougham und eine Kalesche mit zwei Verdecken aus. Ersterer Wagen wurde bei dem Fabrikanten von dem Königlichen Marstall in Berlin bestellt und mit höchster Erlaubniß zur Ausstellung gebracht. Derselbe hat die Form einer Berline und ruht auf einem reichver» verzierten mit doppelten Federn versehenen Gestelle. Von dem vor» deren Gestelle aus erheben sich zwei geschnitzte Stützen, auf welchen eine Bockdecke in braunem Sammet ruht, in deren Mitte das König» u. Amtl. Nericht. XII. 43
liche Wappen sich befindet. Auf dem hinteren Gestelle ist eine reich verzierte Lakaibrücke angebracht. An de n vier Ecken des Wagenkastens befinden sich reiche Laternen und auf den Seiten die sehr schön gemalten Wappen des Königlichen Hauses. In der Mitte der Thüre entfaltet, als Griff, ein Adler seine Schwingen. Die Garnitur besteht in schönem milchweißem Seidenzeug und gleichfarbigen Borden.
Das Ganze macht den Eindruck eines reichen Hofwagens, und wenn wir die Schwierigkeiten der Herstellung eines solchen ins Auge fassen, so müssen wir der wegwerfenden, scharfen Kritik gegenüber, welche dieses Erzeugniß von Seiten der englischen Wagenfabrikanten erfahren hat, dennoch manches Verdienstliche in Zeichnung und Ausfüh» rung anerkennen. Wir vermissen allerdings bei der Anlage des Ganzen den feinen und gediegenen Geschmack, welcher ähnliche Schöpfungen französischer und englischer Fabrikanten kennzeichnet, und glauben, daß ein etwas eingehenderes Studium dieser Schöpfungen den Fabrikanten zu einer sorgfältigeren Wahl und Zusammenstellung der Verzierungen an Kasten, Gestell und besonders an der Bockdecke gebracht hätte, so daß der darauf verwendete Fleiß besser belohnt worden wäre.
Glücklicher zu nennen ist die Ausstellung der Kalesche mit zwei Verdecken und das achtfedrige Brougham. Ersteres zeigte einen neuen Mechanismus, welcher gestattet, die runden Verdecke beim Zurück» schlagen so zusammenzulegen, daß die über den Thüren befindlichen Theile flach auf den vorderen Spriegel zu liegen kommen und dadurch fast unsichtbar werden, eine Einrichtung, welche empfehlenswerth erscheint.
An dem zweiten Wagen war bei einzelnen Theilen des acht» fedrigen Gestelles das 1» Eisen verwendet, welches vermöge seiner größeren Tragfähigkeit leichter genommen werden kann und Nach» ahmung verdient. Welchen Zweck indeß der Fabrikant mit der Bekle!» dung der Achsen mit einer dünnen Holzlage verbindet, konnten wir nicht ermitteln. Unserer Ansicht nach, welche von den ersten englischen Fabrikanten, welche darüber sprachen, getheilt wird, dürfte dieselbe vollständig werthlos sein und nur zur Verunschönerung des Wagens beitragen.
Industrie- und Kunst-Ausstellung zu London 1862
Stand 39%u0432. Jos. Neuss, Hof-Wagen-Fabricant in Berlin. Ein Cabriolet, Mylord-, mit Halbverdeck, 550 Thlr
Stand 39%u0432. Jos. Neuss, Hof-Wagen-Fabricant in Berlin. Ein Cabriolet, Mylord-, mit Halbverdeck, 550 Thlr
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Im „Katalog zur Mühlhäuser Gewerbeausstellung im Juli 1877 am Schützenberge"
finden sich unter den Ausstellern einige Stellmacher und Wagenbauer.
Eine offene Chaise (Nr. 325) stammte von der Wagenschmiederei C. Nicol,
Kurze Görmarstraße;
Nicol Mühlhausen/ Thüring.
Nicol MühlhausenThüringen
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
Jakob Reinhart Nocolai Wagenfabrikant Wiesbaden
M.Nicolas Place du Fort
Niederstrabs, Bergstr. 4, Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
L. Niedlich, Bahnhofstrasse 890
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Firma H. Nienstedt in Syke (bei Bremen) - seit 1876 tätig und heute VW Audi Händler
C. Nieter, Wgb
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Nisselmüller Wien Wagenfabrik
Nisslmueller Linz
Nittritz
Peter Wagenbauer Aachen Rudolfstr. 9 1899
Nitz
Neustettin Hinter Pommern, Firmierung unter Luxuswagenbau
Franz Nitzschke, Hofwagenfabrik, Stolp in Pommern
Gegründet 1873 von Franz Nitschke, geboren in Dessau
Nach der Jahrhundertwende Produktion von Militärausrüstungen
Nach 1945 Produktion von Möbeln
Firma existiert bis heute (Flair Poland)
Hofwagenfabrik Nitzschke, Stolp in Pommern um 1890
Noakes, J.; Wagenfabrikant in der Firma John Andly & J. Noakes Hamburg;
Gesuch des Hamburger Wagenfabrikanten Noakes auf Errichtung einer Filiale in Schwerin
10/66
Enthält: Enthält auch: Untersuchung gegen Noakes wegen des Verkaufs in Hamburg gebauter Wagen in seiner Schweriner Filiale
Dremen bei Aachen : Jacob Nobis.
Carl Noerke Coesslin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ernst Nothhacker, Wagen-Fabrik Baden-Baden
Das Werk wurde im Jahre 1863 als Kutschenbaubetrieb von August Nowack gegründet. Am 17. Februar 1922 erfolgt die Umbildung zur Aktiengesellschaft 'Aug. Nowack Karosseriewerk AG' mit Wirkung zum 20. November 1921[1]. Im gleichen Jahr bezog man ein neues Fabrikgebäude und stellte nun Karosserien für Phänomen-Fahrzeuge her. Circa 500 Arbeiter bauten 30 Karosserienvarianten für PKWs, LKWs und Lieferwagen.
Ab 1922 produzierte Nowack exklusiv für Phänomen als dessen einziger Karosserielieferant. Der Firmenname wurde im Juni 1924 in 'Aug. Nowack AG' geändert. 1938-39 gab die Deutsche Reichspost bei Nowack neue Postkutschen zum Einsatz in 25 deutschen Kurorten in Auftrag, die als Berline mit Copé, ausgerüstet mit Panoramaverglasung, Schiebedach, Trommelbremsen ec., geliefert wurden und z. T. noch heute für Touristen im Einsatz sind[2]. 1949 wurde das Werk enteignet und ging dann in den VEB Roburwerken auf.
August Nowack Wagenbau Bautzen
Glaslandauer Versteigerung Hessink Holland 2005
Das Karosseriewerk Aug. Nowack AG war ein deutscher Stellmacherbetrieb und Hersteller von Karosserien, der in Bautzen ansässig war.
1863 wurde der Kutschenbaubetrieb von August Nowack gegründet. 1922 bezog man ein neues Fabrikgebäude und stellte nun Karosserien für Phänomen-Fahrzeuge her. 500 Arbeiter bauten 30 Karosserien für PKWs, LKWs und Lieferwagen
Neunsitzige Postkutsche mit zwei Coupés der Kaiserlichen Reichspost
August Nowack, Breslau
Baujahr: 1875
Nußbaum, Wagenfabrikant.
Lauingen 1866
Ueber die Wirkungen, welche der Vertrag auf die Verzollung von Pferdsgeschirrcn und Reitzäumen haben würde, hat Herr Wagenfablikant Otto Nägele zu Stutrgart die Güte gehabt, Ihrem Berichterstatter Mittheilungen zu machen, auS welchen sich Folgendes ergiebt:
Ihr Berichterstatter hat über die laufenden Preise dieser Gattung von Wägen bei Herrn Otto Nägele, Wagenfabrikanten zu Stuttgart, sich erkundigt. Seinen gütigen Mittheilungen zu Folge ergiebt sich als Preis
Commission der württembergischen Kammer der Abgeordneten
von Otto Nägele in Stuttgart (Nr. 6387) ein Stadlwagen für die württembergische Krone bestimmt mit vier (! förmigen und vier Druckfedern, unterhalb Langwied in einen Schwanenhals auslaufend, alle Einzelheiten an diesem Wagen sind württembergische Erzeugnisse; — ein Phaston, zweisitzig mit Hlnterverdeck, auch zum Einspännigfahren, der Kutscherbock und Bedientensih zum Abnehmen, fünf elliptische Federn mit versetztem Reibnagel;
Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Die Wagenfabrik von Nöll ck Co. beschäftigt 150 Arbeiter.
Bavaria: Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern 1866
Cammin (Pommern): Nötbling
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Dülmen Rhl G. Növer, Wagenbauer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
J. Odermann, Chausesstr, 110 Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
E.F. Oehl Sattler und Wagenfabrikant Leibzigerstr,49 E
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Coburg, Öhrl, Herrmann Wagen-Fabrik, Steinweg 40
F. Oels, Humerei 27 u. 42 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Nach Angaben von Dr.Martin Oels 2011
Genealogie Familie Oels:
Johann Christian Friedrich Oels, geb.12.2.1780 in Wiegersdorf (Harz), Ackergutsbesitzer hatte 5 Kinder, die alle in Wiegersdorf geboren sind:
1. Johann Christian Oels, * 12.3.1807
2. August Friedrich Oels, * 6.4.1810
3. Karl Ludwig Oels, *30.7.1812
4. Maria Luise Oels, *4.1.1815
5. Heinrich Friedrich Wilhelm Oels, *15.12.1819
August Friedrich Oels ging nach Breslau und gründete die Wagenfabrik F. Oels in der Hummerei 41. In Danzig betrieb er eine Dependance. Sein Sohn wollte nicht in die Fabrik und wurde Pfarrer. Daraufhin rief F. Oels seinen Neffen Johann Friedrich Heinrich Möller, * 1.6.1850 in Wiegersdorf als Geschäftsführer nach Breslau. Möller war mit einer Tochter von Karl Ludwig Oels, und zwar in 1. Ehe mit Auguste Oels,* 11.7.1864 in Breslau. Aus dieser Ehe stammen 2 Kinder. Als Witwer heiratete Möller dann die älteste Tochter von Karl Ludwig Oels, Elisabeth Oels,* 12.7.1856 in Breslau.
Karl Ludwig Oels wurde Schmiedemeister und in der Fabrik seines Bruders in Breslau tätig. Er wohnte ganz in der Nähe der Wagenfabrik in der Altbüsserstraße 14. Er hatte 7 Kinder, darunter die Töchter Auguste und Elisabeth sowie als jüngster Sohn Georg Hermann Martin Oels, * 20.1.1867 in Breslau
R. Ohnesorge Cuestrin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
1849 Carrozzeria Enrico ORSANIGA, già Carrozzeria Carlo CASTAGNA & C. (1894). Nel 1901
la Carrozzeria FERRARI & ORSANIGA incorpora la Carrozzeria MAINETTI ( 1849)
Mailand
Ory,Faubourg St Honoré à Paris
Firma Friedr. Christ, Osbahr Lübeck
Lübeckeradressbuch von 1879
Elsterberg in Sachsen: Oswald und Sohn
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebr.Ottenbacher Biberach Wagenfabrik Fabriques de Voitures coaches and carriage
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Wagnermeister giebt es in Augsburg 7, welche sowohl geschmackvolle Staats - und bequeme Reisewagen, aber auch alle Arten von gewöhnlichen Wagnerarbeiten herstellen. Schon früher bestand hier eine Wagenfabrik, welche bald wieder eingegangen ist, eine neue Konzession zu Errichtung einer solchen, wurde dem Wagnermeister Ottmann ertheilt
Taschenbuch von Augsburg oder: Topographisch-statistische Beschreibung der Stadt 1830
Otto Paul
Wagenbauer, Wagenbauerei mit Kraftbetrieb. Anfertigung von Luxus-, Geschäfts- und Reklame-Wagen. Uebernahme sämtlicher Reparaturen, sowie Neulackieren und Garnieren an Wagen und Automobilen.
Arnoldsweilerstr. 17 Düren
Otzen
Friedrich Wagenbauer Aachen Friesenstr. 4 1877
H.J.Overmeijer Amsterdam
Biesenthal (Brandenburg) : F. Packen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
PAGOT
Fabrique de Voitures
Plaoe du Morimont DIJON
im Moment 5 Wagen bekannt
Luigi Palandri Pistoia
Palfy Oedenburg Später Sandor Palfy Nachfolger
stellte auf der Wiener Messe von 1873 verschiedene Wagen aus
auch bei Georg Meitinger vermerkt
Biesen (Posen): Pannhauser
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenbauer Alayos Panz Pressburg
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
Franz Papler Köln
H. Paschke, Stst,, Neudorfstr. .17 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Bamberg : J. Pauckner & Co., Königsstrasse 32.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
C. Paul Humerei 43 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
1830 Carrozzeria PAVESI & CRESPI Mailand
Färber Berlin > Peffer Berlin
Interessante Entdeckung über den Zusammenhang zweier Wagenbauer in Berlin
1884 finden wir den Eintrag bei Meitinger Berlin Färber Friedrichstr. 100
1892 Meitinger Berlin Färber Luisenstr.27
1896 Gewerbeausstellung Berlin Kommentar
1897 Meitinger Berlin A.Färber Luisenstr.27/28
1910 im Sankt Georg Beschreibung die Firma wurde von Georg Peffer übernommen ,
wann genau ist noch nicht feststellbar
PEIGNERAULT Loudun
es ist nur ein Wagen bekannt ein Wourch verkauft 1989 in Saumur
. Immerhin gab es als größere Betriebe die Wagenfabrik C. Peiler (gegr. 1854),
Geschichte von Pazlek - Preußisch Holland im Überblick
Wagenfabrik Pelz
Ebersdorf iu Schlesien: Franz Pelzel
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
S.E.Pengel Hamburg Steindamm 28
Gegründet 1850.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
H. Perschmann, Wagenbescblagteile
Cleve: Peter Lichter.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Fa. Petera & Söhne, Hohenelbe (D)
Petera und Söhne, Wagenfabrik und englische Sattlerei aus Hohenelbe
Diese Firma wurde 1864 von Ignác Theodor Petera gegründet
J. Peters Bochum
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Stand 313. Peters & Sons, Park Street London. 1 Wagen
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Peters und Sohn London
J. L. Petzold. Reitbahnstr. 9 Chemnitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Pezet Toulouse
Wagenfabrikant Pfabe in Neubrandenburg.
Amtlicher Bericht über die Versammlung Deutscher Land- und Forstwirthe, Band 22
Christianstadt bei Sorau: W. Pfeiffer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebrüder Pfeiffer Meerane in Sachsen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
Vis a Vis in der Sammlung Hartmann in Schwabsoien im Schongau
Drabenderhöhe-Holmershausen, L.-G. Köln: C. Pfitsch
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C. Pfitzner
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
H.Pflug Stettin
Pflug Adolf Wagenfabrikant Berlin 1864
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Potsdams 1864
PICARD
Bourbonne-les-Bains
1986 Phaeton verkauft Auktion Saumur
Franz Pichler Wagenfabrkant Temesvar
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
PICOT MACON
Pilon Av. de Champs Elysees 23 Paris
Henri Pique fabricant à Toulouse
Die Herstellung von Kutschen ging von 1840 bis 1918
Nachfahren leben noch heute
H.Pique Toulouse
Piront Spa
von Kasp. Plant in Wien (Nr. 3369) eine viersihige Ka< lesche mit vortretenden Tritten beim Oeffnen der Thüren, fünf Federn, die hinteren unter die Mitte des Kastens greifend; — ein Damenphaeton mit Hinterverdeck und gleicher Federeinrichtung
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Mitte des 19. Jahrhunderts entstand eine Reihe von Fabriken, in denen vor allem Filz, Schuhe und Metallartikel (Litze) für die Webereien, aber auch Zigarren und Knöpfe produziert wurden. Bekannt war die Kutschenfabrik von M. J. Plenikowski & Co. Dies verhalf der Stadt zu wirtschaftlichem Aufschwung.
aus Geschichte der Stadt Hartha
"Rohbau-Wagenfabrik
""Die Firma M. J. Plenikowski & Co war Ende des 19. Jahrhunderts Deutschlands größte bekannte Wagenrohbau- und Pferdekutschen-Fabrik. Die Fabrik baute in Hartha, Dresdener Straße 61
außergewöhnlich gut durchkonstruierte Wagen und Kutschen
M.J. Plenikowski war ein reiner Rohwagenfabrikant, der hauptsächlich für kleinere Wagenhersteller als Zulieferer tätig war. Sowohl komplette Wagen in "Holz und Eisen fertig" als auch separate Kästen oder Gestelle.
Diese wurden auch oft von Sattlereien gekauft und dort in Lack und Polsterung fertig gemacht.Es sind wohl deshalb so wenige Plenikowski Wagen bekannt, da die Käufer der Rohbauwagen, diese mit ihrer eigenen Signatur auf den Oelkapseln verkauft haben.
Poitrasson rue du Colysee 29 Paris
rue du Petites Ecuries 29
W. Polick,
Neue Nordstr. 34 Elberfeld
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Georg Meitinger in München 1892
Karl Polland Halle`sche Str.67 Eisleben Sachsen
K. Polland, Hallesche Strasse 67, Luxuswagen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hufbeschlag Max Polster Wagenbau Zwickau
Langensalza, Th. Pompe, Wagenfabrik, Karosseriebau & Lackiererei, Fabrikanlage,
Porm und Klimesch Klausenburg
stellten 1873 auf der Weltausstellung in Wien einen Damen Phaeton aus
Franz Porst aus Pest Wagenfabricant Karl Ring 25
Stelt auf der Weltaustellung in Wien 1873 aus und erhält eine Verdienst-Medaille
Porst_Ferencz_Budapest
POULAIN
1883-1888 Rue Mathurins, 37.
1889-1896 Rue Marbeuf, 36
POULAIN J.
1877-1882 Avenue des Champs-Elysées, 6.
1885 Rue des Mathurins, 37.
1897-1913 Rue Marbeuf, 36.
die Firma stellte auf verschieden Ausstellungen aus w.z.B. Exposition Universelle 1855
Celle (Dann,): Prahler & Seiffert
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Georg Meitinger in München 1892
Pratt J. Neuilly-sur-Seine 8 Rue Borghèse, 80 Bd Victor Hugo und Oxford England
wir kennen 2 Marken
J. PRATT OXFORD et NEUILLY S/ SEINE
Made expressely J. PRATT from Oxford England and 8 Borghèse Ndeuilly Seine
Prenat Paris
PRENAT August
1862 - 1863 Rue Miroménil 48.
1867-1868 Boulevard Haussmann 71
1869-1874 Boulevard Haussmann 113
1875-1891 Boulevard Haussmann 121
Signaturen PRENAT. 113 Bd Haussmann . PARIS
PRENAT
PRENAT rue Miroménil 46 Bt (sic) Haussmann 75 Paris
PRENAT Eug. BOULOGNE Success von 1892 bis 1898
Prenat war auch Aussteller auf der Weltausstellung 1878 in Paris
bei Gourdin ist ein Coupé und ein Mylord abgebildet
B. Preuss Brandenburg
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Georg Meitinger in München 1892
Primavesi Sons Cardiff GB
Pritzel
C. A. Wagenfabrik Küstrin Schulstrasse 56 1913
gegründet 1866
Inhaber: Curt und Felix Pritzel
Ort: Küstrin, Cüstrin ( heute: Kostrzyn Polen )
Quelle: Adressbuch für die Stadt Cüstrin 1913 (Seite 57)
bei Meitinger 1897
Buxtehude (13,• Hannover); II. Prüss.
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Georg Meitinger in München 1892
Arno Prustel Crimmitschau Ritter & Glauchauerstr
PULINX DE GEYTER Gent
Chemnitz - Geschäft Hufbeschlag und Wagenbau Hermann Puschmann
Johann Püster, Scbmiedmstr
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Georg Meitinger in München 1892
Quesnel & Fils 3 rue de la Observatoir Brüssel Hoflieferant
J. F. Quest
Hufbeschlag und Wagenbau
HERFORD
Aug. Quintere, Sonnenstr 1 a
Theod. Quintern
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Georg Meitinger in München 1892
Wagen-Fabrik von RABE & STRASSER, Berlin, Betirenetraße 16, preisgekrönt durch silberne Medaille. Stettin 1865. renommiert durch die höchsten Herrschaften empfiehlt hauptsächlich Wagen für Landwege bei sehr guter Qualität zu...
Mentzel und v. Lengerke's landwirtschaftlicher Hülfs- und Schreib -Kalender 1866
Raimbault à Laval
August Raisz, Wagenbauer,
Würzburg, Korngasse 6
(Meitinger, Adressbuch der Wagenfabrikanten, 1897)
H, Ramin, Behrenstr. 16, Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
P.De Rammelaere Ledeberg Belgien
Tonneau in Versteigerung Hessink Holland 2005
R.Ranke Hollern
Jagd - Phaeton in Versteigerung Hessink Holland 2005
Rarten Hofsattler und Wagenfabrikant
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover, Teile 35-43 1845
Ein solcher Fachbetrieb wurde am 11. Mai 1906 von Gustav Raschke in Mülheim/Ruhr gegründet. Zuvor hatte der 1880 in Schlesien geborene Raschke als zünftiger Handwerksbursche nach damaliger Sitte Deutschlands Gaue und Flure durchwandert und sich bei verschiedenen Meistern Fachkenntnisse angeeignet. Einer seiner letzten Lehrherren war ein Stellmacher in Kettwig bei Essen. Im Nachbarort Heißen, einem Ortsteil der damals noch überwiegend landwirtschaftlich geprägten Ruhrstadt Mülheim wurde er sesshaft. In einer alten Ziegelei begann er seine ersten Stellmacherarbeiten auf eigene Rechnung. Entsprechend der Bedeutung der Landwirtschaft kamen seine Kunden in den ersten Jahren hauptsächlich aus diesem Bereich. Es wurden Pferdegespannfahrzeuge, Geschäftswagen, Karren, Räder und Kutschwagen hergestellt. Die Fahrzeuge waren von guter Qualität und Akzeptanz durch die Kunden, so dass er zwei Jahre später bereits mit seinen Mitarbeitern aus den angemieteten Räumlichkeiten umziehen musste und ein größeres Gebäude an der Hingbergstraße beziehen konnte.
aus www.powalski.com
Rathgeber, Ioseph, Wagenfabrikant.
Marstallstraße.
7 < Rathgeber Joseph Hoffchmied u. Wagenfabrikant
Joseph Rathgeber, bedeutender Jndustrieller, Besitzer einer großen Wagenfabrik in München, starb daselbst 11. März. 1866 Jahrbuch der Erfindungen
von Jos. Rathgeber in München (Nr. 313) eine Americaine ganz offen, Kasten und Vordergestell von Winkeleisen, versetzter Reibnagel;
Ehrenmünze
Jos. Rathgeber, Fabr. in München (Bayern) — wegen gefälliger und guter Ausführung der ausgestellten Wagen.
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
in Elmshorn gab es eine Wagenfabrik namens Rathmann, die ein Geschäft bis 1923 in der Reichenstr. Nummer 23 hatte Stadtarchiv Elmshorn
Ernst Rau, Theaterstrasse Frankfurt a.O
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Georg Meitinger in München 1892
.
Julius Rau Brandenburg
Gottl. Raubold, Nienerstrasse 312 Born
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Georg Meitinger in München 1892
Rauff Wagenfabrik Wiw.Wilhelmstr,69 a
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Aug. Rausch, Alt•Moabit 19 NW Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
J. G. Recknagel, Gothaerstr. 47
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Georg Meitinger in München 1892
S,Reer Sattler und Wagenfabrikant Behrenstr,28
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Herm. Rehme
Fahrzeugfabrik Lingen/Ems
Ahlen Westphalen Gustav Reichel Wagenbaue
ca um 1800 von Konrad Reifert in Frankfurt gegründet dann wurde der Betrieb nach Bockenheim verlegt.dort nahm er einen Partner Johann Ernst Wagner aus Suhl in Thüringen .Der Sohn Clement Reifert 1807 - 1878 trat ca. 1830 in die Firma ein.Die Firma baute auch Eisenbahnwagen und hatte bis ca 1877 300 Mitarbeiter.Durch die Gründerkrise in den 70 Jahren des 19.Jahrhundert mußte die Firma schliessen.
Im Museum Achse Rad und Wagen in Wiehl gibt es eine Zeichnung von C.Reifert mit 4 Calechen.
Quelle: Thomas Köppen
Ein erster entscheidender Schritt in Richtung auf wirtschaftlichen Aufschwung,
auf Industrialisierung hin war die Gründung der »Chaisenfabrik«
von Joh. Ernst Wagner (aus Suhl) und Konrad Reifert (aus Niederseelbach bei
Idstein) 1820. Ziel war es, »eine Fabrik für elegante Chaisen und Postkutschen
zu betreiben.« (Ludwig 1940, S. 267, Bildnis Reifert: Ludwig 1940, vor
S. 273) 1830 starb Wagner, und Reiferts Sohn Clemens trat in die Firma ein.
Er hatte sich darauf unter anderem durch den Besuch ähnlicher Betriebe, auch
in Paris und London, vorbereitet. Clemens Reifert erweiterte die Fabrik und
führte Dampfmaschinen ein. Diese Gründung ist in soweit typisch, als sie von
Ortsfremden und mit auswärtigen Fachkräften durchgeführt wurde.
Quelle:
Ein Stadtteil und seine Entwicklung. Bockenheim/Frankfurt vonHans-Dieter Schat
J. Reiff, a. d. Moselbrücke Coblenz:
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Georg Meitinger in München 1892
Fentsch in Lothringen: Ferdinand Reiffert
Es bestehen hier mehrere Fabriken, worunter die Wagenfabrik des Frankfurter Bürgers Reiffert besonders zu erwähnen sind.
Historisch-topographische Beschreibung von Frankfurt a. M. 1845
A. Reinhard, Elisabethstrasse Berlin
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Georg Meitinger in München 1892
• Eich bei Lengfeld im Voigtland : J. G. Reinhardt.
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Georg Meitinger in München 1892
Rudolf
Reinicke
Reinke
Bernhard Wagenbauer Aachen Hirschgraben 1 1899
Edingen bei Mannheim : Georg Reinle, Fabrik von Ponny, Einspänner und Jagdwagen-Kasten
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Georg Meitinger in München 1892
Reinsch Wilhelm
Wagenfabrikant
Hundgasse 6 /8
Nordhausen (Thüringen)
6». Chaisenfabrik in Karlsruhe von Reis.
Geographisch-statistisch-topographische Darstellung des Großherzogthums Baden 1825
1781
Die Kutschen- und Chaisenfabrik Heinrich Reiß beginnt ihre Produktion. Sie beschäftigt eine größere Zahl in- und ausländischer Arbeiter.
Reiß, Christoph Heinrich (Sohn n)
Karlsruhe 1770 - 1839 ebd.
Übernimmt als „Hofsattler und Chaisen Fabrikant" den
Betrieb Ab 1804, dann 1812 (l B. „Preußische Berline")
bis 1817 (Kat Nr. 19) Lieferungen an den Bayerischen
Hof. nach dem Tod des Sohnes Adolph (1810-1840).
ebenfalls „Chaisen Fabrikant". geht die Firma infolge
Wiederverheiratung seiner Witwe 1845 an den Karlsruher
.Chaisenfabrikant" Peter Mayer über
(Hirsch 1928. von Rohr 1980. S 30. Muller 1992. BSV
Inventare Nrn 146 (1803 ff.). Nr. 14711811 ff). Nr 147a
(1819 ff))
Stefan Reitter in Vacz erhält 1894 den Titel eines Hofliiferanten
Reitzug Gustav Wagenfabrikant Allenstein Warschauerstrasse 25 1899 Reitzug Julius Wagenfabrikant Allenstein Warschauerstrasse 64 1899.
Reitzug
Gustav Wagenfabrikant Allenstein Warschauerstrasse 25 1899
Reitzug
Julius Wagenfabrikant Allenstein Warschauerstrasse 64 1899
Die Firma : Retief. De Ville & Co. - Paarl - Berg River Works).
aus altem Firmenkatalog von Ritztrade Team
RETIF ca. 1881 bis 1887
RETIF Frères 1888 bis ca 1905
RETIF & Cie ca 1905
A. Reupke, Weberstr, 4 Braunschweig
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Georg Meitinger in München 1892
Diekirch in Luxenburg: M. Reuter
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Georg Meitinger in München 1892
es gibt einen original Katalog von Reutter Stuttgart.
Reynes Barcelona
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Rhein Lindenstr. 42 Potsdam
Tettnang Josef Rhude
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Richter Am Kanal 2 Potsdam
Fahrzeugfabrik Franz Richter Ahlen Westphalen
Jul. Richter - Wagenbau - Cemnitz
Theodor Richter Dresden Böhmischen Straße
Mit ihr wetteifert Max Richter - Austrag im Bau von Luxuswagen.
Ausstellung für Gewerbe und Industrie und Landwirtschaft Oschatz Juni 1911
Rieber Bucarest
Danneberg P. Hannover Riebock
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
A. Riebold,
Mauerstr. 39, W Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
R. Riedel, Langarten 73 Danzig
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Jahre 1829 gegründet. ( siehe Artikel auf der Hauptseite)
Zwischen 1843 und 1862 finden Avenue de St-Cloud 3 , barrière de l’Etoile. Mit dem Zusatz > Fabrique de voitures, breveté de sa Majesté le Roi < Hoflieferant des Königs
1862 finden wir den Zusatz > Fournisseur breveté de feu S. A. I. le prince Jérome Napoléon <
1863 4 Avenue de St-Cloud
1865-1866 22 Avenue de la Grande-Armée
In seinen Erinnerungen schreibt Nicolas Trutz über Riegel und erwähnt dort auch das die Firma für Prinz Jerome Bonaparte arbeitet
1867 bis 1869 finden wir RIEGEL Frères 22 Avenue de la Grande-Armée
1869 -1875 finden wir die Adresse 16 Avenue d’Eylau
1870 finden wir 2 Einträge für Riegel
In diesem Zeitraum gibt es auch eine Reihe von Auszeichnungen auf den Ausstellungen von Paris 1869, London 1871 und Lyon 1872
1874 finden wir von der Exposition Universell folgenden Artikel
Ab 1876 findet man den Eintrag RIEGEL Eugène 16 Avenue d’Eylau ,
ebenfalls eine Anzeige im Figaro mit Avenue de la Grande Armée 22
1878 erscheint ein ausführlicher im Le Panthéon de l'industrie
Es ist nicht heraus zu finden um wieviel Brüder es sich handelt und ob die Firmen getrennt agiert haben
für Josef finden wir ab 1873 bis 1878 die alte Adresse > 22 Avenue de la Grande-Armée
von 1878 bis 1892 > 14 Avenue de la Grande-Armée < es handelt sich um dieselbe Adresse wie 22 laut Eintrag von 1884
von 1893 bis 1896 finden wir Riegel 5 Rue Brunel
A. Furger beschreibt in seinem Buch Kutschen Europas 2004 Band II auf Seite 416 einen Katalog aus dem Jahr 1896 ,der dort dem Sohn des Firmengründers zugeschrieben wird, es wird sich wohl eher um einen Enkel handeln.
1897 finden wir wieder gleichzeitig Josef Riegel
1897 bis 1902 finden wir Riegel 5 Rue Brunel
1903 finden wir RIEGEL (J.) BERIOUX Succ
Der Betrieb beschäftigt sich schon sehr mit dem Bau von Karosserien für Automobile
1905 der Hinweis das es einen Brand gegeben hat
Wahrscheinlich zieht man nach dem Brand um , da wir für 1906 folgendes finden Büro 92 Rue St-Lazare … Fabrik 169 Rue St-Denis à Courbevoie.
Und es findet sich noch eine Adresse 3 Impasse des Deux Cousins Paris
1907 wir die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt
Albert Rieger Wagenfabrik Leutzsch-Leipzig.
es gibt einen Katalog von der Firma mit Abbildungen (Dogcart, Phaeton, Victoria, Mylord, Landaulet, Landauer usw. bis zu den Motorwagen, darunter auch Geschäftsfahrzeugen).
Nr. 173. Rieger, Wagner in Neustadt.
Ein viersitziger Schlitten, gefällig und billig. An dem Stück wollte getadelt werden, daß es in der Spur etwas schmal gehalten sei und die Läufer nicht schief genug stehen, wobei aber übersehen wurde, daß der Meister offenbar nicht für die breiten Straßen der Rheinebene, sondern für die schmalen nnd tief beschneiten Bahnen des Schwarzwaldes gearbeitet hat. Die Sattlerarbeit ist von Joseph Kleißer in Neustadt. Belobende Anerkennung.
Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867
Josef Riegger
Nachweislich sind noch von Riegger zwei Wägen erhalten, eine Wagonette im Besitz der Familie Gleichauf in Donaueschingen und ein Vis-a-Vis aus dem fürstenbergischen Marstall in Donaueschingen.
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Riesler Junkerstr. 13 Potsdam
Riesz_Henrik_Budapest
Elstra in Sachsen: ; Andreas Rietacher
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Werbekarte in Postkartenformat der Firma G. Riexinger (Wagenbauer in Gernsbach, Spezialität in Wagen, sowie Lieferung fertiger Wagen
F.Rinck Sattler und Wagenfabrikant Behrenstr,54
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Ripert Marseilles Frankreich
Den ersten Eintrag finden wir 1854 ….Antoine Ripert Boulevard de Muy 1
Ab 1863 Antoine Ripert au Prado 43,45 und 47
Ab 1887 J.Ripert au Prado 43,45 und 47
Julius Rixer, Connerstr. 41 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenbauer Roberts Bocholt
Roby, à Angouléme
Roche, La
Paul Wagenfabrikant Eschweiler Talstr. o. Nr. 1907
Stand 31«. Rock & Son, Hastings. 1 Wagen
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Rockinger München
ROCKINGER wurde im Jahre 1875 durch den Schmiedemeister Johann Rockinger gegründet und wurde ab 1927 weltweit durch Anhängerkupplungen bekannt.
Culm Westpreussen C. Rodemann,
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Stellt auf der Gewerbeaustellung 1850 in Leibzig aus
Der Wagen ist ganz geschmalvoll und soid gebaut undruht auf Druckfedern ,Lakierung und inner Aufputz,sowie die Eleganz überhaupt ,lassen nicht zu wünschen übrig und kommen den Wiener Wagen gleich.
Enthält: Wagenfabrikant Johann Friedrich Ludolph Röhe, Altona
Bestandsübergreifendes Findbuch
Abteilung 65.2 Deutsche Kanzlei zu Kopenhagen ab 1730
Heinrich Matthias Friedrich Röhe, Altona
Roehrs Friedrich
Schematismus des Königreichs Böhmen: auf d. Jahr 1838
Sebastian Römersperger Rosenheim, Bayern
"Vormals August Römersperger.
Errichtet 1858.
Schmiede, Lackiererei und Sattlerei.
Absatz nur in Deutschland.
8 bis 10 Arbeiter."
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
J.C.Roger Wagen Voitures Coaches and Carriages
Franz Rogge Nachf. F.J. Heimann
Wagen u. Karosseriebau in Coesfeld
Der Stellmacher und Wagenbauer Franz Rogge wurde 1853 in Coesfeld geboren.
Bis zum 18. Lebensjahr machte er eine Ausbildung als Stellmacher in Dortmund und Recklinghausen. Er heiratete Frau Ida Jörden und machte sich 1877 in Coesfeld, Mühlenplatz 2 als Wagenbauer und Stellmacher selbstständig und gründete 1877 eine kleine Wagenbauwerkstatt. Achsen und Wagenbauteile wurden u.a. von der Fa. Wilhelm Bierhake (seit 1885) aus Osnabrück bezogen.
Der Wagen- und Karosseriebauer Theo Heimann aus Kapelle bei Nordkirchen heiratete Franziska, die Tochter von Franz Rogge und wurde 1922 sein Nachfolger. Die Produkte der Werkstatt, vor allem Kutschwagen waren bis nach Heiden und Dorsten hinunter verbreitet. Später konzentrierte sich das Geschäft mehr auf landwirtschaftliche Fahrzeuge, wie Sturzkarren und Leiterwagen. Im März 1945 wurde die Werkstatt ausgebombt. Nach dem Krieg wurde der Handwerksbetrieb wieder aufgebaut und im Oktober 1948 neu bezogen. Der 1923 geborene Sohn Franz-Josef Heimann übernahm als Karosseriebaumeister 1957 den Betrieb. Es wurden Verkaufswagen und vorwiegend Pritschen für LKWs gebaut aber auch Kutschen restauriert. 1980 wurde ein alter Landauer von Grund auf restauriert. Im Alter von 87 Jahren verstarb 2010 F.J. Heimann. Der Betrieb ist noch heute ansässig in Coesfeld, Mühlenplatz 2. Es werden aber keine Kutschen mehr herstellt aber noch kleine Reparaturen erledigt. Der Betrieb wird von seinem Sohn, gelernter Tischler, weitergeführt.
Rohling, Sattlermeister u.Wagenfabrikant
1. Gartenbauverein für das Königreich Hannover - 1833
Rohr, Chaisenfabrikant in Hunzenschwyl, Aargau. 1 Schlitten mit Decke und Lande.
Katalog der ... Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
J. Rohrbacher - Hietzinger Hauptstrasse
Josef Rohrbacher St.Veit
- k.k. Hof-Wagenfabrik J. Rohrbacher, XIII. Bezirk/Hietzing, Hietzinger Hauptstraße 119
1844 machte sich Josef Rohrbacher kam als Lehrling nach Wien und machte sich 1844 selbständig. Seine Werkstätte eröffnete er in einem Häuschen des ehemaligen Vorortes Ober Sankt Veit bei Wien. Durch viel Arbeit, Disziplin und ein hohes Können der Kunst des Wagenmachens konnte er sein Unternehmen bald zum Erfolg führen. Er verlegte sich hauptsächlich auf den Bau von Postwagen, und eine besondere Etappe in seiner Erzeugung bildete die Konstruktion eines Omnibus der guten Absatz fand. Auf diese zehnsitzigen Omnibusse mit zwei Coupés nahm er ein Privilegium und schlug mit denselben die damals bekannteren sogenannten Pariser Omnibusse in Wien zweimal aus dem Felde. Das erste Mal konnte er sich gegen die Konkurrenz bei der Eröffnung der k.k. priv. Elisabeth-Westbahn behaupten, welche sich Omnibusse aus Paris zur Verbindung zur Verbindung des Bahnhofes mit der Stadt kommen ließ und das andere Mal bei der Weltausstellung 1873, bei welcher durch eine französische Gesellschaft und durch die Wiener Omnibusgesellschaft solche Wagen in Verkehr gesetzt wurden.
Der Ruf solider und reeller Arbeit vermehrte stetig die Aufträge, so dass die Räumlichkeiten nicht mehr ausreichten und ernstlich an eine Vergrößerung gedacht werden musste. 1853 eröffnete Rohrbacher seine neue Fabrik, welche dann im Laufe der Zeit noch weiter ausgestaltet und vergrößert wurde.
1872 wurde der Dampfbetrieb eingeführt, später auch zwei Dampfhämmer aufgestellt und an der Ausgestaltung des Unternehmens fortwährend gearbeitet, so dass alle Wagenteil inklusive Achsen und Federn in eigenem Betrieb erzeugt wurden.
Schon in den 1860er Jahren wurde die Firma mit bedeutenden Aufträgen von Seite des k.k. Reichs-Kriegsministeriums betraut und lieferte die meisten Sorten der Trainfuhrwerke, Sanitätswagen, Feldspitalspackwagen, Feldtelegraphen-Fuhrwerke, das Festungs-Feldbahnmateriale, usw. Auch für die königlich rumänische, königlich serbische und die fürstliche bulgarische Armee wurden größere Aufträge erledigt. Seit den 1880er Jahren lieferte die Firma auch sämtliche Typen von Postwagen für die k.k. österreichische Post.
Nach dem Tod vom Gründer Josef Rohrbacher 1883 wurde die Fabrik von seinen Söhnen Julius und Karl und seiner ältesten Tochter Caroline unter den Namen J. Rohrbacher übernommen und in gleichem Sinne weitergeführt.
Da die verschiedenen Aufträge des Wiener Raumes und des Inlandes die Firma immer vollauf beschäftigten, wurde der Export nur nebenbei gepflogen. Trotzdem wurden Wagen der Fabrik ins Ausland geliefert, zum Beispiel Omnibusse nach Bukarest, Griechenland, Persien usw., Equipagen in die Türkei, nach Griechenland, Ägypten, Persien, Russland, Nordamerika, Australien, nach Java, usw.
Mit Ausnahme der Wagenfabrik Romeiser ist an eine Industrialisierung Steinaus kaum zu denken. Um die Jahrhundertwende steht die Fabrik in voller Blüte, so dass 1904 sogar die Adam Opel AG an einem Ankauf interessiert ist, um Teile ihrer Produktion nach Steinau auszulagern.
Joseph Ronco,
Cölnst. n. 1041 Sattelfabrik erw. 1822 - 1831
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden1830er Jahre
Francois Ronge Lüttich
Ronssin Meaux
RONSSIN Meaux
gebrauchte Federn von B.F. Guide du Carrossier Nr.227 Okt. 1894
A.Ronssin, Meaux
ROQUES CAIREL FLORY
Montpellier Hérault Boulevard de la Comédie
Nachfolger von Guillaume FLORY erhielt Auszeichnungen Montpellier 1860 und Nîmes 1863
Rose Paris Rue Lafitte 8
J.W.Rosenbaum Breslau
Hinweise findet man bei der Bergischen Achsenfabrik in Wiehl
Die Firma stellte anlässlich der Industrie & Gewerbeausstellung in Düsseldorf die folgenden 2 Kutschen aus. H. Rosenberg erhielt eine Bronze Medaille für seine Kutschen.
1. Doc cart
2. Mylord
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Rosenthal Jägertsr. 30 Potsdam
J. P. Ross, Vossenstr. 18 b Altona
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
ROSSO Adriano e Figlio Turin
ROSSO (Alessandro) e Figlio
zitiert im Buch Pronti : Le Carrozze
A.G.Rost
Rostaing Paris
Wagenbau Firma Rostock Roeger Wagenbau und Hufbeschlag in der Clemenstraße 12 Koblenz
Wilh. Roth, Brönnerstr. 7
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Roth, Martin, Wagen-Fabrikant.München, 181 8
Roth, N., Wagenfabrikant.
München Das Landwehr-Zeughaus in München 1866
Roth (Rott), Johann Martin (vermutlich Vater und Sohn)
Wagnerme1ster und „bürgerlicher Kutschenfabrikant"
in München
Am 18.8 1790 Kauf einer Wagner-Gerechtigkeit von einem
.. Wagner Mayr" in der Au, jedoch verweigert ihm
die Zunft die Aufnahme. weil es noch „gar nie in der Au
einen Wagner gegeben hat"; die Zunft schlägt ihm vor.
sich in Wolfartshausen anzusiedeln und dann in München
1n der Au zu arbeiten; am 30. April 1792 erhält
Roth 1n einem Prozess sein Recht. er wird in die Zunft
aufgenommen: 1805 Erwerb des Anwesens Rosenthal
137 (später 10. heute City-Bank, Ecke Nieserstraße).
dessen ehemaliges Garten Gelände Hzg. Ferdinands
von Bayern ( 1550-1608). Bruder von Herzog Wilhelm V
la1579-1626). durch die neue Fabrik „umgeschaffen"
9'it einer Wagnere1, Schmiede und Schlosserei.
Sattlerei, lack1er-Stube und einer Remise für 18-20 Wägen
„nach Auswahl zum Verkaufen" samt einer Wohnung
(..gegen das Hebammgäßchen") bebaut wird; 1808 ein
Fabikant. der schon zuvor „alle Gattungen von Staatsund
Reise-Wagen" anbieten konnte. 1842 Zusammenschluss
der Wagenfabriken Johann Martin Roth und
Ludwig Grundner ls. d.) zur „Firma Roth et Grundner''.
auch Erben eines größeren Holzplatzes; Leiter der
Wagenfabrik ist Ludwig Grundner (Sohn). u. a. auch
Lieferant des Prinzen Karl (1795-1875). Die 1837 verwitwete
Magdalena Grundner geb. Roth ist vermutlich
die Tochter Johann Martin Roths (Vater).
(StA, Familienbogen; Abu; BHStA, General Landes Direc-
11ons Acta. Wagner und Wagen Fabikant 1765-1 B08, GL
Fase. 2B2211366; SIAM, Magistrats acta betreff Wagner Gerechtigkeit;
PU 1805: 8SV Inventare Nrn. 147[1B11 ff.],
147 a [1819 ff.). 149 a [1851 ff.) und Nr. X 89 [um 1822))
Rothacker Wagenfabrik Staßburg
E. 0. Rother, Humerei 20 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wilb. Rottmeyer, am-Keeselhr. 6 Bielefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
380 Roßel Ludw., Wagner, in Schierstein.
Ein Chaisenkasten, roh.
Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
W. Rudel, Hummerei 12 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Rudolf Stepbanitborsteinweg.Bremen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Christoph Rudolph, Holzstraße Mühlhausen
Katalog zur Mühlhäuser Gewerbeausstellung im Juli 1877 am Schützenberge
Ein Break von Stellmachenneister und Wagenbauer Christoph Rudolph, Holzstraße,
war ebenfalls zu sehen
Robert Rüger
Fabrik sämmtlicher
Posamenterie für den Wagenbau und die Sattlerei
SCHMÖLLN i. S.-A.
Burgdorf: Rummel Heuckel.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Fried. Rumpf, Eiserne Hand 15
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
L. Rühe Berlin Hoflieferant
Rühle, E, Wagenfabrikant.
Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben 1864
Rüttchen
Jos. Wagenbauer und Fuhrgeschäft Aachen Robensstr. 22 1899
Bericht von dem Gewerbeverein für das grossherzogtum Hessen von 1843
Röder u. Sohn, Sattler- und Wagenfabrikant in Mainz. (Großherzogtum Hessen.) Ein Phaeton, auf 4 Druckfedern, im Innern mit drap farbigem Tuch und Seidenstoff ausgeschlagen, Kasten und Gestell blau lakiert, weiß und mit Silber aus gefasst. (Die von demselben noch gelieferten Sattlerarbeiten sind unter der betr. Rubrik aufgeführt.)
Röll Wagenfabrikant Danzig
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Sämmtliche hiesige Etablissements, unter welchen namentlich noch die im Emporblühen begriffene Wagenfabrik des Sattlermeisters Seb. Römersperger zu erwähnen ist, hier besonders bekannt zu geben, würde zu weit führen. Es genüge, dass Handel und Gewerbe für die verschiedensten, auch kleinsten Bedürfnisse mit jener Vollendung und Vollkommenheit sorgt, wie dieses wohl in den grössten Städten nicht besser der Fall sein dürfte.
Rosenheim und dessen Umgegend 1865
Am 21. März 1834 gründete der Wagnermeister Friedrich Christian Sachs, geb. am 11. Mai 1804 am Gänsemarkt 21 in Hamburg die F. Sachs Wagenfabrik. Am gleichen Tage legte er den Bürgereid ab.
Es wurden Kutschen und Wagen für die beten Kunden gefertigt. Zu den Kunden zählten der dänische, schwedische und auch der englische Hof. Barone und Grafen sowie Persönlichkeiten der Wirtschaft wie Bolten, Amsinck, Münchmeyer, Sierich, Detjen, u. a. ...
Nachdem Bernhard Friedrich Christian Sachs seinen Sohn Johann Eduard Bernhard Sachs in die Firma aufgenommen hatte, erhielt sie den Zusatz „& Sohn".
Am 21. Februar 1871 trat auch sein Schwiegersohn Johann Georg Hoffmann in die Firma ein. In dieser Zeit wurde ein besonders wertvoller Triumphwagen für Petersburg gebaut und geliefert. Im Jahre 1882 verstarb der Gründer. Nachdem Johann Eduard Bernhard Sachs aus dem Unternehmen ausgeschieden war, nahm Johann Georg Hoffmann im Jahre 1890 seinen Sohn Jacob Heinrich Bernhard Hoffmann in die Firma auf.
Die eingeschränkten Räumlichkeiten am Gänsemarkt machten einen Umzug notwendig. Es wurde ein Grundstück am Neuen Pferdemarkt 27 gekauft und das noch heute stehende Gebäude errichtet. Es wurde im Jahre 1900 fertiggestellt und bezogen. Im Neubau war für jeden Betriebszweig wie Stellmacherei, Schmiede, Lackiererei und Sattlerei eine Etage eingerichtet. Am 4. Dezember 1902 übernahm der Enkel des Gründers Jacob Heinrich Bernhard Hoffmann als Alleininhaber die Firma und führte Sie bis zum 13. Januar 1933.
...
Karl Sachse Leibzig Gerberstr.3
stellte 1897 auf der Industrie und Gewerbeausstellung aus
1851 Carrozzeria Cesare SALA, già Ditta Cesare SALA succ. TARAMELLA (1878), già Ditta
TARAMELLA & C.
Connewitz (Sachsen): Tb. Salle (C. Friedrich), Scbulstr. 4
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Georg Meitinger in München 1892
Annaberg (Sachsen): W. L. Salomon, Frobnauergasse;
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
Florian Saul,
Räder-Fabrik.Georgenthal bei Gotha
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Demin: Scbarping.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Paul Schacht, Stendal
Paul Schacht Wagenbauer Berlin
Phaeton naturfarbig in Versteigerung Hessink Holland 2006
Hermann Schade Krefeld
Franz Schaefer Mönchengladbach
E.Schaff Sattler und Wagenfabrikant Behrenstr,17
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Schaffert & Co.1867
Scharff, Wagenbauer Bielefeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
E.A. Schastow Sattler und Wagenfabrikant Französischestr.5
C. Schauberger, Scbäffergasse 13
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
- W. Schauzar Et Sohn, IX. Bezirk/Alsergrund, Porzellangasse 21
Schebera Rostock
Heinrich Scheele, Kampstrasse '22 a
auch in Köln
Georg Meitinger in München 1892
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
"Heinr. Scheele
1894 Antwerpen goldene Medaille.
1895 Amsterdam Ehrenkreuz höchste Auszeichnung.
Wagenfabrik
Fabrikate ersten Ranges
Grosses Lager in fertigen und Rohbau-Wagen
Gebrauchte Wagen stets vorrätig"
Die abgebildeten Kutschen wurden anlässlich der Industrie & Gewerbe
Ausstellung in Düsseldorf 1902 gezeigt und Heinrich Scheele mit
einer Silber Medaille ausgezeichnet.
1.Landauer
Farbe grün schwarz grün abgesetzt
Garnierung:ebenfalls grün aus glattem Stoff
2. Mail Phaeton
Lackierung dunkelblau Gestell hellblau
Garnierung: blaues Leder
3 Mylord
Lackierung zwei verschiedene Rottöne
Garnierung rotes Tuch
4. Mailcoach
Lackierung : Kasten schwarz, Paneele und Unterwagen orangegelb
mit schwarzen Linien
Garnierung: glattes Schweinsleder Natur.
5 Mylord
Lackierung: verschiedene Blautöne und sehr speziell
Aluminium Fassung
Garnierung: blau
6.Sandschneider
Naturfarbig Nussbaum mit Eichenholzleisten
Gestell schwarz
Garnierung aus karierten engl, Stoff glatt gepolstert
7. Dogcart
Farbe schwarz rot abgesetzt
Garnierung: karierter Stoff
8.-9. Coupés
Farbe: schwarz mit dunkelblau abgesetzt
Garnierung: blauer Seidenstoff
10. Herren Phaeton
nicht beschrieben
Quelle: D.S.Z. 1902
Die Fa. Hubert Scheeren, Eisenbahnstr. 68, erscheint erstmals in den Dürener Adressbüchern im Jahr 1889.
Im vorhergehenden Adressbuch aus dem Jahre 1882 ist dort ein Wagenbauer Wilhelm Josef Scheeren genannt.
Bis zum 2. Weltkrieg war die Fa. dort als Wagenbaufabrik, später als Karosseriebau- und Fahrzeugreparaturbetrieb existent.
Stadtarchiv Düren
Scheeren
Josef Wagenbauer, Teilhaber der Firma Hubert Scheeren Düren Eisenbahnstr. 68 1910
Scheeren
Paul Wagenbauer, Teilhaber der Firma Hubert Scheeren Düren Eisenbahnstr. 68 1910
Scheeren
Wilhelm Wagenbauer,
Teilhaber der
Firma Hubert
Scheeren Düren Malteserstr. 17 1910
Scheeren
Wilhelm Joseph Wagenbauer Düren Eisenbahnstr. 68 1882
Scheerer Friedrich
Wagenfabrikant
Musfeldstraße 38 Duisburg
Friedrich Scheerer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Joseph Scheffer, Arenbergerstr. 85 Elberfeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wilhelm Scheidt [13458], Wagenbauer/Holzwarenfabr. Geboren am 22.05.1878 in Lemgo, gestorben am 14.11.1954 in Lemgo mit 76 Jahren, bestattet am 18.11.1954 in Lemgo. Spitzname "Blitz".
Standesamtliche Trauung (1) [767] mit 35 Jahren am 31.12.1913 in Lemgo/Lippe mit Anna Hundt [7286], geboren circa 1878, gestorben vor 1930.
Standesamtliche Trauung (2) [768] in Lemgo/Lippe mit Gertrud Niermann [10812], geboren am 09.07.1897.
Aus der ersten Ehe stammen:
1. m Wolfgang Scheidt [13460].
Aus der zweiten Ehe stammen:
2. m Friedhelm Scheidt [13398].
Louis Scheidt Lemgo Kutschenfabrik
Schellenschläger Heinrich.Wagenfabrikant
Speyererstraße 70
Worms
Wagenfabrikant in Gotha
Schellhorn, Carl
Staatsministerium Dep. C. Loc. UU. 4h. Nr. 98a Bl. 123; Oberhofmarschallamt Nr. 525 Bl. 202
Gotha
Schenk Otto
Wagenfabrikant
Halleschestraße 76
Firma: Gustav Schenk, Wagenfabrik
Köthen
Gust. Schenk
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Hans Schebera Rostock
(8. 40.) Scheurer, Peter, Hofwagenfabrikant (Hauer'sche Wagenfabrik), Düsseldorf.
1 Phaeton, 1 Kalesche. Pariser Ausstellung 1867
Am Hofgartenhaus, Wagenfabrikant Hauer
Sammlung der Höhenmessungen in der Rheinprovinz 1852
Scheurer Peter Hofwagenfabrikant Düsseldorf Kaiserstr. 49 1889
bekannt für noble Interieurs, unter Namen "Hickorymann" bekannt wegen Verwendung des Hickoryholzes für Speichen
Von der Goltz — Scheurer. Der Wagen-Fabrikant Scheurer klagte gegen den General v. d. Goltz bei dem Königl. Landgerichte zu Düsseldorf auf Zahlung des Preises eines für denselben angefertigten, aber nicht angenommen Packwagens im Betrage von 400 Thlr. Verklagter behauptete, einen Packwagen nur im Preise von 250 Thlr. bis 300 Thlr. bestellt zu haben. Klager gab dieses zwar zu, behauptete aber seinerseits, daß Verklagter wahrend der Fertigung des Wagens solche Anordnungen und Bestellungen zu dessen Einrichtung gemacht habe, daß dadurch der ursprünglich vereinbarte Preis bis zu der eingeklagten Summe habe überschritten werden müssen. Das Königl. Landgericht ließ den Klager zum Zeugen-Beweis hierüber zu und erkannte sodann durch ein ferneres Urtheil, auf dessen Inhalt es hier weiter nicht ankommt, definitiv. Verklagter ergriff die Berufung und suchte, soweit es hier in Betracht kommt, auszuführen, daß mitRücksicht aufdieHöhe der eingeklagten Summe und darauf, daß das Rechtsgeschäft auf seiner Seite kein Handelsgeschäft gewesen, der Zeugen-Beweis unstatthaft gewesen sei.
Archiv für das civil- und criminal recht 1867
Stand 3O5. P. Scheurer in Düsseldorf.
1. 1 Park-Phaeton mit Halbverdeck, 700 Thlr.
2. 1 Brack, ohne Verdeck, 600
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Der Wagenfabrikant Job. Schicker in Wien (vormahls in Brünn) erfand Wagengestelle mit beweglichen Achsen und drehbaren Langwieden / oder solche Stutzen / wodurch der ganze Wagen mehr Dauerhaftigkeit erlangt, indem alle nachtheiligen Prellungen und Stöße auf die Achsstöcke und Federn unterbleiben, das Stoßen im Fahren beseitiget, die Führung und Bewegung des Wagens erleichtert, und das Umfallen desselben nicht nur verhindert, sondern auch schnelles Umwerfen ganz unmöglich gemacht wird. Er erhielt auf diese Erfindung unterm 25. Sept. ein ausschließendes bjähriLes Privilegium für die ganze Monarchie. Eine besondere Art von Wägen, welche von Brandmayer in Wien schon mehrm.,hls gemacht wurden, und ein« Nachahmung englischer Wägen sind, sind die Wägen ohne Langwied und ohne Seitenbäume, weiche doppelle, horizontal flach liegende eiserne Federn haben, und woran das Vorder» und Hintergestelle mit eisernen, am Unlerrdeile des Kastens befestigten Scangen verbunden sind. Man sindet in diesem Wagenbaume den Vortheil des bequemen UmWendens. Auch an den Federn sind sowohl im In- als Auslande viele Verbesserungen gemacht worden. Herr v. Reichenbach in München erfand die ringförmigen Federn, auf welchen die eisernen Träger des Kastens unmittelbar ruhen. William Manton bringt die Federn, welche den Kasten unterstützen, quer- und kreuzweise unter demselben an, so daß sie sich von einer Seite deö Wagens bis zur andern erstrecken, und >ede Feder mir ihrem einen Ende unten am Kaste», mit dem andern, nachdem sich beyde durchkreuzt haben, am Gestelle befestiget werden muß. Neuerlich sind aber Reifewägen wieder mit horizontal über die Achse liegenden Schwungfedern in Wien verfertiger worden , und zwar Wägen mir Langwieden. Wenn gleich i„ solchen Wägen sich vielleicht am sanftesten fahren läßt, so haben sie doch das Unbe» queme, daß der Kasten eine hohe Lage erhalt, und man der Gefahr de« Umwerfens mehr ausgesetzt ist. Stephan von Keess - 1824
Der Wagner Schicker in Wien verfertigt (seit 1820 sogenannte Patentwagen, die nicht umfallen
Schiele Leonard Sattler und Wagenfabrikant
Wegweiser) für die königlich-württembergische Kreishauptstadt
Johann Schiffer, Duisburgerstr. 2 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
A.Schilling Koblenz
Lippstadt Wagenbauerei von Ludwig Schilling
Schilly
Wilhelm Wagenbauer Düren Johanniterstr. 11 1910
Schimmelpfennig Gumbinnen Ostpreussen Wagenfabrikant
Chretien Schlegel Paris 77 rue de courcelles
Seit 1793 bestand in Düsseldorf die "Kutschenfabrik Vincellet & Schleger die im Jahre 1808 mind. 22 Leute beschäftigte. Bei Nemnich heißt es : Die Fabrik macht die Schmiede- und Holzarbeiten selbst. Das ist insofern ein wichtiger Hinweis, als man diese Arbeiten in anderen Orten auch dezentralisiert von einzelnen Handwerkern durchführen ließ und die Teile in der Fabrik nur zusammengesetzt wurden . In preußischer Zeit bestand das Unternehmen unter dem Firmennamen Gebr. Schleger weiter. Es zählte 1820 zu den größeren Fabrikanstalten der Stadt Düsseldorf und soll nach einem Adreßbuch in Pempelfort, nach einem anderen in der Straße Citadelle Nr. 930 gewesen sein. Mit 30 Beschäftigten war es 1836 von den drei damals bestehenden Wagenfabriken die kleinste
Schleifelder Wagenfabrikant Tenesvar
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
Schleifer, Siebenhufnerstr.. 7
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Georg Meitinger in München 1892
Hufbeschlag & Wagenbau H. Schleiff's Nachf.
Richard Schlimper Waldenburg Sachsen
Wagenbau Luxus und Geschäftswagen
Gewerbe und Geschäfte in Waldenburg-Sachsen...
H. Scblingmann, Wagenfabrikant
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Georg Meitinger in München 1892
Willi. Schlott, Ohlauerstr. 48 Breslau
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Georg Meitinger in München 1892
C. Schlott Friedrichsroda
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Georg Meitinger in München 1892
. J.A. Schlüter Söhne 1807-2007
am 14. April 1807, war das bis heute in Familienhand befindliche Unternehmen von dem Färber Johann August Schlüter als kleines Fuhrgeschäft am Petrikirchhof in Hamburg gegründet worden.
Doch schon von Anbeginn beeinflusste die Weltpolitik die Firmengeschichte in höchst wechselhafter Weise. Anfang des 19. Jahrhunderts litt Hamburg unter der französischen Besatzung. Besonders das Fuhrgewerbe war betroffen, da bis zum Ende der „Franzosenzeit“ 1814 der Handel Hamburgs fast zum Erliegen kam. J.A. Schlüters junge Unternehmung war jedoch robust genug, die schweren Jahre zu überstehen. Und mehr noch: der anschließende Ausbau der Stadt war ein Segen für den tatkräftigen Fuhrmann. An allen Ecken und Enden entstand die Stadt neu und es musste transportiert werden. Wallanlagen wurden in Parks umgewandelt, Stadtteile geschaffen und der Handel florierte wieder. Alles war in Bewegung – und Bewegung war das Geschäft Schlüters.
Neben den damals neuartigen Eisenbahn- und Omnibuslinien für den Massentransport blühte auch ein anderes Geschäftsfeld auf: Ausflugsfahrten. Schlüter erkannte schnell den neuen Markt und bediente ihn mit seinen komfortablen und luxuriös eingerichteten Reisekutschen. Fahrten ins Hamburger Umland gehörten ebenso zum Programm, wie Fernreisen mit Schlüter’schen Fuhrwerken: in 36 Stunden ging es nach Berlin, in 12 nach Bremen und für Lübeck waren 8 Stunden einzuplanen.
1857 übernahm Johannes August Schlüter die Firma. Das Hamburg seines Vaters hatte sich inzwischen verändert. Die Mitte des Jahrhunderts gebauten Eisenbahnlinien von Hamburg nach Celle, Altona oder Lübeck gaben neue Impulse für den Wettbewerb imTransportgeschäft und eröffneten ungeahnte Einsatzmöglichkeiten für das flexible Fuhrunternehmen. Johannes August Schlüter nutzte diese und eröffnete eine Pferdeomnibus-Linie zum Harburger Bahnhof über die 1853 die eingeweihte Wilhelmsburger Kunststraße (Georg-Wilhelm-Straße) zwischen Hamburg und Harburg. Schlüter’sche Omnibusse fuhren nun von der Zentrale an der Petrikirche bis zum Bahnhof Harburg und zurück. Das Projekt wurde ein Erfolg auf ganzer Linie und fand erst 20 Jahre später mit der Verlängerung der Eisenbahn über die Elbe hinaus ein Ende.
1875 übergab Johannes August Schlüter seinen beiden Söhnen Johannes August Hinrich und George das Geschäft, die dem Unternehmen den Namen J.A. Schlüter Söhne gaben. Der Erfolg blieb ihnen treu: Johann August Hinrich – sein Bruder George siedelte nach wenigen Jahren in der Geschäftsleitung nach Amerika über– baute das Geschäft mit Luxus-Transporten weiter aus.
Nach der Reichsgründung 1871 nahm der Wohlstand in Hamburg zu. Der Kundenstamm Schlüters umfasste Senatoren und wohlhabende Kaufleute, die Wert auf Komfort und Form legten, wenn sie gefahren wurden. In Sachen Stil und Gemütlichkeit waren die edlen Kutschwagen von J.A. Schlüter Söhne unübertroffen.
Ein zweites Standbein waren ab 1877 Krankentransporte, für deren Durchführung im Auftrag der Polizeibehörde J.A. Schlüter Söhne das Exklusivrecht besaß. Als 1892 die Cholera ausbrach, ergriff Schlüter umgehend die Initiative und brachte zusätzlich zu seinen Krankenwagen 30 umgebaute Landauer-Kutschen zum Einsatz, die auf dem Höhepunkt der Epidemie zusammen mit 90 anderen Zweispännern Tag und Nacht im Einsatz waren. Johannes August Hinrich Schlüter hatte die Effizienz seines Geschäfts unter Beweis gestellt. Um 1900 umfasste J. A. Schlüter Söhne 320 Pferde und 200 Wagen. Die Hauptwerkstätten, sowie umfangreiche Stallungen lagen am Stammsitz an der Petrikirche, wo in der Schlüter’schen Schmiede 15 Mitarbeiter häufig mehr als hundert Hufeisen pro Tag aufzuschlagen hatten.1907 übernahm wiederum ein Bruderpaar die Geschäftsleitung: Otto und Hans Schlüter. Und wieder profitierte das Unternehmen von der großen Dynamik Hamburgs. In nicht gekanntem Ausmaße wurde die Stadt modernisiert und neu geschaffen: Elbtunnel, Hauptbahnhof, U-Bahn, Landungsbrücken, Jungfernstieg und Mönckebergstraße. Wo man auch hinsah: Veränderung, Bewegung. J.A. Schlüter Söhne war Teil dieses Prozesses. Wegen des Ausbaus der Mönckebergstraße musste die Firmenzentrale umziehen und der legendäre „Pferdestall“ am Bornplatz wurde als neuer Stammsitz gebaut. Drei Grundstücke breit, vier Stockwerke hoch, ein 600 m2 großer Hofplatz mit Glasüberdachung und Stallungen für 200 Pferde;
von I. Schmaus in München (Nr. 319) Phaeton mit Hinterverdeck und Kutscherbock; elliptische Federn
Schmeisz Budapest
Schmeisz_Eduard_Budapest
Schmelzer F Wagenfabrik
Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten 1855
In der Versteigerung bei Hansmeier Kalletal 2010 gab es eine sign. Victoria Schmid
von X. Schmid u. A. Steck in München (Nr. 320) ein Phaston in Wagner- und Schmiedearbeit, unter dem Kasten zwei durchlaufende Schwanenhälse; vier <? Federn und vier Druckfedern;
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Wagenbau Rich. Schmidt Russdorf
Gebr. Schmidt, Fruchtmarkt 3. Coblenz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Cochem, L.-G. Coblenz: Job. Schmidt
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
J. Schmidt, Karthäuserstr. 40, Lastwagenbau
H. Schmidt, Stellmachermeister,Brandenburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Philipp Schmidt Braunfels
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Franz Schmidt, Georgstrasse. 10
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
""
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Karl Schmidt (Wagenbauer)
Karl Schmidt (Wagenbauer)
Karl Schmidt (* 1834 in Wintersweiler, Baden; † 1909 in Bad Kissingen) war ein deutscher Unternehmer und Fahrzeughersteller.
Leben
Schmidt lebte mit seiner Familie bis 1870 in Paris und hatte eine leitende Funktion („Beamter“) in einer Wagenfabrik mit 600 Mitarbeitern. Wegen des Deutsch-Französischen Krieges flüchtete er über Dieppe nach London. 1871 kam er nach Bad Kissingen und arbeitete in der „Lutz'schen Wagenfabrik“ von Christian Behlert.
1875 gründete er seine eigene Fabrik, die Phaetons, einen leichten vierrädrigen Kutschwagen, Chaisen, Landauer und ähnliches herstellte. Die Produktion wurde erfolgreich bis nach Indien, England, Russland und Südafrika exportiert. Eine Danksagung von 1900 aus Guty bei Karkow in Russland lautet zum Beispiel:
„.... habe das Landeaulette .... 4-spännig bereits gefahren und bin erfreut über die tadellose Ausführung. .... bereue ich nicht, dieselbe im Ausland bestellt zu haben, da sie die russischen Fabrikate an Eleganz, Leichtigkeit und doch Stabilität übertreffen ....“
In diesem Jahr 1900 hatte die Fabrik gerade den ersten auf Gummirädern montierten Landauer hergestellt.
Schmidt Berlin Schadowstr 7 und Rosentalerstr
Biesdorf bei Berlin: W. Schmidt.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Manufaktur Schmidt in Heide/Holstein
1842
Gründung der Wagenfabrik Schmieder & Mayer. Sie liefert hauptsächlich Eisenbahnwagen.Schmieder und Meyer, Wagenfabrikanten in Karlsruhe;
Jahre 1846 veranstaltete der Karlsruher Gewerbeverein eine Gewerbeausstellung für das Großherzogthum Baden
Se. Königl. Hoheit der höchstfelige Großherzog Leopold hatten die Gnade, folgende Auszeichnungen zu verleihen:
I. Die goldene Medaille an:
173. Schmieder und Mayer, Wagenfabrikanten in Karlsruhe:
Nr. 890. Einen württembergischen Eisenbahnwagen ll. Klasse, solid gearbeitet; vielseitige Urtheile erklärten jedoch diesen Eisenbahnwagen für weniger zweckmäßig als die badischen Eisenbahnwagen ll. Klasse.
Nr. 891. Einen Phaeton, den ausgezeichnetsten Gegenstand dieser Art bei der Ausstellung.
Antrag auf die goldene Medaille.
Nr. 304. Schmieder und Mayer in Karlsruhe.
Eine Sechspfünder Festungslafette mit Blockrad und Leitbalken nach dem in den deutschen Bundesfestungen eingeführten Liel'schen Systeme. Einer Lieferung für Rastatt entnommen. Das Rohr ist aus der K. K. Oesterreichischen Gießerei zu Mariazell.
Diese sehr großartige Wagenfabrik beschäftigt sich vorzugsweise mit dem Bau von Eisenbahnfahrzeugen, welche in demselben ganz fertig gemacht werden. Die Bearbeitung des Holzes geschieht durch aus mit Cireular- und Bandsägen, sowie mit verschiedenen Fraß-, Stoß- und Bohrmaschinen.
Das ausgestellte Stück war allerdings keine! Probe der eigentlichen Fabrikthätigkeit und konnte nur als Muster dafür dienen, mit welcher Genauigkeit und Sorgfalt auch die gröberen Holz- und Eisenarbeiten in der Fabrik ausgeführt werden.
Die Fabrik wird mit Dampfkraft betrieben.
Das Etablissement erhielt zu Karlsruhe 1846 die goldene Medaille. Goldene Medaille.
Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1863
Aus Baden:
von Schmieder u. Mayer in Karlsruhe (Nr. 121) eine Americaine, offen auf vier elliptischen Federn von Gußstahl ruhend.
Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Schmitz
Michael Wagenbauer Aachen Gasborn 19 /3 1877
Commern, L -G. Bonn Schmitz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Schmitz Alowys und Wynand Wagenfabikanten Köln
Jos. Schmitz, Rudolfstr. 21
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Schmitz
Michael Wagenbauer Aachen Gasborn 19 /3 1877
Schmöle & Comp.Menden, Berlin, Immelborn
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Schnabel Hohepforte 23 Wagenfabrikant Köln
Jos. Schnauber, Neuestr. 53 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Carl Schneider Hof in B.
Schneider
Johannes Wagenfabrikant Netzschkau Markt 16 1924
Schneider
Oskar Wagenfabrikant Netzschkau Markt 16 1924
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Schneider jun. Am Kanal 28
Philipp Schnell Bern
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wagenfabrikant Jakob Schönaug Pest Lanstr,34
macht sich 1854 selbstatändig und stellt 1873 auf der Weltausstellung in Wien aus
Wagenfedern- und Wagenfabrik
Schombardt Kassel
"Vormals A. Kraft, dann G. Korngiebel.
Errichtet 1798.
Wagenbauanstalt.
Im J. 1872 werden für Deutschland für 15,000 thlr. Wagen gebaut.
21 Arbeiter."
Schohmäker Hamburg Altona später ab 1890 ca Wagenfedern
München, Erstfimierung 1852, neun Wagen für bayrischen Königshof
von F. V. Schormeyer in München (Nr. 317) achtsitziger Phaston, vier Sitze im Innern, zwei auf dem Kutscher- und zwei auf dem Bedientenbocke, beide letztere zum Abschrauben, Kasten in Muschelform, das die Vorderräder überragende Sprihleder halb kreisförmig, die Federn vorn elliptisch, hinten 0 förmig gebogen; der Vordersitz zum Umschlagen; — eine Kalesche mit Vorder- und Hinterdach auf fünf elliptischen Federn ruhend, das Vorderverdeck halbrund, zur Seite mit Glasfenstern; — ein Brougham mit fünf Druckfedern, im Hlnterkaften mit Fenstern;
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Guiseppe Schorr aus Fiume stellt auf der Weltausstellung in Wien 1873 aus
Wagenbaufirma Carl Schowe in Osnabrück
den die Wagenbaufirma K. Schrapnell in Würzen ausgestellt hat. Dieselbe Firma stellt höchstelegante Jagdwagen, Jagdchaisen und Phaetons zur Schau.
Ausstellung für Gewerbe und Industrie und Landwirtschaft Oschatz Juni 1911
Joh. Schrebel, Kosutstr. 5:
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Ensisheim in Oberelsass Schreck
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Meitigner 1897
H.G.Schreiber Wagenbauer gegründet 1871 12 Arbeiter
Hof-Wagen-Fabrik v. L. Schreiner. Briennerstrasse
Hr. Jsenring hat nach seiner Angabe in der Schreiner'schen Wagenfabrik eine» auf die seb> tenste Art eonstruirten Reisewage» verfertigen lassen, der Solidität und Schönheit mit den bequemsten Einrichtungen verbindet. Er dient zum Daguerrotvpiren, als chemisches Laboratorium, zum Reisewage», hat «ine bequeme Schlafstelle und kann geheizt werden
Müchner Morgenblatt 16.April 1842
„Großherzog!. Leuchtenberg. Hof-Sattler und Hauseigentümer.
Bürger. Wagenfabrikant" in München
1792 Eisendorf Gemeinde Wallersdorf-15.7.1876
München
1825 Ankauf Windenmacherstr. 2 heute Fa. Lodenfrey);
1 B38 Ankauf der Lankenspergerschen (s. d.) Wagenfabrik.
Kasernstraße 9 (heute Gabelsbergerstr.); Besitzer
Turkenstr. 66; 1839 Hofwagenfabnkant: 1843 „Tra11eursConzession"
als Cafetier in der Reichenbach-. später
Karlstraße; 1847 Distriktvorsteher; 1B50 Verkauf seines
Anwesens Kasernstr 9 mit der Wagenfabriksgerechtsame
an den Sohn Heinrich; zwischen 1819/21 Anfertigung
des „Gala-Coupé" Kat. Nr. 21 für Prinz Eugene
Beauharnais (1781-1824). Herzog von Leuchtenberg
(1817), Schwiegersohn König Max 1. (reg 1806-25);
um 1820 ein Wagenentwurf für den bayer. Hof erhalten
(S 157. Abb 169) höfisch. 1839 1839 5 Wagen. 1840-42
Je 2 Wagen an den Hof geliefert.
~StA, Familienbogen; Abu; BSV Inventare Nrn. 149 und
149 a [1851 ff.J; UHdb .. GHA. Hauptbuch der königlichen
Hof-Cassa. 95. 1839/40; Hauser buch 1960. Bd. II. S. 371
(Kreuzviertel); Wengg 1849-51. Maxvorstadt. T.13)
Kat.Nm. 21. 29 a
Schreiner, Heinrich (Sohn des Aloys )
Sattler und Wagenfabrikant in München
16.6.1 B21 München - 25.3. 1B59 ebd.
1839 Reiselizenz nach Frankreich und England. vermutlich
zur beruflichen Fortbildung; 1844 -1845 fünf Wagen
an den Hof geliefert. darunter eine „königsblaue" Gala Berline.
1850 Ankauf des Anwesens Kasernstr 9 mit
der väterlichen Wagenfabrik für 20 000 fl.; die bereits
1849 vermutlich voreilig geplante Übergabe der „Wagenfabrik-
Gerechtsame" und Übergabe der Lokalitäten.
Werkzeugen etc. mit 10 jährigem Pachtvertrag an Joh.
Michael Mayer (s. d.) kommt nicht zustande; 1B50 Priv. ~
leg auf eine Erfindung eines Schnellgerbverfahrens; undatierter
Vermerk! Familienbogen): „Soll sich heimlich
nach Amen ca. begeben haben". 1852 als Wagenfabnkant
wohnhaft in der Kasernstraße 9; 1 B57 und 1859 1n
der Damensllftstr als „ehern Wagenfabrikant)''; 1853
ersteigert Anna Zenger geb. Schreiner. die Schwester
Heinrichs. für 23 159 fl. das Anwesen Kasernstr. 9 mit
der Wagenfabriksgerechtsame. die 1868 erloschen; Verkauf
des Grundstucks 1887 an Baumeister H. Lehmpuhl.
(StA. Familienbogen Schreiner und Zenger; BSV Inventare:
wie zuvor; Abu; NaJMM D 12)
Kat.Nr.
Schröder Crivitz Mecklenburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Peter Schröder,
Büchel n. 1085 Sattel- und Wagenfabrik erw. 1822 - 1831
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden1830er Jahre
Christian Schröder, Karnapstr. 9 Elberfeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
. Schürmann, Willi., Duisburg,
Rheinprovinzen — Wagen.
Erriehtel 1869 Schmiede, Sattlerei, Lacki-
rerci und Stellmacherei. Spez. Wagen. Ver-
arbeitete 1871 fur 12,000 thlr. Robmatertal
zu 20 Wagen für inländischen Bedarf. 25
bis 30 Arb.
Heinrich Schulte Essen
Hehr.
Schulte; Dortmund
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Schulte
Heinrich Wagenbauer Dortmund Hohe Strasse 194 1894
Rechnung der Wagenbauerei Wilhelm Schulte in Meinerzhagen für die Gebrüder Vollmann
Julius Schulz Lauenburg
A.Schulz & Blanken Hofwagenfabrik Blankenburg Harz
Max Schulz, Stellmacher, Hinterstr. Deutsch-Crone
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C. Schulz Christianstadt bei Sorau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Clenze (P. Hannover): H. Schulz.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Danneberg P. Hannover A. Schulz
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Bischofsburg R -B. Königsherg Schulz.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Blankenburg (Schwarzburg): W. Schulz, Nauerstr. 7.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Schulz Berlin Wagenfabrikant Mauerstr,53
W.Schulz Wagenbau Spornitz in Mecklenburg
alte Postkarte mit Firmengebäude
Friederich Christian Schulz war Deutscher und wurde 1834 in Jever, Oldenburg, geboren.
1856 kam er nach Dänemark
5. September 1872 gründete er seine Firma in Kopenhagen.
1892 machte er die Goldene Hochzeitskutsche für den König und die Königin.
1893 wurde er Hoflieferant des Königlich Dänischen Hofes
5. November 1903 Schulz ist gestorben.
Schumann
Wagenbauer G. Schumann Herrenberg
ehemalig neben Gasthof Hasen in Herrenberg.
Hermann Schumann Werdau
bei Meitinger vermerkt
stellte 1897 auf der Industrie und Gewerbeausstellung in Leipzig aus
W. Schumann, Coburg
Ignaz Schustala entstammt einer Bauernfamilie und war früh verwaist. Seine Söhne waren Johann (1854–1899), Adolf (1855–1921), Josef (1858–1940) und Ignaz (1862–1914).
Als Beruf erlernte er in Koloredow, einem Ort in der Nähe von Mistek Sattler, Wagner und Lackierer und begab sich 1841 auf Wanderschaft. Unter den verschiedenen Werkstätten, in denen er in den folgenden Jahren arbeitete ist vor allem jene des Hofsattlers Philipp Koller in Wien zu erwähnen, wo er von 1844 bis 1850 arbeitete. In der Folge kehrte er wieder nach Nesselsdorf zurück und richtete im Jahr 1850 eine Werkstätte zur Erzeugung von Pferdewagen ein. Bereits 1853 vergrößerte er den betrieb und gründete mit dem Nesselsdorfer Steingutfabrikanten Adolf Raschka dem Älteren die Firma Schustala & Comp. Raschka übernahm dabei die kaufmännische Leitung. Schustala war bestrebt möglichst unabhängig von Lieferanten zu sein und ließ Ortsansässige durch Facharbeiter, die er in Wien anwarb, ausbilden.
Bereits 1854 setzte er im Unternehmen eine Dampfmaschine ein und baute den Betrieb zu einem Industriebetrieb aus.
Zum Verkauf seiner verschiedenen Kutschen bereiste er viele Länder so dass er seine Produkte auch in Russland oder Galizien absetzte. Auch den preußischen Hof belieferte er, sodass er auch preußischer Hoflieferant wurde.
Niederlassungen eröffnete er in Wien, Prag und Berlin.
Schutter van Bakel
Bünde (Westphalen): Schwagmeyer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebrüder Schwalenberg Düsseldorf Alexanderstr. 18 gegründet 1885
1897 18 Arbeiter
Job. Schwamborn, Wielandstr. 2S
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebr. Schwarenberg, Alexanderstrasse 15 Düsseldorf gegründet 1855, 15 Arbeiter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kilian Schwarz Annaberg Sachsen
C. Schwarz Cuestrin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Carl Schwarz Forden
Schwarz Crivitz Mecklenburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Deutsche Gewerbe-AusstellungBerlin im Jahre 1844.
Nr. 273. Schwarze, Wagen-Fabrikant in Berlin. Eine viersitzige Viktoria-Chaise mit Aufsätzen, vorn auf Druck-, hinten auf Telegraph-Federn ruhend. Die Fußtritte öffnen und schließen sich durch einen mit den Türen in Verbindung stehenden Mechanismus. Der Wagen hat eine recht gefällige Form, ist mit hell couleurtem Seidenstoff ausgeschlagen, und von dem Stellmacher, Schmied, Sattler und Lackierer solide und gut gearbeitet. Die Federn könnten um einige Zoll länger sein. Obgleich bei der Ausstattung des ganzen Wagens keine Kosten gespart sind, so erscheint doch der angegebene Preis gegen gleichartige Fabrikate etwas hoch,
4266 Stadt Kiel: Ziegelei, Ahmdam- und Puderfabrik, Zuckerraffinerie, Zichorienfabrik, Maschinenfabrik und Wagenfabrik
1777-1848
Enthält u. a.: Privileg für August Ferdinand Howaldt zur Anlage einer Maschinenfabrik und Übertragung des Privilegs auf den Kaufmann Johann Schweffel, Kiel, 1840
Klassifikation : 02023607
- August Schweikert, II Bezirk Leopoldstadt, Novaragasse 17
Wagenfabrik August Schweikert Wien II Bezirk Leopoldstadt Novaragasse 17
Wagenfabrik August Schweikert Wien II Bezirk Leopoldstadt Novaragasse 17
Schütz, Chaisenfabrikant.
Jahresbericht / Verein für Naturkunde, Mannheim, Band 3 1836
A.S. Schäfer
A.S.schäfer
Wilh.Schöttler Falkenrehde i. d. Mark
Bevensen ( P. Hannover) : 13. Sehne.
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die hier bestehende große Wagenfabrik von Seiberlich & Theißig übersiedelt nach Riesa, für unsern industriearmen Ort war dies ein schwerer Schlag
Stadtverwaltung Mügeln
Markt 1
04769 Mügeln
Wagenfabrik zu Hildesheim.
Einem hochgeehrten Publicum erlaube ich mir meine auf das Geschmackvollste und Solideste gebauten Fenster« und Halbchaisen, Jagd, und Ponnywagen zu billigen Preisen bestens zu empfehlen.
G. Seidler.
Anzeigen des Fürstenthums Schaumburg-Lippe 1865
383 Seifert Richard, Wagner, in Diez.
Eine Chaise und 1 Schlitten
Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
Gottl. Seiffert Bochum
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Gebr. Sellchow Swinnemünde
Senger WagenfabrikantSenger
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Jos. Servos, Saudkaulbachstr. 14 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
C.J.Seydel Zeitz
bei Meitinger vermerkt
stellte 1897 auf der Industrie und Gewerbeausstellung in Leipzig aus
Seydel C.J.und Co. Wagenfabrik Zeitz gegründet 1825
bei Meitinger
Seydel
Reinhold Wagenfabrikant Zeitz Liebknechtstraße 1 1947
W.Seydel
Die Firma Seydel wird bei Meitinger 1884 und 1892 erwähnt.
The earliest know date for the family coach making at Lincoln Inn Fields is around 1808. Robert How (b. 1798) either inherits or expands the family coachmaking business to Gt. Queen Street, Lincoln’s Inn Fields.
Some time before 1815 Robert Shanks (b. 1788 Calcutta) returns from India and goes into partnership with Robert How to run the coach making business - the firm of How and Shanks is established. The National trust possesses a How and Shanks 'travelling chariot' dated to around 1815.
In 1820 Robert How's sister Anne How (b. 1796) marries Robert Shanks. Some time later (after the death of Robert How in 1850), the coachmaking business becomes an all Shanks affair. At the Great Exhibition of 1851 Robert How Shanks (b. 1822) son of Robert Shanks, exhibits a 'Step-piece landau on elliptic springs'. Around 1860 the business is renamed 'F & R Shanks' and is a partnership between Robert How Shanks and his younger brother Frederik Shanks (b. 1829).
"F & R Shanks was one of the two most successful builders of park drags (private coaches) and road coaches in Britain after the “Coaching Revival” of the 1860s.
Siebert jun und sen. Friedland wagenfabrikanten
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Michael Siefka junior Dortmund
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C.Sievert Severinstr. Köln
W.Sievert Wagenfabrik Kiel
Die Kieler Hofwagenfabrik W. Sievert wurde 1871 vom Schmiedemeister Wilhelm Sievert gegründet. Sitz der Wagenfabrik war Prüne Nr. 20 in Kiel. Die Wagenbaufabrik Sievert stellte seine Erzeugnisse auf Industrieausstellungen vor, so auch auf der Gewerbeausstellung 1880 in Kiel. Im ausstellungsbegleitenden Katalog steht unter Nr. 204 folgende Eintragung:“ W. Sievert, Wagenbauer. 1 Doppelchaise mit Mechanik und Patentachsen, 1 Jagdwagen, 1 zweistühliger Phaeton“. Auf der Provinzausstellung 1896 erhielt Sievert, wie einer Zeitungsannonce zu entnehmen ist, eine goldene Medaille für seine verdienstvolle Arbeit. Die Bezeichnung Hofwagenfabrik erhielt W. Sievert durch den Bau von herrschaftliche Wagen für den preußischen Hochadel (Prinz Heinrich von Preußen, Graf Reventlow, Herzog zu Schleswig-Holstein, von Bülow).
In der Sammlung des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums, Sammlung P.-J. van Tienhoven, stellte die Wagenfabrik von Wilhelm Sievert das weitaus größte Kontingent an Wagen. Es waren insgesamt acht verschiedene Fahrzeugtypen. Infolge der Kriegszerstörung haben sich nur wenige Quellen zu dieser ehemals bedeutenden Wagenbaufirma erhalten.
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Deutsche Gewerbe-Ausstellung Berlin im Jahre 1844.
Nr. 256. C. Siewert, Hof-Wagen-Fabrikant in Berlin. Ein zweisitziger Stadtwagen mit Druck- und L-Federn. Die Ausstattung des Wagens ist reich und schön. Die Stellmacher, Schmiede-, Sattler und Lackierarbeiten sind vortrefflich ausgeführt. Die Form des Wagens könnte als ganz gelungen bezeichnet werden, wenn der Langbaum weniger gebogen und das Vorder-Magazin etwas breiter gehalten wäre; auch erfordern die Hinterfedern einen etwas langen Hängeriemen, was durch längere Hängeösen wohl zu vermeiden sein dürfte. Der angegebene Preis für diese Arbeit ist durchaus nicht hoch. Ferner eine viersitzige Victoria-Chaise, vorn auf Druckfedern, hinten auf Telegraph-Federn ruhend, und von höchst eleganter Form. Die schöne Ausstattung und die in jeder Beziehung gelungene Stellmacher, Schmiede-, Sattler und Lackier-Arbeit lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Der angegebene Preis ist der guten Arbeit angemessen.
(S. 40.) Siewert, Carl, HofWagenfabrikant, Berlin, Behrenstr. 23. Repräs. : C. J. A. Dick, 25, Avenue d'Antin (Champs Elysées).
1 Doppel-Calêche auf eisernen Schwanenhälsen und Colings-PatentAchsen.
Das Geschäft besteht seit 1822, lieferte 1862 den lOOO sten erbauten Wagen und fabriciret alle Gattungen Luxuswagen, sowie Geschäfts-Furgons, exclusive Lastwagen. Absatzgebiet ausser dem Zollverein der Ostsee-Provinzen von Russland
Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung Preussens und der Norddeutschen Staaten 1867
von C. Siewert in Berlin (Nr. 4967) ein Vrougham mit fünf elliptischen Telegraphenfedern, Tritte mit Echmutzdeckeln bedeckt allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Joh. Sikorski Bromberg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Firma wurde um 1820 von Robert Silk gegründet und siedelte sich in Long Acre London an. 1851
Chr. Fr. Simon & Sohn in Pegau bei Leipzig. Illustrierte Zeitschriftenanzeige für den "Pegauer Patentschlitten
Siré Jacob
Wagenfabrikant
Bobstr. 22
Köln
Jacob Siré Köln Bobstr. 22 Wagenfabrikant
Slatter & Son London
Snutsel
Thomas Snutsel kam aus Wien und der Name war ursprünglich Sniezler im französischsprachigen Belgien nannte er sich dann Snutsel.
Seine Söhne Josef 1821 Antoine 1822 Pierre 1824 Dominique 1830 wurden alle zuerst Wagenmaler und führten verschiedene Betriebe.!864 wurde erst mit den Enkeln eine gemeinsame Firma unter der Namen V & J Snutsel gegründet mit der Adresse > 41 Bd. De Waterloo <.
Einer der Brüder behielt seine eigene Firma Josef Snutzel > Rue de l`Activité < mit den Söhnen Léon und Alexis. > Maison Joseph Snutsel et Fils <
Dominique Snutsel machte sich mit seinem Sohn Ernest in de > Rue Stévin < selbstständig
Mit dem Aufkommen des Automobils um die Jahrhundertwende ,gründeten Victot,Jean,Alexis,Prosper und der Enkel Lucien eine neue Firma in der > Rue le page <
Im ersten Weltkrieg kamen mehrere Snutsel Männer ums Leben und er hielt sich nur der Betrieb
V & J Snutsel > 41 Bd. De Waterloo < noch einige Jahre.
Sodomka 1896 - 1925
Sodomka in Visoke Mito (Tschechien)
A. W. Söhr, Vorst. Graben
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Heinrich Sørensens vognfabrik i Haderslev.
Soesbergen Utrecht
Solano e Figli Napoli
es gibt zwei Bezeichnungen Solano e Figli und F.LLI SOLANO
F. 0. Solbring, Stat., Grosse Mühlenstr. t32 Altona
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
Sollmann
Sollmann war
Vorsitzender der Innung.
Abraham Sparer Forcheim Bayern
Birnbaum (Posen) : F. Specht
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Sperling Hugo Wagenfabrikant Nakel Bahnhofstraße 396
1901
Sperling Hugo
Wagenfabrikant
Bahnhofstraße 396 Nakel
Bromberg Wilh. Sperling
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Wagen-Fabrik des Th. Spieß mit 5 Gesellen und einem jährlichen Absatze von 40000fl. nur in's Jnland
bayer. Landgerichtes Au bei München 1837
Carl Spiller Frankenstein
Forbach in Lothringen: N. Spingler
F. Sponsel, Sattler und Wagenbauer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
A. Sporbert
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C. Springborn Cloetze Sachsen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Die Wagenfabrik von Louis Sprinkman«,
Hannover (Gegründet 1870), fabriciert als Specialität
nur Luxuswagen nach den bewährtesten Systemen unter Verwendung der bestbekannten Materialien zu
soliden fisten Preisen- Die Fabrikate erfreuen sich allgemeiner Anerkennung und ist die Firma Lieferantin des
sürstl-Lipve'schcn Hofes zu Detmold und des königlichen Militär Rcitinstitutes zu Hannover, sowie hoher Herrschaften und des angesehensten Publikums des In- und Auslandes. Die Fabrikate wurden auf sämmtlich beschickten Ausstellungen prämiirt und zwar unter anderen mit der goldenen Medaille und Ehrenpreisen für den schönsten und solidest gebauten Luxuswagen, sowie für
die beste Collection Luxuswagen zu Bremen 1890 und zu Hannover 1893. Permanente Ausstellung von 60 Wagen. Bei Bedarf neuer und gebrauchter, gut rennovirter Wagen aller Art, sowie Reparaturen, ist diese sich eines weitgehenden Rufes erfreuende und
streng solide Firma bestens zu empfehlen.
Ueber Holzbiegerei.
C. A. Stade, Wagenfabrikant in Arnstadt «Thüringen), soll es gelungen sein, mittelst mehrfacher Vorrichtungen und Anwendung von Dampf und Hitze auf das Holz, letzteres in beliebige Form zu bringen, was jedenfalls einen unberechenbaren Vortheil, namentlich bei der Verfertigung von Stühlen, Tischen, Sophas, Geländern, Schlittenkufen,
Fabrikwesen und Gewerbtreibende 1859
Die Umgebungen der K. Bayer. Kreishauptstadt Regensburg 1830
Wagenfabrikant, Jacob Staffa,
»etanntmachnug.
3« Anerkennung ihrer, bei der vorjährigen Gewerbe-Ausstellung für die Provinz Sachsen in Magdeburg dargelegten gewerblichen Leistungen find den nachbenannten Gewerbetreibenden durch den Herrn Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten die von des Königs Majestät für Verdienst um die Gewerbe und für gewerbliche Leistungen gestifteten Medaillen verliehen worden, nämlich:
die große silberne Medaille: dem Wagenfabrikanten G. Stahlknecht in NeuhaldenSleben,
Magdeburg, den 17. April 1851
D III.02.01.S 1841 Starker, Gebrüder; Wagenfabrik "Zum englischen Hof"
siehe auch: - Geschäftsaufgabe (Korrespondent 1841, Nr
Die Unterzeichneten bringen anmit zur Kennt niß, daß, nachdem Herr Konrad Stierlin, Wagenfabrikant zum englischen Hof zu Schaffhausen, dieses sein Geschäft aufgegeben, und wir, die beiden Gebrüder Starker, früher gewesene Associe, nämlich Friedrich (seines Berufs Wagner) und Wilhelm (seines Berufs Schmid) nebst dem Tochrermann des Herrn Stierlins, Peter Becker, Sattler, das Ganze käuflich übernommen haben, fernerhin diese Wagenkabrik unter der Firma von „ Starker und Becker" fortgeführt, undje der von uns verfertigte Wagen mit unserem Gesellschaftsstempel versehen werden wird.
Kennmisse, die wir uns als gewesene erste Arbeiter in Offenbach und andern berühmten Wagenfabriken Deutschlands erworben haben, setzen uns in den Skand, jede Bestellung in unserm Fach geschmackvoll, dauerhaft und billig zu vollführen, und sind wir zu dem Zweck fortwährend darauf bedacht, unsere Abnehmer auf das Beste zu bedienen, in welcher Beziehung unser Gesellschaftsstempel für die Güte der Wagen Gewährleistung darbieten soll.
Indem wir diese Anzeige erlassen, machen wir darauf aufmerksam, daß wir fernerhin kei neu Wagen als von uns verfertigt anerkennen können, der nicht mit unserem Stempel versehen ist, und empfehlen uns zu geneigtem Zuspruch bestens.
Schaffhausen, im April 1S37.
Starker und Becker zum englischen Hof in Schaffhaufen.
Zürcherisches Wochen-Blatt, Band 33 --1836
Starker und Comp Wagenfabrik
Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten 1855
Josef Stary, IX. Bezirk/Alsergrund, Thumgasse 11
Wagenfabrik Josef Stary IX Bezirk Alsergrund Thurnstr.11
von M. Staubwasser in München (Nr. 323) viersihiger Etadtwagen mit fünf elliptischen Federn, die Tritte schieben sich beim Oeffnen der Thür vor;
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
Baden-Baden Jos. Steiger, Wagen-Fabrik
Hans Stein Bremen Haasteder Heerstr. 44 Und Schaförden
Julius Stein Berlin
"Hofwagenfabrik Stein
Friedrichstr. 222
Berlin"
es gib einen Einfahrbreak in der Sammlung Thurn und Taxis Regensburg
aus.A.Furger Kutschen Europas des 19.und 20 Jahrhunderts Band II
Anton Stein Wagenbauer Dottingen Baden W?rtemberg
Oppenheimer in Versteigerung Hessink Holland 2006
Steiner Xaver, Wagenfabrikant. Topographische geschichte der kreishauptstadt Landshut in Niederbayern 1858
Steinfeldt, Sattler , und Wageubauer. Celle
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Der Betrieb W. Steinfeldt lässt sich in Adressbüchern der Stadt Celle über Adreßeinträge
und Annoncen von 1855 Steinfeldt, Sattler
bis 1935 Weyermann W. Steinfeld´s Nacht.
nachweisen.
Von 1855 bis gegen 1861 war der Betrieb in der Mauernstraße
(damals Nr. 319,) ansässig, seit 1861 bleibend in der Bergstraße (heute Nr. 49).
Zwischen 1882 und 1886 scheint der Betrieb vom Sohn übernommen worden zu sein
(Adresseintrag nun „Steinfeldt Jun., Wilhelm, Sattler“
1887 verkündet eine Annonce, dass die „Sattlerei u. Wagenfabrik W. Steinfeldt“ eigene
Werkstätten für Schmiede-, Lackierer- und Sattlerarbeiten besitzt (siehe Abb. 27).
Vermutlich dieser Sohn Wilhelm verstarb um 1896-1898 (Adreßeintrag nun nur noch
„S. Steinfeldt, Witwe“
Gegen 1900 wurde der Betrieb dann von P. Weyermann übernommen „Weyermann, P., Wagenfabrikant, W. Steinfeld´s Nachfolger“
Annonce von 1908 „Wagenfabrik, Karosseriebau. W.
Steinfeldt (Inhaber P. Weyermann)“ und bietet bereits Automobile an
Der Betrieb unter Leitung von P. Weyermann ist bis 1935 nachweisbar, noch im selben
Jahr schloss er die Pforten
Auszug aus Diplomarbeit von Gerrit Schlörer 2003 an der Fachhochschule
Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Wilh. Steinhäuser, Bergerstr. 15
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Forden a/Brase (Posen): Martin Steinke
Christian Stenner und Söhne Plön Holstein
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
1862 stellten Sie auf der Weltausstellung in London aus, zu diesem Anlass existiert noch ein Brief von König Victoria indem Sie sich für einen Phaeton bedankt den Sie als Geschenk erhielt.
Stichel
Leonh. Wagenbauer Aachen Kurhausstr. 11 1899
A.Stiebel av,de Wagram 64 Paris
im Jahre 1890 übernimmt Lelorieux die Firma Stiebel die seit 1840 in Paris besteht
Stiefenhofer & Wallner, Wagenfabrik München
Stierlin, Wagenfabrikant in Schaffhausen.
1617. IX. Stierlin, I., Wagenfabrikant in Schaffhausen.
1) Ein Coupé. Fr- 2500
2) Eine Caleche. 2800
Katalog der ... Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
Für das Wachstum Süderneulands II bedeutsam war auch die ehemalige 1846 gegründete Firma Stilkenboom. Sie begann als kleine Stellmacherei und entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem überregional bekannten Wagenbauunternehmen. Zur Produktionspalette gehörten hochrädrige Wattwagen, mit denen Inselbesucher vom ankernden Schiff zur Insel gebracht wurden. Anlegestellen waren auf vielen Inseln derzeit noch nicht vorhanden. Weitere Produkte waren u.a. Linienausflugswagen, Sulkies und Bestattungsfahrzeuge.
Süderneuland II ist ein Stadtteil im Südosten der Stadt Norden in Ostfriesland im nordwestlichen Niedersachsen. Das Gebiet des heutigen Stadtteils wurde bei der niedersächsischen Kommunalreform 1972 nach Norden eingemeindet. Bis dahin war Süderneuland II eine selbständige Gemeinde.
J.F. Stoldt Flensburg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Stolle,
Scblegelstr. 9; K Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Stolle Georg "Gegründet 1860.
Wagenbauerei."
Stollenwerk
Hubert Wagenbauer Aachen Jülicherstr. 25 1899
Eugen Storch, Wagenfabrikant
Nürnberg
Storek Constadt, L.-G. Oppeln
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Donnerschwe in Oldenburg: Peter Strahl
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Straube Spornstr. 14
Carl Streib Wagenbauer Aglasterhausen
Studebaker USA
Die Familie Studebaker wanderte Ende 18 Jahrhundert von Holland aus in die Vereinigten Staaten ein.Vater und Sohn Studebaker waren Schmiede und Wagner,John Studebaker machte sich 1835 in Ohio als Schmied und Wagner selbstständig.Er baute die Conestoga Wagons d.h. mit Planen geschlossene Kasten Wagen , die für die großen Trecks in den Westen gebraucht wurden.Seine beiden Söhne H & C Studebaker machten sich 1852 in South Bend Indiana als Wagenfabrikanten selbstständig. Sie bauten eine Ganze Reihe von Kutschen Modellen und waren sehr schnell erfolgreich.Die Firma expandierte enorm ,nach einigen Jahren gehörte Studebaker zu den größten Kutschenherstellern der Vereinigten Staaten.Sie belieferten in der Folgezeit den Amerikanischen Staat mit Wagen fürs Militär aber auch mit Luxus Fahrzeugen.So baute Studebaker die Kutschen für fast alle Amerikanischen Präsidenten,wovon einige bis heute erhalten sind. 1919 stellte die Firma Studebaker die Kutschen Produktion ein und fertigte nur noch Automobile.
Fried. Stüber Calw
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Karl Stuemplig Wagenbauer Steinbach
Stuerenberg Minden
Heinrich Stumm Kirn an der Nahe
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Aexander Stumpf Budapest
W.Sturm Wagenfabrik Stuben Brandenburg
Sutter
Rudolf Wagenfabrikant Dortmund 1834
N3S. IX. Sutter, Ib., Chaisenfabrikant in Bern.
Eine Chaise mit Patentachse. , Fr. 1300
Katalog der ... Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
Bingum Eins (Hannover): Dirk Swalve
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Bundersee (P. Hannover): F. K. Swalve
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Thomas Swinton immigrate von England nach Dänemark 1790 und machte Wagen für der König
K. Szazensky, Ackerstr. 64, N Berlin
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
F. TABBERT BERLIN W
E. Tannenhauer Dahlen Sachsen
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
TAVIER Alexandre
Rue Vendome 53
Lyon (Rhône)
Ab 1871 siehe Artikel im le Pantheon de Industrie 1894
bei einer Ausstellung in Lyon 1894 stellte er 4 Wagenaus
Ernst Teichert Triesa an der Elbe
Aut. Teichert Braunsberg
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Calvorde (Braunschweig): A. Temps,
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Julien Terrier_Perpignan Rue de Mailly 36
E. Tesch, Vorst. Graben 53.
Thalboth&Heerbrandt,Kölnstr. 46 Aachen
Aus Adressbuch der Wagenfabrikanten Deutschlands von Georg Meitinger München 1892
A. Thannhäuser, Ackerhof 45
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
A. Theuerkauf Dippoldiswalde
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
THIAN Paris
1837-1850 Rue de la Planche 12
1851-1854 Rue de Varennes 12
1855-1861 Rue Vanneau 23
Es gibt die Signatur Gilbert THIAN. PARIS
Landauer Auktion Saumur 1995
Wagonette Auktion Saint Lo 1994
Friedrich Thiel Frankenstein
A. H. Thiele Nachf.Schöningen Braunschweig
0. Thiele, Johannisstrasse 35
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Kurfürstlich Hessisches Hof- und Staatshandbuch 1838
Ihr am nächsten steht an Ausdehnung die ansehnliche Wagenfabrik von Thielemann und Eggena
Neues konversations-lexikon ein Wörterbuch des allgemeinen Wissens, Band 9 1865
G, Thiem, Sattler und Wagenbauer
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
Nr. 331. H. Thiemann, Wagen - Fabrikant in Berlin. Eine mit hell couleurtem Tuch ausgeschlagene viersitzige Viktoria-Droschke auf elliptischen Federn mit Vorderverdeck. Die Form und die sämtlichen Arbeiten lassen Manches zu wünschen übrig, indes kann für den niedrig gestellten Preis auch gewiss nicht mehr geleistet werden.
Thom. Heinrich j., Neustadt 55
Job. Thum, Rappelterstrasse 22.
Tietze
Wilhelm Wagenfabrikant und Häusler Gramschütz 93 ,105 1913
Boyedel (Schlesien): W. Tieze
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
J.Tim Bergstr, 43 Potsdam
Bestand: Firmenbriefe Frankfurt
Bestandskürzel: W4
Signatur: 743
Titel: Otto Tippmann, Wagenbau, Staatlich geprüfter Hufschmied mit Auszeichnung, Spessartstraße 10
Enthält: Bl. 1: Zeugnis für den Schmiedegesellen Johann Thürauf, 1912
Laufzeit: 1912
Formalbeschreibung: Mit Briefkopf
Franz Tirolich, Jobannisstrasse 18 Elberfeld
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Elze in Hannover F. Tonnies
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Friedr. Traut mann, Louisenstr. 82 Düsseldorf
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Friedrich Trebst Leipzig Wagenfabrik Weststr.43 Leibzig
gegründet 1862 40 Arbeiter
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Pro Jahr wurden etwa 100 pferdegezogene Wagen gebaut. Damit zählte Trebst zu den führenden deutschen Kutschenherstellern. Um 1906 dürfte die Firma den Karosseriebau aufgenommen haben. Die Firma existierte bis Anfang der 1920er Jahre.
Friedrich Trebst Wagen-Fabrik, Leipzig-Plagwitz
August Trebus, Wagen-Fabrikant Baden-Baden
0. Triebet Frankenstein
Firma G.H.W. Trimpler Lüneburg Wagenfabrik
H.E, Trimpler Wagenbauer Lüneburg
Truchses Karl
Hofwagenschmied
"Holzstr. 20
Stuttgart"
Karl Trutz lernte bei Mengelbier in Aachen
s.Firmengeschichte Mengelbier Stadtarchiv Aachen
Die Karosseriefabrik N. Trutz gründete 1871 der Wagenbauer Nikolaus Trutz in Coburg als Kutschenfabrik. Sie zählte zu den bedeutendsten deutschen Kutschenherstellern.Peter Wolf:Die Wirtschaft in Coburg und Gotha. In:Ein Herzogtum und viele Kronen, Coburg in Bayern und Europa. Katalog der Landesausstellung 1997, S. 334 Das Unternehmen existierte als Karosseriefabrik für Omnibusaufbauten bis 1958.
Nikolaus Trutz wurde am 21. Januar 1839 in der Oberlausitz als Sohn eines Bauern geboren. Nach der Schulzeit arbeitete er anfangs als Knecht auf einem Bauernhof. Es folgte in Kamenz eine Stellmacherlehre und anschließend die Gesellenzeit in Bautzen und Dresden. Im Jahre 1861 ging Trutz auf Wanderschaft um sein Wissen über das Bauen von Kutschen zu vertiefen. Er fand unter anderem in Aachen in einer großen Wagenfabrik eine Anstellung ehe er im August 1862 ohne Sprachkenntnisse nach Paris kam. Nach einigen Jahren in verschiedenen Firmen wurde Trutz erster Kastenschreiner in der angesehenen Pariser Wagenfabrik Rothschild & Sohn. Während dieser Zeit wurden zwei von ihm entworfenen Wagen 1867 auf der Weltausstellung in Paris ausgezeichnet. Die angestrebte Selbstständigkeit in Paris verhinderte der Deutsch-Französische Krieg, infolgedessen er im August 1870 ausgewiesen wurde.
Nach einer längeren Suche erwarb Nikolaus Trutz schließlich am 1. Juni 1871 die kleine Kutschenwerkstatt des Andreas Müller im Steinweg 10 in der damaligen Residenzstadt Coburg. Regierungsblatt für das Herzogthum Coburg, 16. August 1871 Nach zwei Jahren wurde der Betrieb in die Webergasse 33/35 verlegt. Es dauerte etwa acht Jahre bis das Unternehmen sich durch seine Qualitätsarbeit und Luxuswagen zu einer der führenden deutschen Wagenfabriken entwickelt hatte und Trutz zum Hoflieferanten in Weimar und Coburg ernannt worden war. Neben einer Vielzahl deutscher Fürstenhäuser wurden auch das deutsche Kaiserhaus beliefert und Kutschen ins Ausland exportiert.
Die Geschäftsexpansion führte Ende der 1890er Jahre zum dem Bau neuer Werkstätten mit einem zweigeschossigen Wohn- und Verwaltungsgebäude auf einem 5000 Quadratmeter großen Grundstück auf dem Sonntagsanger in Coburg. 1901 folgte die Erweiterung um eine zweigeschossige, repräsentative Verkaufs- und Ausstellungshalle. Außerdem erwarb Nikolaus Trutz am 1. Januar 1898 in Berlin für seinen ältesten Sohn Karl die Hofwagenfabrik Josef Neuß.
In dem Zeitraum zwischen 1899 und 1909 wurden beispielsweise 1068 Aufträge abgewickelt, pro Monat verließen im Jahre 1906 durchschnittlich 15 Kutschen die Fabrik. Die Produktion umfasste 20 Prozent Nutzfahrzeuge wie beispielsweise Milch- und Bierwagen, Krankentransport- und Leichenwagen sowie Pferdeomnibusse. Hauptkunde war seit einem Liefervertrag für Postwagen von 1879 die Oberpostdirektion Erfurt mit 170 Wagen, meist waren es Landbriefträgerwagen. Die restlichen 80 Prozent der Produktion waren Luxuskutschen, insbesondere der Typen Landauer und Mylord, aber auch Pferdeschlitten. 70 Wagen wurden nach Mexiko und 19 nach Ecuador exportiert, 200 Gefährte an die Hofwagenfabrik Josef Neuß ausgeliefert. 81 Fahrzeuge blieben in den Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.
Die 1782 gegründete Hofwagenfabrik Dick & Kirschten verkörpert beste Offenbacher Firmentradition: Das Unternehmen besaß einen Weltruf. Lange bevor es motorisierte Wagen gab, orderte – gewiss als prominentester Kunde – Kaiser Napoleon I. mit Vorliebe seine Fahrzeuge in Offenbach. Die Erzeugnisse der Firma gingen in fast sämtliche europäische Länder. Im Jahr 1808 wurden in Amsterdam und Hamburg Niederlassungen gegründet.
Friedrich Trösch, Wagenfabrik, Münsingen (CH-Bern)
Tscherner, Gabitzstr. 15 Breslau
Otto Türcke, Fabrik für Sprengwagen; Dresden
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Georg Meitinger in München 1892
Gustav Tzschanter, Chemnitz
G. A. Täuchert, Nestmannstr. 4.
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Karl Uhus, Buschweg 9 Bernburg
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Emil Ulbricht, Zwingerstr. 19
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A. Ulrich, Katharinenstr. 45
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L. Ulrich, Behrenstr. 17 Berlin
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Gottl. Umbach, Hanauerland¬strasse
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UNALSERRES & BERNIN
Tours Frankreich
Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung in Wiesbaden 1863
Jos.Ungeheuer Wiesbaden
Peter Urlichs,
Cölnst. n. 282 Sattelfabrik erw. 1822 - 1831
Adreßbücher des Regierungsbezirks Aachen für die 1820er und beginnenden1830er Jahre
Es erfolgte nunmehr in feierlichster Weise die Aufnahme des Hof Wagenfabrikanten Utermöhle aus Hildesheim.
Geschichte der Freimaurerloge Pforte zum Tempel des Lichts in Hildesheim 1863
Interessant ist noch eine Notartakte vom 07.01.1888 aus Köln in der die Firma Wilhelm Mengelbier J. Sohn ihren Mietvertrag für ihr Firmengelände mit den Fabrikationsgebäuden in
Köln Friesenplatz 25 an die bekannte Wagenbau Firma ,,J.W.Untermöhle Hofwagenfabrik in
Hildesheim“ verkauft.
Hildesheim. Die hiesige Wagenfabrik von J. W. Utermühle beschäftigt 50 Arbeiter und wird mit Dampfkraft betrieben. Hauptsächlich stellt sie Postwagen her.
BERLIN, 1869.
VERLAG DES KÖNIGLICHEN STATISTISCHEN BUREAUS
Hildesheim. Früher beschäftigte die ältere hiesige Wagenfabrik regelmässig 60 Arbeiter; sie hatte namentlich die Lieferung sämmtlicher Postwagen der Provinz. Seit Juni 1868 ist der Geschäftsbetrieb bedeutend eingeschränkt und das Arbeiterpersonal auf 30 Mann reducirt. Eine zweite in neuerer Zeit errichtete Fabrik hat ihr Geschäft bereits bedeutend erweitern können.
Wagenfabrik H.Vallas und Sohn in Just en Chevalet Frankreich
alter Firmenkatalog
Carosserie Van den Plas
Die Firma wurde 1871 in Brüssel Rue des Drapiers von Guillaume van den Plas gegründet
1885 eröffnete man einen Zweitbetrieb in Antwerpen Rue Van Brée 9 .Die Werkstätten waren nach den neuesten Gesichtspunkte bebaut und man verfügte über eine 10 PS starke Dampfmaschine .Vom Entwurf bis zum fertigen Produkt wurde alles in eigener Regie gefertigt.
Der Firmenchef wurde von seinen drei Söhnen Antoine, Henri und Willy unterstützt, die ihre Ausbildung in London,New York,Paris und Berlin absolvierten.
1906 auf einem 8000 qm Grundstück beschäftigte man schon 300 Mitarbeiter in Woluwe Saint Pierre ( Brüssel ) die sich dann 1910 mit einer nochmaligen Vergrößerung auf ca. 600 steigerten.
Man engagierte sich sehr stark im Automobilbau, wo man sich ebenfalls zum Edelkarossier entwickelte. Auftraggeber waren z. B. Berliet, De Dion-Bouton, Germain, Métallurgique oder Packard. 300 Karosserien in Einzelanfertigung oder Kleinserie wurden im Jahr gefertigt und z. B. ab 1906 auch nach Großbritannien exportiert.1913 wurde dort eine eigene Firma unter dem Namen Van den Plas (England) Ltd. gegründet, die Karosserien nach belgischen Mustern herstellte und die Mutterfirma an Bedeutung bald übertraf. In den belgischen Betrieben wurden noch bis kurz nach dem zweiten Weltkrieg Karosserien gebaut.
Deutz b. Köln : Van der Zypen & Cbarlier, Eisenbahnwagenbau.
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Georg Meitinger in München 1892
Stand 3O». J. S. van Deventer, Zwolle. Ein Jagdwagen, loco Zwolle 300 G. Holl.
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Hasselt, van
Wilh. Wagenbauer Aachen Friedensstr. 8 1899
Van Roosbroeck Bruxelles
Van Roosbroeck Bruxelles
Lieven Vandercruyssen Quai au Bois 38
L. Vanpijperzeel Carrossier Chaussé d Anvers Brüssel
VANVOOREN Paris Maisons Achille VANVOOREN, VALLIOT & L. FIRMIN réunies. Fabrique de voitures.
1890-1906 : rue Marboeuf, 33.
Aussteler Expo 1900 Paris Guide du Carrossier Febr. 1900
arbeitete mit Kautschukreifen von Lobiere und von Vinet Guide du Carrossier Dez. 1996
Vaßen
Barthel Wagenbauer Düren Oststr. 1 1910
Vaßen
Matthias Wagenbauer Düren Neuejülicherstr. 33 1910
Vennemann Peter Wagenfabrikant Münster Liebfrauenstraße 178 1834
Ventham Coach Builders. Charles Ventham established a coach building business here in 1835 for quality carriages. His sons, Edward and Charles, made coaches and later bodywork for Daimler, Siddeley and Dennis. One of the last two stage coaches was bought by Bertram Mills Circus in 1929.
Verbeeck Delft
es gab Vater und Sohn
Verclas Wagenfabrik Hameln
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Ch.Vermot Paris
Vestenberger, Schle¬singergasse 16
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Vicart Paris
Viedt Mecklenburg-Schwerin 1861
Michelsen Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin 1861
Viedt, Schmiedemeister; Wagenfabrikant; Schwerin
VINCONNEAU Doué la Fontaine
1987 wurde in Saumur Auktion eine Charette verkauft
1168. III. Vogel, Wagenbauer in Zürich.
1) Eine leichte, ein- und zweispännig eingerichtete, . Chaise mit Patent-Achsen und einem Kutscher»
bock zum Abnehmen. Fr. 1500
2) Ein leichter, zweispänniger, grün lakirter Phä,,,, ton, mit gewöhnlichen Achsen; die Sitze sind
zuni Wechseln eingerichtet und mit einem ledernen Koffer hinten auf der Brücke. Fr. 1700
3) Ein braun lakirter, ein- und zweispännig eingerichteter Phaton, mit halb Patent-Achsen versehen, nebst Kasten mit 3 Sitzen und einem ledernen Koffer. Fr. 1900
4) Gin leichter, ein- und zweispännig eingerichteter Phäton, mit Patent-Achsen und 4 Sitzen versehen, alle vier zum Wechseln eingerichtet, 3 offene und ein Vordersitz mit grünem Ledertuch und lackirtem Leder garnirt; der Wagen
ist gefirnißt; die Radfelgen sind aus einem Stück gebogen. Fi. 2100 5) Ein grün lackirtcs, 4sitziges Coupe mit Patent
Achsen; das vordere Gestell ist mit einen: Scheibenkranz neuester Construktion versehen, welches den Vortheil hat, das Gestell 8—10" zu verkürzen. Fr, 2600 6) Ein braun lackirtcs, 4sihiges Coupe, mit Pa
tent-Achsen; die Fenster sind von dickem Spiegel- glas; neueste Art von Fußtritten, welche mit der Thür "auf- und zuschließen und vor aller Unreinlichkeit ganz geschützt sind; mit Glocke (tiiudi-s) zum Zeichen.für den Kutscher ange- bracht ; das Vordergestell ist mit einem Schei- benkranz nach neuester Construktion versehen. Fr. 3200
?) Eine ein- und zweispännig eingerichtete Caleche, mit Patent-Achsen, blau lackirt und mit blauem Rabs und lackirtem Leder ausgarnirt; Fuß- tritte, welche m't der Thüre auf- und zugehen und vor aller Unreinigkeit geschützt sind; das Vorverdeck ist zum Abnehmen eingerichtet, mit Glocke (timlire), zum Zeichen für den Kut- scher angebracht. Fr. 2800 8) Eine Laufmaschine (Pferd). 150
Katalog der ... Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Vogeler Holzmarktstr. 19
Salzwedel - Stellmacherei - Wagenbau - Wilhelm Voigt
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Voigt Müchenerplatz 9 potsdam
Im Adressbuch für Wagenbauer von Georg Meitinger München 1884
Volf Charlottenstr. 22
Bestand: Firmenbriefe frankfurt
Bestandskürzel: W4
Signatur: 634
Titel: Wilhelm Voltz, Sattler und Wagenbauer, Schäfergasse 6
An: Jacob Lohner & Cie, Wien
Enthält: Bl. 1: Anfrage, ob Jacob Lohner einen Wagen "Landläufer" herstellen könne nach der Art des Wagens für den Herzog von Nassau. Es folgt eine genaue Beschreibung zur Ausstattung. Eine im Brief erwähnte Zeichnung fehlt, 31.07.1877.
Laufzeit: 1877
Formalbeschreibung: Mit Briefkopf und Abb. von Preismedaillen, Hoflieferant des Herzogs von Nassau und des Landgrafen von Hessen
Botlschow (Mecklenb.): von Sonia
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Georg Meitinger in München 1892
H.Vordemberge Osnabrück
Burgsteinfurth (Westpb.); H. Wacker,
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Georg Meitinger in München 1892
Wagenfedern und Wagenfabrik AG vormals Schomaeker Hamburg Holstentwite 9
Carl Wagner Carosserie- Wagenfabrik Freiburg
J. Wagner.Diekirch
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Georg Meitinger in München 1892
Die Firma Wagner besteht heute noch
in Diekirch, an der Rue de Stavelot Nummer 20. Dort gründete Jean Wagner im Jahre 1871 mit 10.000 Franken aus dem väterlichen Vermögen eine Kutschenfabrik. Aus der wurde später die Grand Garage Wagner, die 1908 den Handel mit Benz-Automobilen begann.
"Freiburger Carroserie- und Wagenfabrik
Carl Wagner, Freiburg i. Br."
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Wagner Ulm Wagen und Chaisen Voitures Coaches carriages
N.Walch Lüttich
1895 gründet Alwin Walther eine Stellmacherei und Kutschwagenbau.
1920 Umstellung auf Karosseriebau für motorbetriebene Fahrzeuge.
Walther Grossenhain in Sachsen
in der Sammlung Scheidel in Mannheim gibt es eine Coach von Walther
L. Walz und Sohn Karlsruhe
naturfarbiger Jagdwagen Versteigerung Hessink Holland 2005
Jules Wanz Wagenfabrik Schiltigheim bei Strasbourg
G.Weber Strasbourg Rue de Bouchers 23-25
die Firma stellte 1895 auf der Stra?burger Industrie und Gewerbe Ausstellung aus
Im Staatlichen Bericht der Deutschen Gewerbeausstellung Berlin 1845 steht
r. 270. W. Weber, Wagen-Fabrikant in Berlin. Eine viersitzige, auf Telegraphfedern ruhende, mit Patentachsen und geschmiedeten Buchsen versehene, im Innern reich mit Seidenstoff ausgeschlagene Victoria-Chaise. Die Stellmacher, Schmiede-, Sattler, Lackierer überhaupt alle Arbeiten sind mit dem größten Fleiß ausgeführt, und verdienen in jeder Beziehung die vollste Anerkennung, Der Wagen bietet den Fahrenden gewiss große Bequemlichkeit, erscheint indes für ein Zweispänners Fuhrwerk etwas schwer. Mit Berücksichtigung der höchst mühsamen Arbeit ist der angegebene Preis nicht zu hoch.
Derselbe Fabrikant hat ferner ein zweisitziges, in L-Federn ruhendes, mit Patent-Achsen, Bedientensitz und allen Reise-Erfordernissen versehenes Reise-Coupe ausgestellt. Auch dieser Wagen ist vom Stellmacher, Schmied, Sattler und Lackierer mit vielem Fleiß tüchtig und solide gearbeitet, und verdient lobende Erwähnung. Die Hinterfedern könnten um 4 Zoll mehr zurück gestellt sein, um hierdurch dem Bedientensttz mehr Tragekraft zu verschaffen. Ob die Konstruktion des sogenannten einfallenden Hemmschuhes zweckmäßig ist, muss die Erfahrung lehren. Der Preis dieses Wagens ist nicht angegeben,
Wecker, Carl,Theodor Chaisenfabrikant in Offenbach.
Hof- und Staats-handbuch des Grossherzogtums Hessen 1869
Wagen.
Berichterstatter:') Carl Theodor Wecker, Chaisenfabrikant in Offenbach a. M.
Industrie- und Kunst-Ausstellung London 1862
L. Wegner, Thoraerstr. 59-60
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L.Wehling Essen
Aussteller auf der Düsseldorfer Gewerbe und Industrie Ausstellung 1902
Wehling vorm. Krüner & Wehling Essen a. d. Ruhr Mathiasstr.
stellte 1902 auf der Düsseldorfer Gewerbeausstellung aus
A.Weichinger Wagenbauer Wetterling
Es gibt eine Naturholz Wagonette dat, 1928 in der Sammlung Hartmann in Schwabsoien im Schongau
C.U. Weidner Altona Hamburg
Weigert, Oberseergasse 3 Dresden
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
. Weigl, I. Bezirk/Innere Stadt, Pestalozzigasse 6
Weihrauch & Prell, Göttingen
- k.k. Hof-Wagenfabrik Anton Weiser Et Sohn, IX: Bezirk/Alsergrund, Porzellangasse 19
Erbendorf i. d. Oberpfalz (Bayern): Hans Weiss
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Weiss, Siebenhufenerstr, 7 Breslau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Weitzer Friedberg Steiermark
"Industrieller
Eröffnete 1854 eine Huf- und Wagenschmiede in Graz, ab 1857 ""K. k. priv. Wagenfabrik J. Weitzer""; produziert wurden unter anderem militärische Fuhrwerke, Fahrzeuge für privaten und wirtschaftlichen Gebrauch sowie für Post und Sanität. 1870 "
Weitzer, Johann
* 18. 8. 1832, Friedberg (Steiermark)
† 2. 10. 1902, Graz (Steiermark) Industrieller
Eröffnete 1854 eine Huf- und Wagenschmiede in Graz, ab 1857 "K. k. priv. Wagenfabrik J. Weitzer"; produziert wurden unter anderem militärische Fuhrwerke, Fahrzeuge für privaten und wirtschaftlichen Gebrauch sowie für Post und Sanität. 1870 wurden bereits 1500 Mitarbeiter beschäftigt, 1899 wurde mit dem Bau von Dieselmotoren begonnen, um 1900 auch von elektrisch betriebenen Schienenfahrzeugen
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Welde Ravensburg Wagen Voitures Coaches Carriage
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Welter J,F. Wagenfabrikant Köln
W. Weltinger, Wagenfabrikant.
Posen , den 5. November 1858.
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Wendler Riedlingen Voitures Coaches Carriages
Die 1840 in Reutlingen gegründete Wagenfabrik Erhard Wendler begann nach dem Ersten Weltkrieg 1919 mit der Herstellung von Automobilkarosserien.
Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts belebten „bespannte Fahrzeuge“ das Reutlinger Straßenbild. Es gab viele unterschiedliche Wagentypen und Bezeichnungen. Die Kalesche "Victoria à la Daumont" diente in breiten Kreisen vor allem in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts als beliebtes Fahrzeug für Stadtausfahrten. Seinen Namen verdankt dieser Kutschentyp der englischen Königin Viktoria sowie der Art der Anspannung ohne Kutscher und Kutschbock. Ein Detail, das die Insassen durchaus zu schätzen wussten – sie hatten nun freie Sicht auf die Geschehnisse um sie herum. Auch die Reutlinger Wagenfabrik Erhard Wendler stellte solche „Viktoriawagen“ her.
Am Donnerstag, den 31.5.07, steht mit der Kutsche im dritten Obergeschoss eines der größten Objekte der stadtgeschichtlichen Ausstellung im Heimatmuseum im Mittelpunkt der Abendstunde um 18 Uhr. Die Kulturwissenschaftlerin Susanne Zolling wird den speziellen Kutschentyp "Viktoria à la Daumont", sowie kulturgeschichtliche Aspekte des Wagenbaus vor der Motorisierung vorstellen Heimat Museum Reutlingen
H. Wenke, Löberstr. 3, gegr. 1816,
12 Arb.
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Georg Meitinger in München 1892
Wenzel Oskar
R.Werner Rannischstr. 16 Halle
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten 1865
Werner Schilidberg 23 Wagenfabrikant Köln
I.P Werpler Frankfurt
Borgentreich (Westph.); Ed. Wessmann
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M.Westermann Wagenbauer Riesenbeck i.W.
Sommerbus verkauft 2005 bei Hessink in Holland
Die WESTFALIA-WERKE, im westfälischen Wiedenbrück 1844 als kleine Schmiede gegründet und bald zum Kutschbau-Unternehmen erweitert, stellten im Laufe von rund hundertfünfzig Jahren auf ihrem stetig wachsenden Fabrikgelände nicht nur Anhänger und Anhängevorrichtungen aller Art her, sondern fertigten ebenso Fahrerhäuser für Nutzfahrzeuge, ganze PKW-Karosserien und spezielle Lieferwagen-Aufbauten. Weltweit bekannt wurde dieser Betrieb jedoch seit Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts durch die Produktion besonderer Wohneinbauten für Volkswagen-Transporter: die praktischen kleinen WESTFALIA-Campingbusse waren von nun an nämlich »auf allen Straßen der Welt« zuhause.
Heinrich Wilhelm Westphal Eutin Holstein
Ernst-Günther Prühs, Aufstieg und Untergang einer bedeutenden Eutiner Firma: Wagenfabrik H. W. Westphal. In: Jahrbuch für Heimatkunde. Eutin 1992. S. 118-121
Siehe auch Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Die Wagenfabrik Westphal war einst einer der bedeutendsten Fertigungsbetriebe Eutins und Umgebung.Heinrich Westphal wurde am 10. Mai 1841 als Sohn der Gastwirts Wilhelm Westphal in Zarnekau geboren und lernte dort das Schmiedehandwerk. Im Jahre 1867 zog er nach Eutin und machte sich selbständig. Am 21. Juli 1871 heiratete er die 21jährige Gastwirtstochter Friederike Jürgens. Das Unternehmen spezialisierte sich schnell auf Luxusequipagen für Gutsherren und Fürstenhöfe, wie „Landauer", „Breaks", „Vis aVis" , „Kaleschen" . Aber auch die Bauern der Umgebung bestellten hier Acker-, Kasten- oder Leiterwagen. Großaufträge kamen vom Militär, das „Train- und Bagagewagen" in Auftrag gab.Auch die berühmte Berliner Firma Bolle kaufte hier ihre Milchwagen. Schon 1868 hatte Westphal ein Grundstück an der ehemaligen Auguststraße erworben. Der wachsende Betrieb dehnte sich schnell aus.. Nebenbereiche, wie die Herstellung von „Pumpenanlagen für den Hand- und Kraftbetrieb", Einrichtungen für „den Bau und die Reparatur von Landmaschinen und Meiereianlagen" folgten.
A. Wetzel, Tempelhofer Ufer 13, S. W Berlin
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Neben Poensgen an der Kölnerstrasse lag die Wagenfabrik Weyer, früher Overweg, die aus der alten Kutschenfabrik Vincellet am Carlsplatz 1790 hervorgegangen war. Düsseldorfer Wagen waren schick.
Weyland carriage works in
Boonville
Die Familie kam aus der Nähe von Darmstadt
Weyn Joh. Wagenfabrikant und Schmiedt Wesel 1834
Wiegand Otto Wagenfabrikant
Bahnhofstraße 38 Zwickau
Carl Wiemann EIffesstr.6-8 Importeur amerikanischer Wagen
0. F. Wienhold, Schmied und Wagenfabrikant, gegründet 1870. 12 Arbeiter
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Gebrüder Wienicke Berlin Pankow Breitestr. 17
1877 siedelte die vom Meister Wienicke 1869 begründete Firma nach Berlin Pankow über und wurde hier von seinen Söhnen E. und C. Wienicke unter der Firma Gebrüder Wienicke auf eine breitere Basis gestellt. 1907 übernahmen Hermann und Wolf Bose die Firma.
Vor dem 1. Weltkrieg entstanden hier unterschiedliche Fahrzeuge für den kaiserlichen Hof. Während des 1. Weltkrieges wurden u.a. die sogenannten Krümperwagen und nach 1918 unterschiedliche Automobilkarosserien gebaut. 1927 waren hier 250 Arbeiter beschäftigt.
1930 wurde der Betrieb der Firma eingestellt
— Gebr. Wienieke, Fabrik. roh. Wagen n. Artik.Wagenbau Holzbiegerei,,Pankow, Breitestr. 17 IV 3889),
Berliner Adressbuch 1905
Wilding, Hofwagenfabrik, Breslau
M. Wilhelm Clausen
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Im Würtembergischen von 1855 Adressbuch steht
Wimpf Friedrich Wagenfabrikant Hospitalstraße 14
Im Würtembergischen von 1855 Adressbuch steht
Wimpf Gottlob Wagenfabrikant und Schmied Kronprinzstr.22
Bei der Kutsche handelt es sich um eine „Americain“, dunkelblau mit roten Zierstreifen, schwarzen Ledersitzen und einer „Laterne mit Schein“, so steht es in den Lieferunterlagen der Wagenbaufirma Wimpf & Sohn in Stuttgart vom Sommer 1886.
Ernennung zu Württembergischen Hoflieferranten Firma W. Wimpff & Sohn, Inhaber Friedrich Wimpff, Wagenfabrik, 24. Februar 1892.
Wagen- Fabrik - Anzeige.1843
Um mehreren gefälligen Anfragen zu begegnen, zeige ich hierdurch an, dass im Laufe dieses Frühjahrs eine Auswahl ganz neu gebauter viersitziger Chaisen, Jagdwagen:c. fertig und fortwährend vorrätig gehalten werden.Die Wagen sind und werden nach dem neuesten Geschmack auf das Solideste gebaut, haben hohe Räder, hängen niedrig und sind mit eisernen (eingesetzten) und Holz Achsen versehen, die Federn ganz von englischem Stahl und die Dauer der Wagen ganz für schlechte Landwege berechnet und dieselben darnach angefertigt. Ich garantiere ein Jahr für meine Wagen, nehme alte Wagen im Tausch zum reellen Werte an und verkaufe, wenn es gewünscht wird, gegen Terminzahlungen.Wegen Mangel an Remisen Platz wünsche ich augenblicklich zu verkaufen: Zwei Stück ganz neue große viersitzige, nach dem allerneuesten Geschmack gebaute Chaisen mit Vorderverdecken zum Abnehmen; einen ganz neuen leichten eleganten Stuhlwagen mit zwei Tafelbanken; einen gebrauchten so gut wie neu) viersitzige« Staatswagen, sehr elegant und solid, bequem mit 4 Pferde» zu fahren, für eine Landherrschaft und als Stadtwagen passend, spottbillig; eine gebrauchte zweispännige viersitzige, sehr gut erhaltene, halb neue elegante Chaise, sehr billig.
Gebrauchte Wagen habe ich in der Regel zum Verkauf stehen, leiste dafür auf Verlangen ebenfalls Garantie, und kann einem jeden Verlangen vollkomme» genügen.
Der Wagenfabrikant Ferdinand Winckler
in Greifswald.
Georg Windeck, Kasernenstr. 67 Düsseldorf
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Georg Meitinger in München 1892
WINDOVER 55 Champs Elysees PARIS
E. Windrath, Wagenhau, Karnapstr. 7 Elberfeld
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Georg Meitinger in München 1892
Richard Winkler, Schießhausstraße 6
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Georg Meitinger in München 1892
J. Winkler, Walkenstrasse 47
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschlands Georg Meitinger München 1892
Eine Wagenfabrik unterhalten die Gebrüder Winkler.
Denkwürdiger und Nützlicher rheinischer antiquarius 1856
1873 gründete Johann Winnen in Andernach eine Stellmacherei mit Kutschwagenbau. Er belieferte damals mehrere Fürstenhäuser mit Kutschwagen und Landauern bis 1910 sein Sohn Johann Josef Winnen den Betrieb übernahm. Er begann nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Karosseriebau und lieferte damals die ersten Aufbauten mit Fahrerhäusern.1926 stellte er den ersten Omnibus mit 24 Sitzen her; zu seiner Leistungspalette gehörten damals auch der Umbau zu Leichenwagen.1934 begann Hans Winnen mit der Lehre und bestand 1947 seine Meisterprüfung als Karosseriebaumeister; 1949 wurde er Mitinhaber der Firma.Heute ist aus der 1873 gegründeten Stellmacherei ein leistungsfähiges und handwerkliches Unternehmen gewachsen, das von Johannes Josef Winnen bereits in der 4. Generation geführt wird.
E. Winter Bunzlau
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Georg Meitinger in München 1892
Stand 31O. Theodor 'Wipperfurth in Köln, Ehrenstrasse 57.
1. 1 Victoria wagen.
2. 1 Wagen.
Internationale landwirtschaftliche Ausstellung zu Köln 1865
Wirth,.Vorstatnd der Schmiede-Innung. Bromberg
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Georg Meitinger in München 1892
Wirth Sattler und Wagenfabrikant Hausvoigteiplatz 11
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Die seit 1816 in Neuwied bestehende Firma Ph. Wirtz hatte sich als Kutschenbauer einen Namen gemacht. 1895 konnte der mehrfache Hoflieferant Philipp Wirtz den 500. Luxuswagen abliefern,
Ch. Wissenbach, Forsthausstrasse 2,5 in Niederrad
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Georg Meitinger in München 1892
Witetzky, Junkerstr. 43
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Georg Meitinger in München 1892
Carl Wittfoth Heide/H
nach Angaben des Stadtarchivs gab es noch 1922 einen Wagenfabricant Wittfoth
Bockhorn (Oldbg.): EI Witting; J. Witting
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Georg Meitinger in München 1892
Jul. Witzig, Nicolaistrasse 17 Breslau
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Georg Meitinger in München 1892
August Wobbe wagenfabrikant
Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten ..., Band 111 1866
Framersbach in Rheinbayern: J. Wohlfeil
Carl Wolf Rosswein in Sachsen Patentachsen und Wagenfabrik
Wolf Sattler und Wagenfabrikant Leipzogerstr. 13
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
Heinrich Josef Wolf Mainz Wagen und Karosseriebau «
E.A.Wollner Satller und Wagenfabrikant Spandauerstr.9
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen 1844
H.C.H. Wrage Glückstadt
Siehe Heinrich Mehl Acker-Markt und Reisewagen
Carlsbad (Böhmen): M; Wucherer, Wagnermeister
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
C. Wühler, Fallersleberstrasse I. Braunschweig
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Wyburn & Co. Ein Qualitäts Wagenbauer , Wagen und Kutschen wurden im Namen T Wyburn bis 1870 und anschließend Wyburn- & -Co, Long Acre hergestellt.
25. VII. Wyß, Ioh., Wagenfabrikant in St. Gallen. Eine Caleche.
Katalog der ... Schweizerischen Industrieausstellung in Bern 1857
von Wilhelm Wörnle in Stuttgart (Nr. 6389) ein sögenannter neuer Phaeton, vorne mit zwei Druck-, hinten mit zwei 6 Federn; hierbei die dem Aussteller patentierten Büchsen und Naben;
allgemeinen deutschen Industrie Ausstellung München im Jahr 1854
A. Zabel, Bleichstr, 12 Elberfeld
Hofwagenfabrik Adolf Zaiser Urach
im Schloss Sigmaringen steht ein Mylord von Zaiser
"Früher Daumüller & Zaiser.
Errichtet 1839.
Baute im J. 1871 für 15,000 fl. Wagen für inländischen Bedarf aus Rohmaterialien von 5,000 fl.. Wert.
Ca. 20 Arbeiter."
Die Firma war Herzoglicher Hof-Wagenfabrikant des Hauses Hohenzollern Sigmaringen
Die in Döbeln gut eingeführte Wagenbauerei gibt in einer ganzen Anzahl Werkstätten Stellmachern, Schmieden, Sattlern Arbeitsgelegenheit. Wagenbauer sind Johs. Altenkirch Zwingerstraße 19, Max Augustin, Waldheimer Straße 29, Eduard Kunze, Bahnhofstraße 4, Richard Winkler, Schießhausstraße 6. Die größte hiesige Wagenbauanstalt ist die Döbelner Wagenfabrik Emil Zander. Diese ist 1830 als kleine Wagenbauerei begründet und 1883 von Emil Zander mit 4 Arbeitern übernommen worden. Zehn Jahre später wurden schon 25 Arbeiter daselbst beschäftigt. Die Fabrik baut Luxuswagen und Schlitten sowie Leichenwagen, und da sie alle Zweige der Wagenbauerei umfaßt, Stellmacherei, Schmiederei und Schlosserei, Sattlerei und Lackierer, so können daselbst die Wagen von Grund aus hergestellt werden. In neuerer Zeit werden hauptsächlich auch Karosserien für Automobile gebaut und an die großen Automobilwerke Deutschlands geliefert.
Die Wagenbauerei beschäftigt auch andere Erwerbszweige, so z. B. die Döbelner Holzbiegerei A. Haupt in Kleinbauchlitz (früherWilh. Goesecke, dann Haupt & Ihrke), welche mit Dampfbetrieb arbeitet. Hier wird das Holz gedämpft und gebogen, daraus werden Räder, Bügel, Gabeldeichseln und andere gebogene Wagenteile, Schlittenkufen, Rodelschlitten, Backtröge und gebogene Holzteile für den Automobilbau hergestellt.
Die Industriegeschichte der Stadt Döbeln
Landauer Hersteller: Gebr. Zander, Wagenfabrik, in Meissen
Max Zanker Born
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Alois Zeidler Firma F.Eckl München Maximillianplatz 3
G. Zeisse, Bismarckstr. 13
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
L.Zelle Wagenfabrikant Temesvar
aus Georg Meitingers Adressbuch der Wagenfabricanten 1884
Darüber steht im amtlichen Bericht über die Industrie und Gewerbeausstellung 1845 in Berlin
ein sechsraedriger Eisenbahn Wagen von fünf Coupés für die Berlin – Anhaltische Eisenbahn von der dem Coupés waren zwei zur erste und drei zur zweiten Klasse eingerichtet und elegant ausgestattet ; die Federn waren sogenannte Adamische ; außerdem hat der Wagen Federpuffern und dergleichen. Zughaken.Wir bemerkten zwar an den Unterschwellen viele Längenriffe die zwar immer ein Hebelstand bleiben,da sie durch da Eindringen der Feuchtigkeit Anlass zu leichten Verderben des Holzes geben. Indessen sind die selben bei den großen Dimensionen dieser Teile schwer zu vermeiden,und was wollen sie daher den Ausstellern um so weniger zum Vorwurf machen,da deren Werkstätte sonst durch ihre solide Arbeit bestens bekannt ist.
Wagenfabrik Johann Zellinger, Sandgrube. Grubbauer bzw. ...die Firma besteht heute noch
Rocks Betreff des Beitrags: Re: Joh.Zellinger LinzVerfasst: Di 19. Jun 2012, 18:45
Registriert: Di 1. Jun 2010, 18:27
Beiträge: 2844
Wohnort: Pliezhausen-Rübgarten BehiFahrer hat geschrieben:
Kennt jemand diesen kutscehenbauer oder hat Informationen zu ihn.
Habe Viktoria von diesen Hersteller
LG
Gottfrierd
Hallo Gottfried
die Firma existiert heute noch, ruf doch mal bei denen an und Frage nach dem Archiv oder Seniorchef
http://www.zellinger.com/fahrzeugfabrik-zellinger.html
Zeuner
Rudolf Wagenfabrikant Greiz Oststraße 52 1892
Zeuner Rudolf Wagenfabrikant Greiz Oststraße 52 1892
E. Zieger, Hallesche Strasse 74 Eisleben
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Aderstadt bei Bernburg Franz Zietz Wagenbauer
Zimmerli,Luzern
Bruno Zimmermann Bleckede Hannover
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Georg Meitinger in München 1892
Die Wagenfabrik Zimmerman war Hoflieferant des Deutschen Kaisers
Sie baute hervorragende Sportliche Fahrzeuge
In dem Gebäude der heutigen Designetagen befand sich einst die ehemalige Wagen- und Hofschlosserei aus dem 19. Jahrhundert - höchste Güte und die Liebe zum kleinsten Detail haben hier Tradition. 1885 baute der Hof-Wagen-Fabrikant der Kronprinzessin von Preußen und späteren Kaiserin, Victoria, E. Zimmermann mit viel Weitsicht ein Gebäude, das unterschiedlichen Unternehmen Fläche bieten sollte: Zum Beispiel die Bau- und Möbeltischlerei Urban &Liebig, ein Karosseriewerk, die Luxuswagenfabrik oder eben die Werkstatt und den Handel des Automobilfabrikanten Zimmermann. Seit dem hat sich viel auf diesem Grund und Boden getan - doch der Grundsatz, Qualität, Stil und Eleganz in unterschiedlichen Produktbereichen oder Serviceleistungen zu bieten, ist bis heute gleich geblieben! Helene-Lange Str. 10
14467 Potsdam
Zink F,Wagenfabrikant
Wegweiser) für die königlich-württembergische Kreishauptstadt 1868
Catalogue descriptif des articles exposés par les fabricants du Royaume de Wurtemberg 1855 Paris
Wagen Chaisen Voitures Coaches Carriages
W. Zöllner Bunzlau
Adress-Buch der Wagenfabrikanten Deutschland von
Georg Meitinger in München 1892
Als Martin Zollner 1895 in Gallingkofen seine Wagnerei eröffnete, ließ er sich am Rande einer Vorstadt nieder, die in einer industriellen Aufbruchstimmung lebte und in der es zuging wie in einem Taubenschlag.
Kaum hatte Martin Zollner über seiner Werkstatt ein Schild „Wagnerei“ angebracht, kam er mit den Bauern aus der Umgebung, die regelmäßig nach Reinhausen fuhren, schnell ins Gespräch und erhielt von ihnen die ersten Aufträge für Wagenräder und kleinere Reparaturen. Auf den Gehöften zwischen Zeitlarn, Ödenthal, Haslbach, Gonnersdorf und Grünthal sprach sich schnell herum, dass sich in Gallingkofen ein zuverlässiger Wagner niedergelassen hatte.
Martin Zollner blieb nicht mehr viel Zeit, seinen Ruhestand zu genießen; er starb am 6. Januar 1933 in Gallingkofen.
Der Betrieb wurde von August Zschau im Jahre 1878 gegründet
bei Meitinger verzeichnet
stellte 1897 in Leipzig auf der Messe aus
Nr. 84. Math. Zöller, Schmied in Heidelberg.
Ein Phaeton. Von dem Aussteller ist hiezu der gefällige Plan gefertigt, sowie die Schmiedarbeit, an welcher namentlich die Hinterfedern und die Radschrauben (eckige Köpfe auf der Felge, das Gewind in den Reis geschnitten, um das Loswerden zwischen Reis und Felge und das Durchfallen des Kopfes zu verhindern) sich auszeichnen. Belobende Anerkennung
Die gewerbe im grossherzogthum Baden 1867